Osteria Nuovo Convento — Restaurant in Milan

I'm back home now, a world away from this magical place. Magical is definitely the word. From their inconspicuous entry off an unremarkable street, you leave Milano behind and you are suddenly in an impossibly spacious sheltered courtyard.

Let them know what you like and let them make you happy.

They started us off with prosciutto and perfectly ripe canteloupe. My main course was spaghetti alle vongole and for Lyse, gnocchi in a tomato basil olive oil. A grand finale with a large plate of homemade sweets, huge portion of tiramisu and a decadent torte soaked...

Absolutely atrocious. Worst restaurant I've been to; bad service and bad behavior to start with. We understand that we don't speak Italian well, you don't need to act rude about it.

The food portions were small for the pricing, poorly flavored with minimal seasoning or salt; I've had great Italian cuisine, so I know the difference.

Last, charged us for an appetizer they forced onto us that we didn't ask for; it cost almost as much as our main meal. No way to communicate it with their arrogant attitudes, so...

Von einem Kollegen haben wir den Tip erhalten das Restaurant "Il nuovo Convento" in Mailand zu besuchen. Wir waren zu viert und wir waren alle begeistert. Die selbstgemachten Antipasti waren ein Gedicht - über Nervetti, Artschockenherzen, gegrillter Steinplilz, Rohschinken, Catalana di Polipo, sardischen Fleischbällchen, Puntarelle mit Sardinen und vielen anderen begleitet von Pane Carsau (sardischem Brot) alles auf Tellern in der Mitte des Tisches einfach nur super. Dazu gab es Vino Canonau (sardischer Rotwein) aus der 1l Karaffe gut gekühltes Mineralwasser mit und ohne Kohlensäure zu absolut fairen Preisen (weit unter den Kosten einer normalen Flasche Wein). Wir nahmen als ersten Gang Steinpilztagiatelle (für 2 wir assen zu viert) - die Nudeln selbstgemacht die Steinpilze Top frisch. Grosses Kompliment und danach wie könnte es anders sein - die stadtbekannte Fiorentina auf den Punkt gebracht auf einem gewärmten Teller unglaublich! Als wir dachten es sei das Ende erreicht stellte uns der Kellner eine Flasche Mirto und eine volle Flasche Fil de Fero (sardisch ehemaliger schwarzbrenner Grappa) eisgekühlt zur Selbstbedienung auf den Tisch. Dazu hausgemachte Meringentörtchen. Wahnsinn! Ich kann den Laden nur empfehlen - weg von touristischem Trubel - die Betreiberfamilie sind nette und gastfreundliche Menschen die einem das Wohlfühlen in ihrem Lokal leicht machen! Grosses Grosses Kompliment und immer und immer...