SOOO disappointed. Went there a couple of years ago. It was THE place for quality japanese fooding. Superb location, design restaurant, cutting edge ordering with cool Ipads and the food was fresh, crispy, nicely set in your plate and served by the most courteous waiters. And all this for a "all you can eat" place at lunch time. But that was 2 years ago.
I returned there the day after Xmas 2014 with my wife, my kids and my father in law. It was disgusting: the place was a wreck, very smelly, with tens of flies (in December, in Germany, FLIES !!! yep...) everywhere. The tables and the floor were covered with old stains clearly unwashed and looked like it had been like this for ages ! Where we sitted we had a direct view on the kitchen where the cooks were lazilly having a laugh juggling with pans/cuttlery behind an undescribable fog while 10 tables were clearly waiting to be served. We waited much too long to get served only to see part of what we ordered which, by the way, arrived cold (fried prawns), soggy (sushi), messy in the plate (gyoza) or simply fat & tasteless (noodles). We called on the manager (a 20 year-old-or-so lady sniffing every 3 seconds like she had snorted some bad stuff) who couldn't see how she could make an effort on the bill as a compliment to make up for the delay and overall discomfort. No discount or justification with excuses what so ever. There is clearly no management in this place and it doesn't seem to bother anyone there. It used to be an cool but affodable place for succulent dishes, now it's just a cheap greasy wreck serving yucky "exotic" food. And they dare calling this japanese cuisine? This place is deshonoring Japan. You do NOT want to go there. Well I won't ever return to Okinii in Wiesbaden unless everything is back like it used to be in Jan 2013! Shame on you Okinii. Yes...
Read moreLasst euch nicht von den schlechten Geruchs-Bewertungen verunsichern!
Das wichtigste zuerst: Es gibt ein paar schlechte Kritiken, die auf einem schlechten Geruch beruhen. Nachdem ich auf der Toilette gewesen bin, konnte ich auch nachvollziehen, was gemeint war. Aber hier ein kleiner Versuch zur Ehrenrettung des Lokals: Das Lokal verfügt über 2 Ebenen, die obere Ebene befindet sich auf Höhe des Eingangsbereich, während die Toiletten auf der unteren Ebene zu finden sind. Auch hier gibt es einige Tische, die allerdings an dem Abend, wo wir dort gegessen haben, zwar gedeckt, aber nicht besetzt waren. Die untere Ebene wird also wohl nur genutzt, wenn es oben zu voll ist. Als ich den Toiletten einen Besuch abgestattet habe, konnte ich ein gewisses Kanal-Aroma wahrnehmen. Es wurde zwar mit Hinweisschildern darauf hingewiesen die Türen bitte geschlossen zu halten, da die Türen aber nicht selbstständig schließen oder wenn das Lokal voll ist und dadurch ein gewisser Durchgangsverkehr bei den Toiletten besteht, kann ich mir gut vorstellen, dass dieses Aroma zum Teil bis an die ersten Tische wahr zu nehmen ist. Von daher nehmt euch am besten einen Tisch auf der oberen Ebene oder wenn es da schon voll ist, einen Tisch so weit weg wie möglich von den Toiletten, dann könnt ihr das Essen auch richtig genießen.
Das Lokal: Bei dem Lokal handelt es sich um ein “All-you-can-eat, mit meinem Tablet bestell Restaurant”. Das heißt, man bekommt hier zu Beginn ein Tablet und bestellt darüber alles was man haben möchte. Sowohl Essen als auch Getränke. Man kann 5x Gerichte pro Gast, pro Runde bestellen. Sobald man die Bestellung abgeschickt hat, kann man 10 min lang keine weitere Essensbestellung aufgeben, bis die nächste Runde losgeht. Wenn man nicht wie ein halb verhungerter schlingt, funktioniert das Super. Da Getränke bei dem All-you-can-eat nicht inkludiert sind, können diese jederzeit über das Tablet bestellt werden. Das Ganze soll laut Karte bis zu 2 Stunden möglich sein. Wie genau die auf die 2 Stunden achten kann ich nicht sagen, da wir schon vor dem Erreichen der 2 Stunden pappsatt und glücklich waren.
Service: Wir haben zu zweit, ohne eine Reservierung, sehr schnell einen Platz bekommen. Leider wurden wir dann für einige Minuten vergessen. An diesem Abend waren zwar 3 Bedienungen für das ganze Lokal zuständig, von denen war aber wohl nur eine Person (wahrscheinlich die Chefin) berechtigt war, die Tablets auszugeben, während die anderen beiden die Bestellungen geliefert und die leeren Teller abgeräumt haben. Nachdem wir aber, nachdem wir uns ein wenig bemerkbar gemacht hatten, unser Tablet erhalten haben, wurden alles weitere schnell geliefert und die leeren Teller flott wieder abgeräumt. Dennoch hat dieser Fauxpas einen Stern bei meiner Bewertung gekostet.
Essen: Hier gibt es nichts zu klagen! Das Tolle bei dieser Art von All-You-Can-Eat sind die vielen verschiedenen Gerichte, die in kleinen Portionen serviert werden. Von Sushi über gegrillten Fisch & Fleisch bis hin zu anderen asiatischen Kulinarien und zum Abschluss einer leckeren Nachspeise. Wer gerne viele verschiedene Dinge probieren möchte, dem sei diese Art des Essens nur wärmstens ans Herz zu legen. Alles war super lecker. Nur die Takoyaki waren nicht ganz nach meinem Geschmack, wenn man diese im Original in Japan oder Japan-Festivals schon mal gegessen hat. Doch das ist definitiv Klagen auf hohem Niveau.
Preis: Wir haben an dem Abend für das Essen pro Person 28,90€ bezahlt + die Getränke. Wenn man zur Mittagszeit essen geht, kostet es weniger (18,90€) dafür sind meines Wissens nach aber auch einige Gerichte weniger inkludiert. Dafür geht man aber garantiert satt wieder nach nach Hause.
kleiner Tipp: Wenn man hier keinen Tisch mehr bekommt. Ein weiteres mir bekanntes “Tablet-Bestell-All-You-Can-Eat-Restaurant” wäre das Yumei in der Rheinstraße. Da ist das Menü etwas günstiger, dafür habt ihr aber auch eine kleinere Auswahl bzw. zum Teil andere Gerichte zur Auswahl (persönlicher Eindruck).
Ich wünsche euch einen...
Read moreItadakimasu
Das Okinii in Wiesbaden befindet sich in absoluter Top Lage im Herzen der Wiesbadener Kulturstadt.
Der Loungeartige und hochwertige Stil des Lokals beginnt bereits am etwas leicht zu übersehenden Eingang.
Direkt darauf folgt eine im typischen Stil gehaltene Bar an die durch farbige Lichtelemente und Spiegel zu orientalischen und fruchtigen Cocktails einlädt. Hier gibt es vom Klassiker wie den Cosmopolitan bis zum hauseigenen Cocktail Mr. Okinii alles was das Herz begehrt. Ebenfalls erwähnenswert ist das üppige Angebot an antialkoholischen Cocktails. Da wird sicherlich jeder fündig.
Die Preise für Cocktails und Getränke sind generell etwas höher angesetzt. So kostet eine große Cola (0,4L) 3,90€ und eine hauseigene Limonade um die 4,50€. Für den Preis wird aber auch nicht auf den Milliliter genau abgemessen sondern das Volumen des Bechers voll ausgereizt.
Wer, wie wir, zum Dinner kommt, erhält im Zeitraum von 2,5 Stunden zum Preis von 26,90€ pro Person eine unglaubliche Auswahl an japanischen, chinesischen und koreanischen Gerichten. Der Preis mag zunächst ein weniger hoch erscheinen, jedoch wird nach dem ersten Gang schnell klar: Hier wird definitiv nicht an der Qualität gespart!
Ob gebratene Udon Nudeln mit Hähnchen oder chinesischen vegetarische Gyoza aber auch eine der etlichen Sushi Speisen. Alles ist frisch zubereitet und teilweise noch sehr heiß am Tisch.
Bestellt wird, ganz mit dem Nerv der Zeit, digital über das iPad welches an jedem Tisch bereit steht. Eine interaktive Speisekarte macht es leicht sich in den vielen Speisen zurecht zu finden. Pro Person darf man sich 5 Gerichte je Bestellrunde aussuchen und der Letzte in der Runde schickt die Bestellung schließlich ab. Wer jetzt vermutet, jetzt wie im klassischen Restaurant noch eine Rauchen gehen zu können, wird vermutlich auf dem Weg nach draußen von seinem bestellten Essen überholt.
Die Gerichte sind sehr schnell und fast immer korrekt da. Lediglich ein Gericht ist bei unseren 3 Bestellgängen verloren gegangen. Macht aber nichts, es hätte ohnehin keine Platz mehr gehabt.
All-you-can-eat lädt einige Gäste leider auch dazu ein im Übermaß zu bestellen und so tut es nicht nur dem Betreiber weh zu sehen wenn eine so hochwertige Speise wie Sushi zb unangetastet zurück geht. Daher gilt wörtlich: All-You-can-eat. Und wer mehr bestellt als er essen kann muss trotz Pauschalpreis eine Strafe zahlen und zwar pro Gericht! 1€ für kalte und Sushi Speisen, 2€ pro warmer Speise. Fair, wie ich finde!
Wer allerdings mal etwas bestellt hat das ihm nicht schmeckt oder er es nicht mehr ganz schafft muss jetzt keinen Tadel fürchten. Das passiert und bedarf nicht immer einer Sanktion wie sich zeigt. Wer allerdings mehrfach zurückgehen lässt, den trifft die Überraschung spätestens auf der Rechnung.
Das Ambiente des Okinii ist wirklich sehr ansprechend und die dezente Musik lädt zum Entspannen ein. Überall sind die Wände charakteristisch und individuell gestaltet. Jeder Platz bietet seinen eigenen Charme. Indirekte Beleuchtung bereits am Eingang verbreitet eine loungeartige Atmosphäre.
Die Bedienungen waren durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Schade ist jedoch, dass man ihnen kein Trinkgeld geben kann.
Gezahlt wird per Knopfdruck am iPad. Abgerechnet wird wie es aussieht immer nur von einer Person. Es kann per Karte als auch Bar bezahlt werden. Natürlich haben wir aufgerundet, in der Hoffnung, dass das Trinkgeld am Ende des Tages aufgeteilt wird.
Bezahlt haben wir 101€ für 3 Personen. Da kann man nun wirklich nicht meckern.
Lediglich die Parksituation ist ein kleiner Wermutstropfen. Denn wir mussten weit entfernt im teuren Parkhaus ohne Abend oder Nachttarif parken da zur gleichen Zeit im Theater wohl eine Veranstaltung war. 9€ für 2 Stunden 35 Minuten tut dezent weh.
Dafür war der Verdauungsspaziergang umsonst.
Wir kommen definitiv mal wieder, ganz besonders weil auch unser kleiner Vierbeiner ebenfalls...
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