JUNK — Restaurant in Madrid

Putting some information here as the place asked me too.

I saw the burger place the other day while passing by and it really dragged my attention, it looks very beautiful, so I planned to go dinner there eventually and I did it yesterday 18.03.

At arrival I was told to order it online via a QR code by a person that looked like you wish to be anywhere else but there, she was also parked at the entrance of the kitchen talking to the people doing the burgers, I imagine that’s her job.

While checking the menu, the amazing pics are awesome, it even make the high prices looks reasonable, not even fries comes with the burger and salsa are also only available if purchased (but they gave me one with the fries, this was nice)

Once the food arrived it was only disappointment after disappointment, the burger don’t look at all like in the pictures, it’s extremely small and honestly tasted like nothing! So don’t tell me the price is high due to the quality of the ingredients if the process to make the burger destroys that quality.

The fries were sad and soggy.

The best thing I tried there was the Fanta…

Anyways, I didn’t want to give a review cause I had absolutely nothing good to say, but as the company asked, here it is.

Definitely a place I’ll never go back on my...

Fangen wir mal mit dem Hamburger an: „Nicht schlecht, aber auch nicht gut.“ Ja, genau so habe ich ihn empfunden. Das ist irgendwie schlimmer, als wenn er einfach schlecht gewesen wäre. Denn ein Burger ohne Geschmack? Was bleibt dann noch? Ich habe in das Brötchen gebissen, und es fühlte sich an, als hätte jemand versucht, die Idee eines Burgers nachzubauen – nur eben ohne Inspiration. Das Fleisch war da, klar, aber es war einfach... Fleisch. Nicht saftig, nicht würzig, einfach nur da. Und das Brötchen? Hach, das Brötchen war eine kleine Tragödie für sich. Ein bisschen matschig, ein bisschen langweilig, genau das, was man sich von einem Burger nicht wünscht. Ehrlich gesagt, waren die Kartoffeln das Beste an meinem Essen. Und das bei einem Burgerladen! Es war, als würde ich ins Kino gehen, zwei Stunden Film durchstehen, nur um am Ende zu denken: „Der Abspann war eigentlich ganz gut.“ Traurig, oder?

Und dann die Preise. Zu teuer für das, was da vor mir lag. Ich habe mich wirklich gefragt, wofür ich hier eigentlich gezahlt habe. Für das Brot? Für das fade Fleisch? Für die Ernüchterung, die sich mit jedem Bissen breiter machte? Am liebsten hätte ich gefragt, ob sie so etwas wie eine „Enttäuschungspauschale“ erstatten. Aber na ja, ich bin ja der Sprache nicht mächtig und zudem noch höflich. Englisch versteht und spricht hier in diesem Laden eh niemand!

Doch was mich wirklich aus der Fassung gebracht hat, war die ganze Sache mit der Automatisierung. Bestellen über einen Code, bezahlen nur online mit Kreditkarte, und dann kommt kaum ein Mensch vorbei, um mal kurz Hallo zu sagen? Da stehen fünf Mitarbeiter herum, für eine Handvoll unbesetzter Tische, und trotzdem fühlte sich alles kalt und unpersönlich an. Als würde man in einer Maschine sitzen, nicht in einem Restaurant. Irgendwann kam das Tablet auf den Tisch. Ohne ein Lächeln, ohne ein „Guten Appetit“, einfach lieblos abgestellt. Es war, als hätte der Burger sich aus dem digitalen Nirwana materialisiert und mich dabei schief angeschaut.

Und ich dachte mir: Das hier ist Fast Food? Ein Rückschritt, das ist es. Fast Food sollte doch schnell und unkompliziert sein, klar, aber es sollte trotzdem ein bisschen Wärme ausstrahlen. Ein bisschen Menschlichkeit. Stattdessen wurde ich hier zum Teil eines sterilen Systems, bei dem es nicht mehr um den Gast geht, sondern nur darum, wie schnell der Code verarbeitet wird. Funktional? Vielleicht. Zufriedenstellend? Absolut nicht.

Am Ende habe ich nur noch an die Pommes gedacht. Die waren gut. Aber ganz ehrlich, für gute Pommes brauche ich kein kaltes Tablet, keine kryptischen Codes und schon gar keine Gruppe Mitarbeiter, die keinen Kontakt mit mir haben. Was für eine seltsame Erfahrung. Ich bin mir sicher, wenn die so weitermachen, servieren die bald gar nichts mehr außer Tablets und Kartoffeln. Schade, wirklich schade.

Stand: 16.11.2024

Schlechtes Essen ist keine Belohnung – es ist...

Una pena enorme no poder poner más estrellas. Hace un par de años fui con mis amigas y nos gustó bastante, así que decidí volver este fin de semana. Para mi sorpresa, la calidad había bajado muchísimo. Llegamos pronto, como a las 20:15, y estaba el local totalmente vacío. Le pedimos las bebidas al chico y nos dijo: “No, tenéis que pedirme ya tanto las bebidas como la comida”. Nos quedamos confusos y yo le dije que desde cuándo en un sitio te traen las bebidas y la comida a la vez?? No podemos pedir primero las bebidas e ir bebiendo mientras pensamos qué burger pedir?? Y me respondió de malas maneras: eso es lo haces cuando vas a un bar. Se nos quedó grabado. Como el local estaba vacío al final nos trajo primero las bebidas pero con resoplidos y malas caras. Fue absurdo. No nos dio ni margen de tiempo para pensar bien lo que íbamos a pedir porque nos estaba metiendo una prisa horrorosa (lo cual no entendíamos porque, recuerdo, eran las 20:15 y solo nosotros estábamos en el local). El trato no nos gustó nada. Y para colmo, la hamburguesa nada que ver con la que probé hace dos años. La calidad ha bajado muchísimo. Los tequeños con el queso por dentro sin derretir, y la hamburguesa con el pan medio frío. Errores que NO se pueden cometer en una hamburguesería. Y que por ese precio no venga con las patatas incluidas, cuando en la grandisima mayoría de hamburgueserías del estilo sí vienen, me parece mala estrategia, considerando que la competencia sí incluye las patatas con la hamburguesa y la calidad es mejor. Por último, le pedimos un cuchillo al chico para cortar la burger y nos lo tiró a la mesa, era un cuchillo de plástico, y nos lo tiró, nosotros nos miramos sin dar crédito. El baño femenino sin jabón para lavarse las manos, tuve que entrar al de hombres para poder coger jabón. Y leyendo las reseñas veo que a veces responden con soberbia y arrogancia… así, mala imagen. La próxima vez, iremos “a un bar” como nos dijo el chico. El objetivo de la reseña es meramente informativo y...