Technical University Berlin — Attraction in Berlin

I’m a Nigerian and a graduate with a first class degree in computer science(English medium) from Sumy State University, Ukraine. Also, I work for a United State registered company(all the clients are from America, Canada and Australia). Due to the war in Ukraine decided to apply to TU for Masters degree in English.

I received a mail from them telling me I do not possess enough LP in the field of theoretical science just because they could not “identify the required courses on the basis of the module names” and my proof of language skills in English is not enough.

Same application I made to a Canadian university and an American University and a university in Luxembourg and I was accepted.

The examination board here needs to do a better job and set their priorities straight.

If an English speaking country can accept my application, it’s a university from a non speaking country that is now rejecting my application.

Where did they think I would get even a language certificate from? Should I have asked Putin to send me the certificate with...

Having completed my Master’s in Computer Science at the Technical University of Berlin, I can confidently say that this institution stands out as one of the premier technical universities in Europe. The cutting-edge curriculum, combined with a faculty deeply passionate about their field, provided an enriching and forward-thinking educational experience. The University’s emphasis on research and innovation meant we were always at the forefront of the latest developments in technology. Its diverse student body added depth to discussions, bringing in perspectives from around the globe. The state-of-the-art facilities and resources further enhanced my learning journey. Berlin, as a city, offers an unparalleled mix of history, culture, and a vibrant tech scene, making it the perfect backdrop for this academic adventure. I feel proud and well-prepared for the future challenges of the tech industry, thanks to my time at the Technical...

TU: die deutsche Bahn unter den Universitäten. Ich habe erfolgreich meinen geisteswissenschaftlichen Bachelor an der TU gemacht. Den Master, den ich zu 80% fertig hatte, habe ich gerade abgebrochen. Insgesamt war ich ca. 7 Jahre an der Uni (nebenbei habe ich in Teilzeit gearbeitet). Hier einfach mal ein paar Erlebnisse aus dieser Zeit: ich bin versehentlich exmatrikuliert worden, weil die Buchhaltung der TU was vermasselt hat. Zum Glück hatte ich was schriftliches, denn am Telefon wurde einfach behauptet, das wäre meine Schuld. Ich habe ca. 8 mal miterlebt, wie Prüfungsnachweise vom Prüfungsamt verloren gegangen sind - danach kam immer die Behauptung, die wären niemals eingereicht worden. Regelstudienzeit ist unmöglich einzuhalten, allein aufgrund der bürokratischen Prozesse. Auf mein BA-Zeugnis habe ich 10 Monate gewartet, eine Freundin satte 14 Monate. Das Anrechnen von Modulen dauert z.T. Monate, vorher kann man keine Prüfungen ablegen. Manchmal wird für Module einfach kein Seminar/VL angeboten. -Zuständigkeiten und Anforderungen sind oft unklar. Modulverantwortliche wechseln und interpretieren die Vorgaben unterschiedlich, sodass z.B. vorher abgesproche Leistungen nicht anerkannt werden. -Die Fülle an schlecht zusammenprogramierten Plattformen ist überwältigend. Moodle, Is•is, TU-Port… die SAP Umstellung war ein organisatorischer Alptraum. Einige (gute!) Lehrende sind so weit gegangen, eigene Websites zu hosten, um das zu umgehen. -es wurde im Laufe der Jahre immer schlimmer. Inzwischen gibt es verpflichtende Kurse für Studienbeginner, um zu lernen, wie man an der TU studiert (dafür gibt es CP!!). Die Lehrpersonen unterstützen im worst case diese Bürokratisierung. -Lehrpersonal ist schlicht vollkommen überarbeitet. Oft muss man mehrere Mails schreiben, um eine Antwort zu bekommen. Absprachen werden vergessen, wichtige Fristen verpasst, weil Personen nicht zu erreichen sind. -zumindest im geisteswissenschaftlichen Bereich hat die Qualität der Lehre im Laufe der Jahre definitiv nachgelassen. Früher gab es ein familiäres Miteinander, Lehrende und Studis hatten ein Interesse am Stoff, für das Prüfungsamt gab es Support und man hat sich schon auf Leistungen geeinigt. Heute: Richtlinien, Siezen, Angst vor dem Prüfungsamt, auswendiglernen.

Wenn ihr die Möglichkeit habt, geht an die BHT. Ich kenne Menschen, die gewechselt sind und es dort sehr sehr viel besser fanden. Für...