Ordered jalapeño poppers, a dry aged ribeye, a tomahawk, mac n cheese, and potatoes. Look carefully at the definitions of rare, medium, well done, etc... this place has each level defined at 10 degrees below the standard in the U.S. I kept this in mind while ordering and asked for a medium rare knowing it would come out rare (125 Fahrenheit internal). Jalapeño poppers came out still frozen in the center. I think any reasonable person would immediately cut their losses and leave right there. For some reason I showed the waiter our frozen poppers and got them replaced. This was another red flag on top of the definitions, but since it is not a jalapeño popper house, I just ate the replacements and looked forward to the steaks. The steaks finally came out and are the reason for this 1 star review. I can’t even imagine why someone who cooks a steak like this would open a steakhouse. It was like someone made every effort to make the steak look as if it’s been professionally cooked without actually cooking it. None of the fat was rendered, the portion of meat in contact with the bone was room temp, the surface was seared at a very low temp on one side and hardly touched on the other. I spent 3 minutes chewing the first bite before spitting out what looked like a folded up receipt that went through the washer. I actually kept powering through, pretending it was not so bad just to avoid ruining dinner for my wife. She said her steak was about a 2/5, way higher than I expected. I took some pictures of the frozen poppers and the horrible rubber-like pieces of my steak that I...
Read moreWir durften vergangenen Donnerstag zu zweit, auf Empfehlung meiner Begleitung, am späten Nachmittag zu Gast sein. Wir haben nicht reserviert und waren spontan eingekehrt. Da das Restaurant nur wenig besucht war, bot man uns einen Platz gegenüber der offenen Küche an. Das Ambiente ist sehr nett und stilvoll rustikal gehalten, wie es sich für ein Steakhouse gehört. Beeindruckend ist die Regal-Wand hinter der Bar, die bis unter die Decke mit Spirituosen gefüllt ist. Die hohe Decke, von der Laternen-Leuchten abgehangen sind, vermittelt mit dem im Gastraum verbauten Holz, den Holz-Tischen und den Leder- und Stahl-Sitzmöbeln ein gemütlich rustikales Ambiente. Durch die vielen Glasfassaden ist der Gastraum sehr lichtdurchflutet. Der unter einer Podestebene liegende Gästebereich mit Holzdeckenbekleidung, ist mit Gruppentischen versehen, die durch Vitrinen voneinander abgetrennt sind. Die schweren Möbel sowie gravierten und gehörnten Rinderschädel spiegeln das Ambiente eines Steakhouse wieder und passen sehr gut in das Konzept. Der Service war sehr freundlich und zuvorkommend, ohne dabei aufdringlich gewesen zu sein. Dazu meine Daumen hoch. Als Appetizer haben wir uns das Yellofin Tuna Tataki mit Wakame Algen, Wasabi-Mayo und Teriyaki geteilt, das wirklich hervorragend war. Absolute Empfehlung für Thunfisch Liebhaber. Als Hauptgang haben wir zwei Mal den BBQ Burger bestellt. Einmal mit Steakhouse Fries und einmal mit einem Beilagensalat. Der BBQ Burger sah und da waren wir uns einig, vom Burger Bun ein wenig traurig aus. Hier teilte mir meine empfehlende Begleitung mit, dass dieser sonst ansprechender aussehen würde. Geschmacklich war der Burger gut, aber auch keine Offenbarung. Für 14,50 €/Burger mit Side Order jedoch ein übliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Es ist aber auch eine Herausforderung einen wirklich ausnehmend guten Burger zu finden. Dies ist in gar keinem Fall abwertend zu verstehen, soll aber auch keine zu hohen Erwartungen wecken. Mein Beilagensalat wurde abweichend meiner Bestellung nicht mit dem Balsamico-Dressing, sondern mit dem Honig-Senf-Dressing zum Tisch gebracht. Ein kleiner Wermutstropfen, der zu verschmerzen war, da das Honig-Senf-Dressing ebenfalls lecker war. Deshalb habe ich dies auch erst nach dem Essen auf Nachfrage des Service angemerkt. Hier hatte die Küche nicht ganz aufgepasst, was passieren kann. Trotzdem war der Salat sehr lecker, der mit verschiedenen Blattsalaten, Gurken, Tomaten, Möhren, Sprossen und Granatapfelkernen serviert wurde. Alles in Allem war das Preis-Leistungs-Verhältnis gut, auch wenn meine Erwartungen an THE ASH ein wenig höher waren. Aber man sollte unbefangen und unvoreingenommen Gast sein, weshalb ich hier lediglich meine persönliche und konstruktive Meinung wieder gebe. Das gibt mir die Möglichkeit es ein weiteres Mal auszuprobieren, was ich in jedem Fall...
Read moreNach einem Besuch in einem nahegelegenen Geschäft verspürten wir Hunger, Google sagte 4,3 Sterne, passt! Hin da. Nachdem die Rezeptionskraft erfragt hatte ob wir reserviert haben und mit „Nein“ geantwortet hatten verzog sie zunächst das Gesicht und gab an, dass dies schwierig sei…..okay….aber wenn uns 1/1/2 Stunden reichen würden, dann könne man es einrichten. An dieser Stelle sei gesagt, das Restaurant war bei unserem Eintreffen, sowie beim verlassen zu maximal einem Drittel gefüllt….Vielleicht wollte sie wichtig sein.
Am Tisch hat uns der sehr hilfsbereite Kellner sehr freundlich zuvorkommend und im Laufe des Besuches sogar mit 1-2 witzigen Anmerkungen gut umsorgt, wir haben uns wohl gefühlt. Ab und zu musste man ein wenig mit den Armen rudern um seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen, aber dann war er sofort da und hat sich perfekt gekümmert. Im Gegensatz zu meiner Begleitung habe ich die Gelegenheit genutzt, dass „Build your Burger“ Angebot einmal vollständig auszureizen. Alles was lecker schmeckt oder klingt auf den Burger, egal ob es zusammenpasst. Und was soll ich sagen? Die Zusammenstellung war völlig verrückt (Der Kellner hat es entsprechend mit Humor kommentiert), aber mich soll der Blitz treffen, wenn das nicht einer der leckersten Burger war, die ich je gegessen habe. Soßen, Dips und Pommes waren ebenfalls auf Spitzenniveau. Also haben wir uns auf das Dessert gefreut..
Dessert: Nach langer Zeit mal wieder ein New-York Cheesecake. Liebevoll angerichtet war er definitiv, preislich aber deutlich überteuert, klein und wirkte sehr „Massenware aus dem Kühlschrank kurz nett zurecht gemacht“-like…. Und genau so hat er leider auch geschmeckt, nicht falsch verstehen, er war nicht ekelig, aber langweilig und fade.
Espresso: An der Stelle tut es mir leid, dass ich so ehrliche Worte finden muss…Das war der schlechteste Espresso, den ich in meinem Leben je getrunken habe. Schon der Geruch und die Crema haben nichts Gutes verheißen lassen. Letztendlich war er komplett übersäuert und wirklich ekelhaft. Meine Begleitung hat dies ebenso empfunden und angewidert das Gesicht verzogen. Nach einem Blick in Richtung Bar konnte ich dies ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, auf die Ferne wirkte die Maschine wie eine hochwertige und teure Installation, es muss also ein Bedienerfehler gewesen sein.
Das war letztendlich aber der einzige Kulinarische Wehrmutstropfen.
Fazit: Das Konzept des Restaurants ist klar, es werden permanent Vorschläge und ergänzende Speisen und Getränke angeboten und offeriert um möglichst viel Geld an einem Kunden zu verdienen. Keine Sorge, es nimmt einem Niemand krumm, wenn man mal ein Zusatzangebot ablehnt.
Einen Stern Abzug für die unangebracht unhöfliche Empfangsthekendame, den lieblosen und überteuerten Cheesecake und den katastrophalen Espresso. Wir werden trotzdem gerne...
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