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KIKU — Restaurant in Quedlinburg

Name
KIKU
Description
Nearby attractions
Railway and Toy Museum
Blasiistraße 22, 06484 Quedlinburg, Germany
St. Blasius Cultural Church
Blasiistraße 6, 06484 Quedlinburg, Germany
Sternkiekerturm
Weingarten 1, 06484 Quedlinburg, Germany
Stiftskirche St. Servatius
Kirchengemeinde Quedlinburg, Schloßberg 1, 06484 Quedlinburg, Germany
galery Lyonel Feininger
Schloßberg 11, 06484 Quedlinburg, Germany
Mathildenbrunnen
Steinweg, 06484 Quedlinburg, Germany
Klopstockmuseum
Schloßberg 12, 06484 Quedlinburg, Germany
Abteigarten
06484 Quedlinburg, Germany
Nearby restaurants
Café to Roland
Breite Str. 1-3, 06484 Quedlinburg, Germany
Ristorante Perli's Pasta Mia
Steinbrücke 23, 06484 Quedlinburg, Germany
Himmel und Hölle das Restaurant in der Hölle
Hölle 5, 06484 Quedlinburg, Germany
Ratskeller Quedlinburg
Markt 1, 06484 Quedlinburg, Germany
Genussspinner - Grillrestaurant
Markt 5, 06484 Quedlinburg, Germany
Fischrestaurant Hößler
Steinbrücke 21, 06484 Quedlinburg, Germany
Restaurant Helena
Word 12, 06484 Quedlinburg, Germany
Bäckerei M. Gelbke
Markt 11, 06484 Quedlinburg, Germany
Restaurant Asian (Thái binh quán)
Breite Str. 47, 06484 Quedlinburg, Germany
Quedlin-BURGER
Eingang am, Marktstraße, Hoken 15, 06484 Quedlinburg, Germany
Nearby hotels
Apartments "anno 1560"
Pölle 8, 06484 Quedlinburg, Germany
Hotel zum Bär Quedlinburg
Markt 8-9, 06484 Quedlinburg, Germany
Hotel Theophano
Markt 13/14, 06484 Quedlinburg, Germany
Apartments in Stieg
Stieg 2, 06484 Quedlinburg, Germany
Fachwerk-HOTEL Vorhof zur Hölle
Breite Str. 52, 06484 Quedlinburg, Germany
Wyndham Garden Quedlinburg Stadtschloss
Bockstrabe 6, Klink 11, 06484 Quedlinburg, Germany
Gasthaus Zum Goldenen Ring
Neuer Weg 1, 06484 Quedlinburg, Germany
Ferienresidenz Schlossblick
Hölle 5A, 06484 Quedlinburg, Germany
Hotel am Hoken
Hoken 3, 06484 Quedlinburg, Germany
Ferienwohnungen Schlafgut
Breite Str. 02-06, 06484 Quedlinburg, Germany
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KIKU things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
KIKU
GermanySaxony-AnhaltQuedlinburgKIKU

Basic Info

KIKU

Pölle 8, 06484 Quedlinburg, Germany
4.9(163)$$$$
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spot

Ratings & Description

Info

attractions: Railway and Toy Museum, St. Blasius Cultural Church, Sternkiekerturm, Stiftskirche St. Servatius, galery Lyonel Feininger, Mathildenbrunnen, Klopstockmuseum, Abteigarten, restaurants: Café to Roland, Ristorante Perli's Pasta Mia, Himmel und Hölle das Restaurant in der Hölle, Ratskeller Quedlinburg, Genussspinner - Grillrestaurant, Fischrestaurant Hößler, Restaurant Helena, Bäckerei M. Gelbke, Restaurant Asian (Thái binh quán), Quedlin-BURGER
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Kimchi
Five Spice Ente
Rote Bete Tartalette
Fjordforelle Tartar
Misato | leche de tigre
Har Gow
Blaue garnele | bisque

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St. Blasius Cultural Church

Sternkiekerturm

Stiftskirche St. Servatius

galery Lyonel Feininger

Mathildenbrunnen

Klopstockmuseum

Abteigarten

Railway and Toy Museum

Railway and Toy Museum

3.8

(191)

Open 24 hours
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St. Blasius Cultural Church

St. Blasius Cultural Church

4.7

(88)

Open until 4:00 PM
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Sternkiekerturm

Sternkiekerturm

4.5

(123)

Open 24 hours
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Stiftskirche St. Servatius

Stiftskirche St. Servatius

4.3

(440)

Open 24 hours
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Nearby restaurants of KIKU

Café to Roland

Ristorante Perli's Pasta Mia

Himmel und Hölle das Restaurant in der Hölle

Ratskeller Quedlinburg

Genussspinner - Grillrestaurant

Fischrestaurant Hößler

Restaurant Helena

Bäckerei M. Gelbke

Restaurant Asian (Thái binh quán)

Quedlin-BURGER

Café to Roland

Café to Roland

4.4

(793)

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Ristorante Perli's Pasta Mia

Ristorante Perli's Pasta Mia

4.4

(549)

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Himmel und Hölle das Restaurant in der Hölle

Himmel und Hölle das Restaurant in der Hölle

4.6

(296)

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Ratskeller Quedlinburg

Ratskeller Quedlinburg

4.3

(347)

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SchwälbchenSchwälbchen
Zitat Michelin Guide: (…)“Der Service ist freundlich und ungezwungen, die Köche kommen an den Tisch und erklären charmant die Gerichte. Am besten lernt man die Küche mit dem 9-Gänge-Menü kennen, ein ansprechendes A-la-carte-Angebot gibt es aber auch.“ Ein a la Karte Angebot fanden wir nicht vor. Es gab nur die Wahl zwischen „mit oder ohne Hummer“ was den Preisunterschied von 40 Euro am Ende „für in Tintenfisch versteckten Hummer“ sicher nicht rechtfertigte. Aber von vorne: Der Empfang war zuvorkommend. Die Einrichtung wirkt kühl, nicht einladend und gemütlich. Akustisch herausfordernd. Eine Unterhaltung am Tisch schwierig, vor allem mit der Geräuschkulisse von Zapfanlage und Kaffeemaschine im Rücken. Auf dem Tisch eine Pflanze mit trockenen Blätter und ein hektisch blinkender Weihnachtsbaum im Sichtfeld. Das Personal war nicht vollends mit der Menu Karte vertraut.Hatte wohl vor kurzem erst gewechselt und das Tagesgeschäft wird wohl auch mit viel wechselndem Personal beschickt. Eine einheitliche Kleidung, vor allem beim Schuhwerk würde das Bild runder erscheinen lassen. Die Vorstellung der Weine und Speisen war sehr schnell runtergeleiert und aufgrund der Akustik schwerlich zu verstehen. Der 1. Gang, Reh Tartar, wurde als wagyu Rind vorgestellt und auf Nachfrage wurde erklärt, dass es wohl im vorher gehenden menu Rind war, es nun aber Reh sei, gemischt mit Rind. So what. Der Gang war so übersäuert, dass man eh nicht schmecken konnte um welches Fleisch es sich handelt. Der 1.Gang sollte der perfekte Einstieg in das Menu sein und Lust auf mehr machen. In diesem Fall führte es dazu, dass wir fast den Ausstieg gewählt hätten. Die Jakobsmuscheln im 2. Gang - so schien es - war in der Lage das Ruder rumzudrehen: sie ahnen es, leider nein. Die Krabbe mit Umami war ok. Auf meine Tomaten Allergie wurde geachtet. Dim Sum werden laut Nachfrage a la Minute zubereitet, ein paar Sekunden mehr hätten nicht geschadet. Der Teig war „noch trocken“ eher als ob sie schon etwas angetrocknet waren, weil sie vorbereitet werden. Der Hummer hatte sich elegant in einem Tintenfisch versteckt. Geschmacklich ok. Den Mehrpreis im Menu sicherlich nicht wert. Ein gekleckerter faux pax auf dem Tisch wurde erst auf Nachfrage entfernt. Der Supergau sollte sich in Gang sechs ereignen. Die ENTE: Laut Vorstellung wurde die Ente gegrillt mit bissl schickedöns. Die Haut der Ente war labbrig fettig. Die Ente kalt, ließ sich nicht schneiden ohne fast den ganzen Podest artigen Teller über den Tisch zu bugsieren. Die Reklamation wurde mit folgenden Worten entgegen genommen. „möchten sie das ganze nochmal neu ?! Das dauert dann aber…“ Nach einigen Warteminuten wurde uns noch etwas Wein angeboten. Insgesamt hat die Verzögerung mehr als zwanzig Minuten in Anspruch genommen. Der 2. Versuch war dann okay. Es wurde - dies sei positiv erwähnt - auch nochmal nachgefragt, ob nun alles okay sei. Über die restlichen Gänge möchte ich keinerlei Worte verlieren. Insgesamt war der Service sehr bemüht, es wurde aber keine Wohlfühl Atmosphäre geschaffen. Es wirkt, als ob dem ServiceTeam Anleitung fehlt. Das Gespräch mit dem Chef selbst scheint nur ausgewählten Tischen vorbehalten zu sein, so dass wir Jan Fribus nur aus der Entfernung sahen. Und: Gerade wenn man eine kalte, nicht genießbare Ente schickt, ist es nicht Berufsehre, das selbst kurz am Tisch zu erklären und zu bereinigen? Fazit: mehr Schein als Sein. Zu viel gewollt. Und dabei die tollen Einzelkomponenten nicht in Szene gesetzt, sondern mit zu viel verschiedenen Geschmacksrichtungen durcheinander gebracht. Eine ReFa Freundin von mir sagte immer: „Der Gast sollte das Gefühl haben, dass es für ihn der schönste Abend ist.“ Das war es leider nicht. Positiv: Mit der Kintsugi Technik werden Weingläser repariert. Und der junge Mitarbeiter konnte dies direkt erklären. Nachhaltig. Kurz am Rande: Ein trockener Waschtisch wäre schön und aufgefüllte Behälter für Creme etc. ,wenn es angeboten wird, auch. Wir werden nicht wieder kommen. Viel Glück beim Griff nach den Sternen.
Elliot AguilarElliot Aguilar
One does not expect to find a Michelin recommended restaurant in sleepy Quedlinburg, but Kiku has more than earned this distinction. The restaurant is housed in a half-timbered building, many centuries old, which somehow blends perfectly with the comfortable modern interior. The food is a revelation, the highest quality, but still somehow comforting in a way that elevated tasting menus rarely are. A current highlight is the locally-sourced venison as well as the Sebastian cheesecake and fermented plum sorbet. Above all, it is the personal touch of Jan Fribus And his enormous hospitality that make this place, the rarest match of sophistication and warmth. The Michelin guide may have beat me to it, but I could not recommend this place more highly.
Torsten K.Torsten K.
Das Kiku ist zweifellos ein kulinarischer Himmel auf Erden. Von Anfang bis Ende erlebten wir hier einen exquisiten Genuss, der unsere Erwartungen bei Weitem übertraf. Der Service im Kiku war beeindruckend - informativ, zuvorkommend und äußerst nett. Der Restaurantmanager war erstklassig geschult und konnte jede Frage zu den Weinen auf der Karte ausführlich beantworten. Er waren stets präsent, aber nie aufdringlich, und sorgten dafür, dass wir uns während des gesamten Abends wohl und umsorgt fühlte. Die beiden Köche im Kiku sind wahre Meister ihres Fachs. Das geschmacklich exzellente Essen war eine wahre Gaumenfreude. Jeder Bissen war ein Kunstwerk aus Aromen und Texturen, das die Sinne verzauberte. Die Leidenschaft und Hingabe der Köche für ihr Handwerk wurden deutlich, als sie uns persönlich die Inspiration hinter den Gerichten erklärten. Es war faszinierend zu erfahren, wie sorgfältig die Zutaten ausgewählt und kombiniert wurden, um ein harmonisches und dennoch überraschendes Geschmackserlebnis zu schaffen. Die Präsentation der Gerichte war ebenso beeindruckend wie der Geschmack. Jeder Teller war wie ein Kunstwerk arrangiert, was die Vorfreude auf das Essen noch steigerte. Es war offensichtlich, dass hier viel Liebe zum Detail in jeden Aspekt des kulinarischen Erlebnisses floss. Ich kann das Kiku wärmstens empfehlen. Es ist der ideale Ort für besondere Anlässe, um sich selbst oder seine Liebsten zu verwöhnen. Das Gesamterlebnis war von Anfang bis Ende perfekt, und wir werden mit Sicherheit wiederkommen, um weitere kulinarische Abenteuer zu erleben. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass das Kiku zu den besten Restaurants gehört, die wir je besucht haben. Update 28.10.2023: Auch unser zweiter Besuch bestätigt unseren ausgezeichneten Eindruck in Gänze: es gab Variationen im Menü, die hierzu gereichten Weine waren uns allesamt neu (mit kleinen Besonderheiten) und auch der Wechsel im Service hat die Qualität des Restaurants nicht gemindert. Wir empfehlen den Besuch weiterhin ausdrücklich! Und nochmals herzlichen Glückwunsch zur Listung im Guide Michelin!
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Zitat Michelin Guide: (…)“Der Service ist freundlich und ungezwungen, die Köche kommen an den Tisch und erklären charmant die Gerichte. Am besten lernt man die Küche mit dem 9-Gänge-Menü kennen, ein ansprechendes A-la-carte-Angebot gibt es aber auch.“ Ein a la Karte Angebot fanden wir nicht vor. Es gab nur die Wahl zwischen „mit oder ohne Hummer“ was den Preisunterschied von 40 Euro am Ende „für in Tintenfisch versteckten Hummer“ sicher nicht rechtfertigte. Aber von vorne: Der Empfang war zuvorkommend. Die Einrichtung wirkt kühl, nicht einladend und gemütlich. Akustisch herausfordernd. Eine Unterhaltung am Tisch schwierig, vor allem mit der Geräuschkulisse von Zapfanlage und Kaffeemaschine im Rücken. Auf dem Tisch eine Pflanze mit trockenen Blätter und ein hektisch blinkender Weihnachtsbaum im Sichtfeld. Das Personal war nicht vollends mit der Menu Karte vertraut.Hatte wohl vor kurzem erst gewechselt und das Tagesgeschäft wird wohl auch mit viel wechselndem Personal beschickt. Eine einheitliche Kleidung, vor allem beim Schuhwerk würde das Bild runder erscheinen lassen. Die Vorstellung der Weine und Speisen war sehr schnell runtergeleiert und aufgrund der Akustik schwerlich zu verstehen. Der 1. Gang, Reh Tartar, wurde als wagyu Rind vorgestellt und auf Nachfrage wurde erklärt, dass es wohl im vorher gehenden menu Rind war, es nun aber Reh sei, gemischt mit Rind. So what. Der Gang war so übersäuert, dass man eh nicht schmecken konnte um welches Fleisch es sich handelt. Der 1.Gang sollte der perfekte Einstieg in das Menu sein und Lust auf mehr machen. In diesem Fall führte es dazu, dass wir fast den Ausstieg gewählt hätten. Die Jakobsmuscheln im 2. Gang - so schien es - war in der Lage das Ruder rumzudrehen: sie ahnen es, leider nein. Die Krabbe mit Umami war ok. Auf meine Tomaten Allergie wurde geachtet. Dim Sum werden laut Nachfrage a la Minute zubereitet, ein paar Sekunden mehr hätten nicht geschadet. Der Teig war „noch trocken“ eher als ob sie schon etwas angetrocknet waren, weil sie vorbereitet werden. Der Hummer hatte sich elegant in einem Tintenfisch versteckt. Geschmacklich ok. Den Mehrpreis im Menu sicherlich nicht wert. Ein gekleckerter faux pax auf dem Tisch wurde erst auf Nachfrage entfernt. Der Supergau sollte sich in Gang sechs ereignen. Die ENTE: Laut Vorstellung wurde die Ente gegrillt mit bissl schickedöns. Die Haut der Ente war labbrig fettig. Die Ente kalt, ließ sich nicht schneiden ohne fast den ganzen Podest artigen Teller über den Tisch zu bugsieren. Die Reklamation wurde mit folgenden Worten entgegen genommen. „möchten sie das ganze nochmal neu ?! Das dauert dann aber…“ Nach einigen Warteminuten wurde uns noch etwas Wein angeboten. Insgesamt hat die Verzögerung mehr als zwanzig Minuten in Anspruch genommen. Der 2. Versuch war dann okay. Es wurde - dies sei positiv erwähnt - auch nochmal nachgefragt, ob nun alles okay sei. Über die restlichen Gänge möchte ich keinerlei Worte verlieren. Insgesamt war der Service sehr bemüht, es wurde aber keine Wohlfühl Atmosphäre geschaffen. Es wirkt, als ob dem ServiceTeam Anleitung fehlt. Das Gespräch mit dem Chef selbst scheint nur ausgewählten Tischen vorbehalten zu sein, so dass wir Jan Fribus nur aus der Entfernung sahen. Und: Gerade wenn man eine kalte, nicht genießbare Ente schickt, ist es nicht Berufsehre, das selbst kurz am Tisch zu erklären und zu bereinigen? Fazit: mehr Schein als Sein. Zu viel gewollt. Und dabei die tollen Einzelkomponenten nicht in Szene gesetzt, sondern mit zu viel verschiedenen Geschmacksrichtungen durcheinander gebracht. Eine ReFa Freundin von mir sagte immer: „Der Gast sollte das Gefühl haben, dass es für ihn der schönste Abend ist.“ Das war es leider nicht. Positiv: Mit der Kintsugi Technik werden Weingläser repariert. Und der junge Mitarbeiter konnte dies direkt erklären. Nachhaltig. Kurz am Rande: Ein trockener Waschtisch wäre schön und aufgefüllte Behälter für Creme etc. ,wenn es angeboten wird, auch. Wir werden nicht wieder kommen. Viel Glück beim Griff nach den Sternen.
Schwälbchen

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Elliot Aguilar

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Das Kiku ist zweifellos ein kulinarischer Himmel auf Erden. Von Anfang bis Ende erlebten wir hier einen exquisiten Genuss, der unsere Erwartungen bei Weitem übertraf. Der Service im Kiku war beeindruckend - informativ, zuvorkommend und äußerst nett. Der Restaurantmanager war erstklassig geschult und konnte jede Frage zu den Weinen auf der Karte ausführlich beantworten. Er waren stets präsent, aber nie aufdringlich, und sorgten dafür, dass wir uns während des gesamten Abends wohl und umsorgt fühlte. Die beiden Köche im Kiku sind wahre Meister ihres Fachs. Das geschmacklich exzellente Essen war eine wahre Gaumenfreude. Jeder Bissen war ein Kunstwerk aus Aromen und Texturen, das die Sinne verzauberte. Die Leidenschaft und Hingabe der Köche für ihr Handwerk wurden deutlich, als sie uns persönlich die Inspiration hinter den Gerichten erklärten. Es war faszinierend zu erfahren, wie sorgfältig die Zutaten ausgewählt und kombiniert wurden, um ein harmonisches und dennoch überraschendes Geschmackserlebnis zu schaffen. Die Präsentation der Gerichte war ebenso beeindruckend wie der Geschmack. Jeder Teller war wie ein Kunstwerk arrangiert, was die Vorfreude auf das Essen noch steigerte. Es war offensichtlich, dass hier viel Liebe zum Detail in jeden Aspekt des kulinarischen Erlebnisses floss. Ich kann das Kiku wärmstens empfehlen. Es ist der ideale Ort für besondere Anlässe, um sich selbst oder seine Liebsten zu verwöhnen. Das Gesamterlebnis war von Anfang bis Ende perfekt, und wir werden mit Sicherheit wiederkommen, um weitere kulinarische Abenteuer zu erleben. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass das Kiku zu den besten Restaurants gehört, die wir je besucht haben. Update 28.10.2023: Auch unser zweiter Besuch bestätigt unseren ausgezeichneten Eindruck in Gänze: es gab Variationen im Menü, die hierzu gereichten Weine waren uns allesamt neu (mit kleinen Besonderheiten) und auch der Wechsel im Service hat die Qualität des Restaurants nicht gemindert. Wir empfehlen den Besuch weiterhin ausdrücklich! Und nochmals herzlichen Glückwunsch zur Listung im Guide Michelin!
Torsten K.

Torsten K.

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Reviews of KIKU

4.9
(163)
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5.0
24w

This restaurant is not merely a dining venue but the setting for a meticulously curated three-hour gastronomic journey. The menu is masterfully composed, with each course following a thoughtful and refined progression, aligned perfectly with the restaurant’s overarching concept. The culinary experience blends the sophistication of Far Eastern cuisine with the technical precision of French-German fusion, resulting in dishes that are both harmonious in flavor and visually stunning. Each plate is not only creative but flawlessly executed, with the entire tasting menu narrating a coherent story from the starter to the dessert. Wine and non-alcoholic pairings are carefully selected, enhancing and complementing the flavors of each course, adding further depth to the experience. The ambiance is serene and minimalist, enriched with subtle Asian elements that elevate the restaurant’s distinctive atmosphere. The service team is young, dynamic, and exceptionally professional—their presence attentive yet unobtrusive, striking the perfect balance to ensure a seamless guest experience. At every moment, the guest can feel at the center of attention, immersed in a layered, culturally rich culinary ritual. The restaurant consistently and boldly expresses its unique gastronomic direction, offering an experience that is both distinctive and memorable. Altogether, the establishment meets every standard required for Michelin-star recognition, from concept and execution to hospitality.

The entire tasting menu can be perceived as a single, cohesive dish, where no individual element can be singled out, as it is the complete experience as a whole that delivers a complex and flawless...

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2.0
51w

Zitat Michelin Guide: (…)“Der Service ist freundlich und ungezwungen, die Köche kommen an den Tisch und erklären charmant die Gerichte. Am besten lernt man die Küche mit dem 9-Gänge-Menü kennen, ein ansprechendes A-la-carte-Angebot gibt es aber auch.“ Ein a la Karte Angebot fanden wir nicht vor. Es gab nur die Wahl zwischen „mit oder ohne Hummer“ was den Preisunterschied von 40 Euro am Ende „für in Tintenfisch versteckten Hummer“ sicher nicht rechtfertigte. Aber von vorne: Der Empfang war zuvorkommend. Die Einrichtung wirkt kühl, nicht einladend und gemütlich. Akustisch herausfordernd. Eine Unterhaltung am Tisch schwierig, vor allem mit der Geräuschkulisse von Zapfanlage und Kaffeemaschine im Rücken. Auf dem Tisch eine Pflanze mit trockenen Blätter und ein hektisch blinkender Weihnachtsbaum im Sichtfeld. Das Personal war nicht vollends mit der Menu Karte vertraut.Hatte wohl vor kurzem erst gewechselt und das Tagesgeschäft wird wohl auch mit viel wechselndem Personal beschickt. Eine einheitliche Kleidung, vor allem beim Schuhwerk würde das Bild runder erscheinen lassen. Die Vorstellung der Weine und Speisen war sehr schnell runtergeleiert und aufgrund der Akustik schwerlich zu verstehen. Der 1. Gang, Reh Tartar, wurde als wagyu Rind vorgestellt und auf Nachfrage wurde erklärt, dass es wohl im vorher gehenden menu Rind war, es nun aber Reh sei, gemischt mit Rind. So what. Der Gang war so übersäuert, dass man eh nicht schmecken konnte um welches Fleisch es sich handelt. Der 1.Gang sollte der perfekte Einstieg in das Menu sein und Lust auf mehr machen. In diesem Fall führte es dazu, dass wir fast den Ausstieg gewählt hätten. Die Jakobsmuscheln im 2. Gang - so schien es - war in der Lage das Ruder rumzudrehen: sie ahnen es, leider nein. Die Krabbe mit Umami war ok. Auf meine Tomaten Allergie wurde geachtet. Dim Sum werden laut Nachfrage a la Minute zubereitet, ein paar Sekunden mehr hätten nicht geschadet. Der Teig war „noch trocken“ eher als ob sie schon etwas angetrocknet waren, weil sie vorbereitet werden. Der Hummer hatte sich elegant in einem Tintenfisch versteckt. Geschmacklich ok. Den Mehrpreis im Menu sicherlich nicht wert. Ein gekleckerter faux pax auf dem Tisch wurde erst auf Nachfrage entfernt. Der Supergau sollte sich in Gang sechs ereignen. Die ENTE: Laut Vorstellung wurde die Ente gegrillt mit bissl schickedöns. Die Haut der Ente war labbrig fettig. Die Ente kalt, ließ sich nicht schneiden ohne fast den ganzen Podest artigen Teller über den Tisch zu bugsieren. Die Reklamation wurde mit folgenden Worten entgegen genommen. „möchten sie das ganze nochmal neu ?! Das dauert dann aber…“ Nach einigen Warteminuten wurde uns noch etwas Wein angeboten. Insgesamt hat die Verzögerung mehr als zwanzig Minuten in Anspruch genommen. Der 2. Versuch war dann okay. Es wurde - dies sei positiv erwähnt - auch nochmal nachgefragt, ob nun alles okay sei. Über die restlichen Gänge möchte ich keinerlei Worte verlieren. Insgesamt war der Service sehr bemüht, es wurde aber keine Wohlfühl Atmosphäre geschaffen. Es wirkt, als ob dem ServiceTeam Anleitung fehlt. Das Gespräch mit dem Chef selbst scheint nur ausgewählten Tischen vorbehalten zu sein, so dass wir Jan Fribus nur aus der Entfernung sahen. Und: Gerade wenn man eine kalte, nicht genießbare Ente schickt, ist es nicht Berufsehre, das selbst kurz am Tisch zu erklären und zu bereinigen? Fazit: mehr Schein als Sein. Zu viel gewollt. Und dabei die tollen Einzelkomponenten nicht in Szene gesetzt, sondern mit zu viel verschiedenen Geschmacksrichtungen durcheinander gebracht. Eine ReFa Freundin von mir sagte immer: „Der Gast sollte das Gefühl haben, dass es für ihn der schönste Abend ist.“ Das war es leider nicht. Positiv: Mit der Kintsugi Technik werden Weingläser repariert. Und der junge Mitarbeiter konnte dies direkt erklären. Nachhaltig. Kurz am Rande: Ein trockener Waschtisch wäre schön und aufgefüllte Behälter für Creme etc. ,wenn es angeboten wird, auch. Wir werden nicht wieder kommen. Viel Glück beim Griff nach...

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5.0
1y

One does not expect to find a Michelin recommended restaurant in sleepy Quedlinburg, but Kiku has more than earned this distinction. The restaurant is housed in a half-timbered building, many centuries old, which somehow blends perfectly with the comfortable modern interior. The food is a revelation, the highest quality, but still somehow comforting in a way that elevated tasting menus rarely are. A current highlight is the locally-sourced venison as well as the Sebastian cheesecake and fermented plum sorbet. Above all, it is the personal touch of Jan Fribus And his enormous hospitality that make this place, the rarest match of sophistication and warmth. The Michelin guide may have beat me to it, but I could not recommend this place...

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