Ive been to many of these kinds of museums-the type that are housed in a mansion, they have a nice collection, usually spanning medieval art until the 20th Century (this museum spans a broader collection it must be said) but these types of museums usually don't have so many instantly recognisable names- there are normally no Rembrandts or Picassos and any guests without an art historical background can sometimes remain underwhelmed by this type of collection. But.
What this museum does so well is lean into what is really interesting about their collection. The weird, the gossipy, the mysteries surrounding the objects that they have. Religious icons with moving body parts, tiny coffins with remains to carry in your pocket, artworks that were recycled from other artworks, incorrect claims written on the back of paintings, and of course, lots of beautiful pieces if you prefer conventionally lovely art.
The standard of curation is excellent, it makes the collection very accessible for a wide range of people by drawing out what is special and interesting about it.
If you are interested in the interior of mansions like me, I was super impressed by the building itself. It's beautifully restored with lovely decorative and colour choices. The staff were also very engaged and informative, something that usually reflects well on the management.
For me it was also the perfect size, a leisurely 2 hour visit, more or less very comfortably depending on...
Read moreEs war unglaublich! Der 1 Stern war eigentlich für den wirklich günstigen Eintritt von 6 Euro (inkl. Dürer-Ausstellung), doch ich hätte gerne das Doppelte bezahlt, hätte ich etwas gesehen und mich wohler & sicherer fühlen dürfen. Angebl. soll das Museum barrierefrei sein, was angesichts der steilen Treppen wissenswert ist, lt. Auskunft der "Aufsicht" gab es aber (am 14.08.21, mittags) keinen Aufzug o. ä. für gehbehinderte Besucher. Sitzmöglichkeiten gab es auch keine in der Ausstellung, lediglich eine außerhalb vor einer dunklen Wand ohne Exponat. Schon im ersten Raum wurde klar, dass der Museumsleitung "Corona-Maßnahmen" kein Begriff sind. Ich wurde buchstäblich von einer nach mir kommenden, geführten Gruppe in einen kleinen Raum geschoben, in dem bereits 2 Gruppen vor den Exponaten lagerten. Dabei hatte ich ganz bewusst coronabedingt auf eine Gruppenführung verzichtet. Abstand, geschweige denn 1,5 m Abstand war nicht mehr einzuhalten. Ich stand dicht gedrängt mit Menschen aus mehreren Ländern, von denen am Eingang keiner gefragt wurde, ob er geimpft, genesen oder getestet sei, von denen keiner einen Corona-Check-in oder einen Nachverfolgungsbogen ausgefüllt hatte, und versuchte umgehend wieder herauszukommen, was mir aber von im Eingang postierten Museumspersonal verwehrt wurde, weil (Achtung Ironie!) die Coronaregeln nur Bewegung in eine Richtung erlauben würden. Ein freundlicher, ernsthafter & ruhiger Gesprächsversuch mit einer der "Aufseherinnen" (in schlimmster Wortbedeutung), wie ich denn etwas Mindest-Abstand um mich herum bekäme oder auch nur einen Blick auf die Ausstellungsstücke im Gedränge ergattern könne, erstickte im Ansatz, als ich oberlehrerhaft harsch aufgefordert wurde, einfach den Mund zu halten. Während ich noch überlegte, nach dem Namen zu fragen, versuchte eine Besucherin neben mir, ihre im Gedränge verloren gegangene Gruppe, über eine abkürzende Querverbindung zum Parallelraum zu erreichen. Sie wurde von der Aufsicht militärisch zurückgepfiffen, mit dem Hinweis, sie habe zwingend den vorgeschriebenen Weg durch die Menschenmasse zu nehmen, es sei ihr egal, was mit deren Gruppe sei. Eine andere Besucherin meinte, mit welchem Recht man die Dame zwingen könne, sich durch die Masse zu quälen, statt vernünftigerweise den freien Gruppen-Anschluss über den Seitenweg freizugeben, worauf die "Aufseherin" sie tatsächlich anfassen und gewaltsam wegschieben wollte, was selbige sich Gott sei Dank nicht gefallen ließ. Da mehr als die Hälfte der Ausstellung eh nicht von Dürer, sondern mit Werken dessen (mal mehr mal weniger begabten) Kopisten gefüllt wurde, ich im Gedränge den z.T. kleinen Formaten Dürers in ihrer detaillierten Feinheit nicht auf Sichtweite nahe kam, die prominentesten Dürer-Werke nicht dabei sind, besonders die weiblichen Museums-Ordner sich eines Kasernenhoftons befleißigen und man Gefahr läuft, sich im schlimmsten Fall aufgrund der grottenschlechten Organisation eine tödliche Krankheit zuzuziehen, kann ich das Museum/die Ausstellung keinem guten Gewissens empfehlen. Ich habe auch auf die Filmvorführung -eine(!) Stuhlreihe ohne Abstand zum nächsten Stuhlnachbarn- verzichtet. Dass nicht mal der Museums-Shop mit einem originellen Andenken punkten konnte, sondern nur Allerwelts-Kaufhauskram anbot, sei nur am Rande erwähnt. Dabei geht es auch in der Coronazeit bei anderen Museen erfreulich vorbildlich zu: Käthe Kollwitz Köln / Prinsenhof Delft / Delftse Blauw / Keramion Köln u. v. m., die alle vorbildlich und nicht gesundheitsgefährdend organisiert waren. Ich hätte gerne (Beweis-)Fotos vom Gedränge gemacht, doch auch das Fotografieren war...
Read moreAachen is a quite small city with limited things to do. And especially on sundays there is nothing to do since most of the cafes, shops, stores, supermarkets and services are closed. So we decided to visit this museum to kill some time.
No one inside has hospitality or smiling faces. We didn’t mind their attitude but they kept bothering us. An officer warned my father that his hat can fly. He was just holding it in his hands. Then he put hat to his head. After this strange warning same guy approached us second time to ask us whether we have any questions. And then he couldn’t answer some random questions about the paintings due to his weak English. He came to us third time to insist showing a random piece of art. I don’t understand this behaviour but never experienced such bizarre conversations in any other museum in different cities. Maybe it is because we were two Turkish tourists in a German city.
Apart from the attitude the museum doesn’t have a lot to offer. It has pretty generic items at first floor.
Unfortunately I don’t have anything positive to...
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