Hamburg Bunker St. Pauli — Attraction in Hamburg

Ein Besuch mit bleibender Erinnerung. Nur leider keine positive. Nachdem der sehr nette Security unten am Eingang uns erlaubt hat die PET Flasche Wasser mitzunehmen und auch gegen die bunte Hariboeinkaufstüte keine Einwände hatte, haben wir uns an den Aufgang gemacht und die Aussicht genossen. Oben angekommen haben wir dort am Vekaufscontainer Getränke und eine Brezel konsumiert, die total trocken war und somit eher ungenießbar. Aber gut, der Höhepunkt kommt noch. Zum Nachtisch reichte mir mein Partner einen Haribobonbon (Wassermelone sehr lecker) und nahm selber auch eins. Wir wollten danach noch kurz den Ausblick genießen und uns dann auf den Weg nach unten machen. Das wurde jedoch jäh von einem weniger freundlichen Security beendet, der uns mit bösen Blick ohne ordnungsgemäße Ansprache aufforderte, ihm unverzüglich zu folgen mit der Information, dass man alles auf Film hat und das wir des Gebäudes verwiesen werden, weil, (und das erschloß sich mir erst bei seiner weiteren diffusen Wortwahl in der falschen Reihenfolge), wir mitgebrachte Speisen verzehrt haben. Ich erwähne es gerne nochmal... 1 Bonbon je Person Auch mein Einwand, dass sich das unserer Kenntnis entzog und das der Security unten keine Einwände hatte, hinderte ihn nicht daran uns zum Fahrstuhl zu führen mit uns runterzufahren und uns des Gebäudes zu verweisen. Wir sind der Meinung hier gibt es sicherlich noch jede Menge Verbesserungsbedarf und ich rate dem Besitzer des Gebäudes beauftragte Sicherheitsfirmen besser anzuleiten und ggf. entsprechende Fortbildungen in der Kommunikation zu beauftragen. In diesem Sinne... Haribo macht Menschen froh, doch den Security gar nicht so... werden wir sicher nicht wiederkommen und können es auch nicht...

The bunker itself was interesting and unique, sights lovely from the top. I don't understand why you are not allowed to take any food or drinks with you. I didn't didn't realize it was built by forced labour from the victims from concentration camps during the nazi era. The memorial was a few posters in a concrete stark floor near the top. They could have made more of an effort of the memorial. It felt wrong to 'enjoy' a building made by forced holocaust victims.... that it was now full of commercial buildings and lovely plants. It just didn't feel good...

Very long queue to enter (Saturday around midday), not helped by only having 1 security guard working and enforcing very strict rules on absolutely no food or drink allowed inside. Luckily I'd read other reviews and left my metal water bottle at my hotel, because I wouldn't have been happy leaving it at the side of the turnstiles (although lots of other people were leaving their food & drink). Lots of stairs up to the top, but great views at every point. Small section on the history of the tower about half way up, but personally I would have liked...