Fascinating museum operated by Deutsche Bahn, Deutsche Post, and Deutsche Telekom. At the DB Museum you can see a reproduction of the original Adler locomotive from 1835, which operated on Germany's first train line from Nuremberg to Fürth, the court train carriages of Bavarian King Ludwig II, and Bismarck's personal carriage. Impressive galleries on the history of the railways in Germany, not omitting the dark chapters such as the Third Reich. Great collection of model trains. But there is so much more to see that you could easily spend a day here. You effectively get two museums for the price of one, the Museum of Communication and...
Read moreLeider darf man in das auch für Familien mit Kindern angedachte Museum für Kommunikation keine Buggs und Kinderwagen mitnehmen. Konkret bedeutet das für Familien mit Kind, dass sie erst nachdem der Eintritt bezahlt ist, im 2ten Stock vom mittlerweile total genervten Sicherheitsdienst erfahren, dass Kleinkinder Babys ob schlafend oder nicht, zu tragen sind. Irgendwo steht wohl mini klein, dass das so ist. Meine Vorrednerin sieht ebenfalls dieses Problem. Die Vielzahl der genervten Eltern und die Rückmeldung der Sicherheitsmitarbeiter als auch der Kassenmitarbeiter lässt feststellen, dass ein mini kleiner Hinweis scheinbar nicht genügt auf dies familienunfreundliche Regelung hinweist. Auf Nachfrage haben mir die Kassenmitarbeiterinen erläutert, dass es täglich zu Frust bei den Eltern kommt. Man könne ja dem zuständigen Mitarbeiter eine Mail schreiben, mit der Bitte um bessere visuelle Hinweisschilder. Leider sieht die zuständige Person diese Problematik nämlich nicht ein, schade. Denn somit sind Eltern, Kinder, quasi Kunden unzufrieden und frustriert und leider auch die Mitarbeitenden des Museum, die müssen diese familienunfreundliche Regelung nämlich Tag täglich durchsetzen. Wir haben am Wochenende mit 3 Kindern, davon ein schlecht gelaunten Baby das gerne schlafen wollte, und einer Mama die 2,5 Stunden das Baby im Arm halten musste, gelernt, dass es früher schön war im Kinderbahnland und Museum für Kommunikation, aber leider nicht mehr zu unseren Bedürfnissen passt. Früher hatten wir Jahreskarten und waren oft da. Gut, dass wir jetzt keine Jahreskarten mehr haben. Schade, dass man über die Regelung nicht besser informiert wird. Ein klarer Fall für die QM Abteilung. Das Problem betrifft im übrigen den gesamten 2ten Stock, hier sind im Museum für Kommunikation die für Kinder gedachten Mitmach Aktionen und das...
Read moreHmmja... Schwierige Sache. Als "alter Knochen" und Eisenbahnfreund war ich ein großer Fan des alten Verkehrsmuseums in Nüprnberg mit den zahlreichen ausgestellten Modellen im Maßstab 1:10 (damit stehe ich wohl nicht ganz alleine da).
Ende März mussten wir uns dann doch 'mal den Umbau ansehen. So schlecht ist das nicht geglückt, wenn es auch einige deutliche Schwachpunkte gibt.
Dass die Exponate in Originalgröße arg gedrängt stehen und kaum für ein Foto freizustellen sind - okay, das ist baulich bedingt. Aber warum braucht es neue Vitrinen für die wenigen noch ausgestellten 1:10-Modelle, die ihre Streben nicht an den Ecken, sondern nach innen versetzt haben?
An der Beleuchtung gibt es auch Kritik. So steht das Modell der Regiekohleanlage in München im Dustern, und in der Fahrzeughalle II herrscht sogar ägyptische Finsternis.
Das Freigelände bei der Halle II ist nett gemacht, aktuell waren neben den Signalen die V36 und die erste E 103 zu sehen. Auch da ist jedoch eine gewisse Lieblosigkeit zu spüren - bei etlichen Formsignalen fehlen die Gläser.
Okay, nach all dem Gemecker nun das Positive: Alles in allem ist ein Besuch prima und macht Spaß, und wir sollten der Bahn nicht vorwerfen, dass sie sich nicht mehr vorwiegend an "angefressene" Hobby-Eisenbahner, sondern eher ein "unbelecktes" Familienpublikum wendet. Dass das neue Konzept da gut ankommt, konnten wir bei unserem Besuch beobachten.
Fazit: Immer einen Versuch wert. Dass die meisten 1:10-Modelle im Keller stehen oder ausgeliehen sind, ist allerdings eine bittere Pille. Und außerdem: Die uralte Fleischmann-Modellbahn braucht's nicht mehr wirklich in Zeiten des Miwula - da war der alte Rangierbahnhof...
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