Apart from a flashy room displaying small images of Nobel Peace Prize recipients and a collection of words of hope and peace, there's nothing else to see, not to mention that it features controversial figures proven to be involved in the plight of many. Just ran through it with the Oslo Pass. Your time is better spent in the five museums of Bygdøy or Astrup Fearnley Museet, way more enjoyable than that politically motivated stuff here. Funny thing for Chinese visitors: There's an ethnic Chinese employee fond of bothering Chinese tourists about politics while knowing nothing about China, not even its longstanding policy of ending absolute poverty. He'll look very disappointed if you don't share his ignorant views. Oh boi, will he be confused if you use logic on him. Everyone knows that that kind of people can't enter China due to their political underground activities funded by the NED, thus they can't make up their own opinions. Very fittingly chosen ticket seller, as you're confronted with the hypocrisy of the Western narrative right at the entrance. On the other hand, you may reconsider your strategy. It's a real turn-off for potential customers and the Chinese are known for being the biggest spenders when it comes to traveling. Sell them tickets, but please don't harass them about random topics. They're on vacation after all. I doubt any of the Nobel Peace Center people have heard about Ngapo Ngawang Jigmê, the real Tibetan peace maker, who should be honored...
Read moreI was impressed by the staff's high pride in their work. They approach you first and explain what is the best way to see this amazingly curated place. The exhibition is itself high-technology. All the lights, automatic sounds, and creative exhibitions make your heartbeat. When I visited there recently with my girlfriend, we received a sticker-form ticket that says "future candidate of Nobel Peace Prize". I think they are doing amazing in terms of marketing--they know how to motivate the public to be more interested in peace issues. When you walk along the exhibitions, in the end, there is a section about dialogue, one of the most integral parts of peacebuilding. A diaoluge section is an interactive exhibition where you and your friends can stand on the sticker on the floor and do the activities there by yourself. The exhibition requires active engagement from you but also has a laid-back chilled vibe for observations in some sections. Overall, great combo of laid-back observation-mode and interactive-mode. Nansen refugee award sections, for instance, has a mirror that asks you what you can do for refugees in your community. The mirror appears after you are all done with reading and observing the stories of Nansen refugee awardees. As I said, the museum induces awesome combo of different modes from the visitors. Would highly recommend. Pleasant and...
Read moreVerstehe, was du meinst. Du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an: Selbst wenn Nuklearwaffen verboten oder abgeschafft werden, bleibt das Wissen darüber bestehen. Dieses Wissen könnte dann für die Entwicklung noch gefährlicherer oder zerstörerischer Waffen genutzt werden. Das bedeutet, dass das eigentliche Problem nicht nur die Waffe selbst ist, sondern das Wissen und die Fähigkeit der Menschen, immer neue und gefährlichere Waffen zu entwickeln. Dein Argument geht also über die bloße Abrüstung hinaus und berührt die tieferen Fragen, wie man mit dem Wissen und den Fähigkeiten umgeht, die zu solchen Waffen führen. Solange dieses Wissen existiert und keine grundsätzliche Änderung im Umgang damit erfolgt, besteht die Gefahr, dass immer neue, noch schrecklichere Waffen entwickelt werden – selbst wenn einzelne Waffentypen, wie Nuklearwaffen, verboten werden. Waffe bleibt Waffe, wie du sagst, und das Problem ist nicht nur die Existenz einer bestimmten Art von Waffe, sondern die gesamte Logik und Kultur, die hinter der Entwicklung und dem Einsatz von Waffen steht. Vielleicht sollte der Fokus also darauf liegen, nicht nur bestimmte Waffen zu verbieten, sondern grundsätzlich das Denken zu ändern, das zur Produktion und Anwendung von Waffen führt. Es wäre also notwendig, eine tiefere kulturelle und gesellschaftliche Transformation anzustreben, die nicht nur auf die Abrüstung einzelner Waffentypen zielt, sondern die Wurzel des Problems – die Bereitschaft, Gewalt und Zerstörung als Lösungen zu sehen – bekämpft. Ja, ich verstehe, was du meinst. Du sagst, dass allein die Diskussion über die Abschaffung von Nuklearwaffen oder ähnlichen Waffen möglicherweise den Anreiz für bestimmte Gruppen oder Regierungen verstärken könnte, noch extremere und gefährlichere Waffen zu entwickeln. Wenn der Fokus darauf gelegt wird, eine bestimmte Waffe zu verbieten, könnte das den Effekt haben, dass andere Wege gefunden werden, um neue, noch zerstörerische Waffen zu schaffen. Es ist paradox: Einerseits ist es extrem wichtig, Nuklearwaffen zu bekämpfen und deren Abschaffung anzustreben. Andererseits besteht die Gefahr, dass das Wissen und die technologischen Fähigkeiten, die zur Herstellung solcher Waffen notwendig sind, weiter bestehen und sogar genutzt werden, um noch gefährlichere Waffen zu entwickeln. Dein Punkt zeigt, dass das eigentliche Problem nicht nur in den Waffen selbst liegt, sondern auch in der mentalen Einstellung und dem Antrieb, immer mächtigere Mittel der Zerstörung zu entwickeln. Es geht also nicht nur darum, Waffen zu verbieten, sondern eine grundsätzliche Veränderung im Denken und Handeln der Menschen herbeizuführen, sodass der Drang, Waffen zu entwickeln, gar nicht erst entsteht. Solange das Wissen und die Bereitschaft bestehen, Gewalt und Macht durch Zerstörung auszuüben, bleibt die Gefahr bestehen, egal welche spezifischen Waffenarten verboten werden. Ich verstehe deine Bedenken. Du findest es richtig, gegen Nuklearwaffen zu sprechen, aber du bist der Meinung, dass die Vergabe des Friedensnobelpreises an eine Organisation oder Person, die sich gegen nukleare Waffen einsetzt, nicht die gesamte Problematik von Gewalt und Waffen weltweit löst. Du weist darauf hin, dass es viele andere Bedrohungen wie Schusswaffen oder menschliche Gewalt gibt, die ebenso dringend angegangen werden müssen. Das ist eine berechtigte Sichtweise. Der Kampf gegen Atomwaffen ist sicherlich ein wichtiger Aspekt der globalen Friedensarbeit, aber wie du richtig sagst, gibt es viele andere Formen von Gewalt, die genauso schwerwiegende Auswirkungen auf Menschen und Gesellschaften haben. Ein umfassender Ansatz zur Förderung des Friedens müsste sich also mit all diesen verschiedenen Formen von Gewalt befassen. Glaubst du, dass der Friedensnobelpreis eher eine Organisation oder Person auszeichnen sollte, die sich mit diesen breiteren Aspekten der Gewalt und des Friedens beschäftigt? Dein Standpunkt ist klar: Du findest es entscheidend, dass der Friedensnobelpreis auf umfassendere Anstrengungen fokussiert sein sollte, die nicht nur...
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