A Total Disappointment After 8 Years of Loyalty! After being a regular customer for over eight years, I expected at least basic respect when making a reservation. I booked a table for two via email at the beginning of December and received confirmation from the restaurant. However, when we arrived on January 27th, we were shocked to find that they had assigned us a table near the kitchen and meat refrigerator—completely disconnected from the main dining area. Naturally, I refused to sit there, especially since I could see multiple occupied tables inside where other two-person parties were seated. I am certain those guests hadn’t reserved before me! Instead of offering a reasonable alternative, the staff suggested we sit at the bar, which was also separate from the restaurant. Their dismissive attitude made it clear they didn’t care whether we stayed or left. It felt like they were intentionally pushing us away—perhaps so we wouldn’t return to this overpriced restaurant that serves nothing but steak. Frustrated, we left and searched for another restaurant nearby. That turned out to be a blessing in disguise! We discovered a fantastic Japanese restaurant, KOKORO, offering sushi and hot dishes, where we were warmly welcomed and enjoyed an outstanding meal. The experience was so exceptional that we returned with eight friends for another night, receiving the same top-tier service and delicious food. Everything happens for a reason, and this experience showed me the true colors of Goldner Pudel. I won’t be returning—and I certainly won’t be recommending...
Read moreZuerst: Das Ambiente ist generell sehr gemütlich und modern. Leider fanden wir es aber viel zu kühl und nach einer gewissen Verweildauer fröstelt man tatsächlich etwas.
Der Service ist grundsätzlich freundlich bis sehr freundlich. (dazu später noch Anmerkungen) Das Essen mag auch besser sein, als es sich hier liest, jedoch hatten wir bei unserem Gericht entweder komplettes Pech oder man sollte tunlichst davon abraten.
Zuerst wurden wir darauf hingewiesen, dass alle Tagesempfehlungen aus sind (Mittwoch 19.30?).
Nun gut, die Karte gibt ja eine Menge Alternativen her. Zuerst überlegten wir, jeder ein eigenes Steak zu bestellen. Wäre auch vermutlich die bessere Wahl gewesen, denn die Entscheidung, ein Porterhouse zu bestellen, haben wir definitiv bereut.
Schön ist, dass man den Cut sehen kann und dieser vor einem gewogen wird. Das ist sehr transparent. Allerdings kamen schon die ersten Fragezeichen, nachdem bei u.a. diesen Cuts je nach Verfügbarkeit US-Black Angus oder Schwarzbunte Färse angeboten wird. Jeder Kenner sollte wissen, dass ein deutsches Steak nur selten auch nur annähernd den amerikanischen Merkmalen entspricht. Auf die Frage hierzu wurde uns gesagt: Die Qualität ist dieselbe. Das warf tatsächlich schon die ersten Fragezeichen auf. Aber gut, man will ja nicht zuviel in Frage stellen sondern vertraut erstmal, dass der deutsche Cut wohl herausragend sein müsste. Auf die weitere Frage, wie man sich den Preisunterschied zur Konkurrenz erklärt bei einem deutschen Fleisch im Pudel für 22,50€/100g und US Prime Beef z.B. beim Sanders von 13€/100g wurde uns mitgeteilt, das könne man nicht beantworten aber es kommt ja auch immer auf die Fleischqualität an.
Nun gut, es soll also die deutsche Färse mit fast dem doppelten Preis auch noch genauso gut sein wie US Prime Beef. Das klang interessant und trotz Zweifel entschieden wir uns also für 750g Porterhouse medium mit Mac and Cheese und Pommes mit Trüffelöl.
Das Gericht beurteile ich hier in Stichpunkten: Mac and Cheese lecker Die Pommes zwar geschmacklich gut aber viel zu dünn geschnitten (wurde auch schon öfter kritisiert) Dadurch fliegen diese teilweise in der Gegend herum bzw. sind schwerer zu essen und sind auch sehr schnell kalt Das Steak kam nicht wirklich medium, sondern etwas zwischen medium rare und zu durch mit 2-3 kleinen Stücken medium. Da es viel von der Qualität reduziert, wenn man nachgrillt, haben wir es dabei belassen Leider wurde wohl erst noch auf die Beilagen gewartet, denn das Steak war bei Ankunft am Tisch schon nur noch lauwarm Für unseren Geschmack zu abgehangen. Der Dry Age Geschmack hat den Fleischgeschmack komplett überlappt. Ob man Dry Age mag oder nicht, ist Geschmackssache. Hier jedoch war es des guten zuviel. Das Fleisch an sich war leider überhaupt nichts besonderes. Das bekomme ich an jeder Fleischtheke deutlich in besserer Qualität Ein nicht gerade geringer Anteil vom Fleisch war leider viel zu trocken und man musste lange kauen, um dies in verdauliche Stücke zu bringen
Wir sind nicht der Typ Mensch, einen Cut in dem Preisniveau zurückgehen zu lassen, da dies nicht sehr nachhaltig und auch unangenehm ist, in diesem Fall haben wir es im Nachhinein bereut, dies nicht getan zu haben.
Für 177 € alleine nur für das Fleisch erwarte ich herausragende Qualität, perfekt gegart und auch einen außergewöhnlichen Geschmack. All dies war hier nicht gegeben und selbst am nächsten Tag habe ich mich noch darüber geärgert, so viel Geld für eines der schlechtesten Steaks jemals ausgegeben zu haben.
Die Kritik haben wir auch sachlich und freundlich dem Kellner übermittelt. Unabhängig davon nehme ich mir aber auch das Recht heraus, diese Kritik öffentlich zu machen aufgrund der herben Enttäuschung.
Zwar wurde uns ein Schnaps bzw. Heißgetränk als Entschädigung aufs Haus angeboten, was wir allerdings dankend ablehnten. Abgesehen davon hätte dies auch nie den Mangel am Steak wettmachen können.
Ob ich dem Pudel nochmals eine Chance geben werde, weiß ich nicht. Vermutlich werde ich aber aufgrund des Gesamtpakets dort nicht...
Read moreWir hatten telefonisch einen Tisch für 3 Personen an einem Freitag um 20:00 Uhr bestellt. Um 19:55 Uhr betraten wir das Lokal und warteten darauf, dass uns jemand zu unserem Tisch brachte. Das dauerte ca. 5 Minuten. Uns wurde gesagt, dass der Tisch noch nicht frei sei und wir gerne an der Bar, bzw. an einem kleinen Tisch neben der Bar Platz nehmen könnten und bei einem Aperitif warten könnten, bis der Tisch frei wird. Wir bestellten 3 Martini Bianco. Nach ca. 15 Minuten kam der Barmann mit 3 Primm’s No.1 an unseren Tisch und sagte uns, dass der Martini aus ist und der Primm’s No.1 auch ein Wermut sei. Hier hätten wir erwartet, dass an einem Freitagabend ein Martini Bianco nicht aus sein kann und das, wenn dem so sei, man vorher fragt, ob man etwas Anderes trinken möchte. Nach weiteren 15 Minuten Wartezeit, ist meine Freundin zur Bar gegangen, um zu fragen, wann oder ob unser Tisch mittlerweile frei ist und dass wir die erhaltenen Getränke zurückgehen lassen, da wir diese nicht bestellt hatten. Mittlerweile wurden mindestens 8 Gäste platziert. Der Barkeeper war darüber nicht sehr erfreut. Eine Kollegin kam darauf zu uns und entschuldigte sich, dass wir so lange warten mussten. Wir bestellten als Vorspeisen eine Maiscremesuppe und Carpaccio vom Rind. Die Vorspeisen wurden nach ca. einer halben Stunde serviert und waren sehr gut. Von der Wartezeit her ist da Luft nach oben. Als Hauptgang fanden wir auf der Karte das Tomahawk Steak sehr ansprechend, wobei hier nur ein ca. 800-900g schweres Steak, inkl. Knochen, zu bekommen war. Das war uns für 1-2 Personen, so wie es in der Karte stand, zu viel und wir bestellten ein ca. 600g schweres T-Bone Steak, welches uns im Rohzustand am Tisch gewogen, präsentiert wurde. (je 100g für 14,50 € Gargrad medium).? Das hatte uns gut gefallen und wir waren gespannt auf das bestellte Essen. Als weitere Bestellung hatten wir noch ein Rinderfilet von der Schwarzbunten Kuh im Gentlemen ’s Cut (200g) für 35,00 €, medium-rare bestellt. Als Beilagen bestellten wir: 2x hausgemachte Pommes allumettes mit Trüffelöl, 1x Süßkartoffelpommes, 1x Knoblauchbrot und 1x hausgemachter Coleslaw. Als Getränke Kulmbacher Pils (gab es nur in 0,3l) und eine Falsche Kalifornischen Zirnfandel (30,00 €), welchen uns der Sommelier empfahl, da es in der großzügigen Weinkarte keinen Tempraniello gab. Nach ca. einer weiteren Sunde kamen unsere Essen. Das Rinderfilet und die Beilagen waren alle sehr gut, wobei die Hausgemachten Pommes eher Kartoffelstroh waren und sich nur mit den Fingern essen ließen. Das T-Bone Steak war leider sehr enttäuschend, da es zum einen nicht medium, sondern medium-rare bis rare war, was man noch hätte verzeihen können… Das Steak war total mit einem Rauchsalz überzogen und man hatte das Gefühl, das das Steak vom Grill in die Asche gefallen war. Es schmeckte nur nach diesem Aroma. Da wir hungrig waren haben wir es, bis auf die fast rohen Teile aufgegessen. Als die Kellnerin kam um abzuräumen und uns fragte wie es geschmeckt hatte, haben wir Ihr das so erzählt. Sie hatte Verständnis und sie entschuldigte sich bei uns. Sie bot uns ein Dessert oder einen Kaffee/Espresso aufs Haus an und wollte die Kritik an die Küche weitergeben. Wir hätten erwartet, wenn man dem Gast das Fleisch am Tisch präsentiert und abwiegt, das man nicht nur die Garstufe abfragt, sondern auch ob und wie das Fleisch gewürzt werden soll. Fazit: Das Ambiente hat etwas und einige der KellnerInnen waren sehr freundlich. Preis/Leistung waren für unser Empfinden bei der Qualität zu...
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