Staff is exhausted or doesn't know how to smile. Once there is a problem they don't really care. They gave me a room with a grandpa on the lower bed who was talking to himself/singing, turning on the lights every 10 minutes, caughing, farting, moving etc... So good luck sleeping with that. Apparently he lives there as a friend who came last year told me he was there already. Instead of moving me to another room I paid extra to have a better one so that I can sleep properly. Apparently the fact that I am the only one to complain makes them indifferent. Next time I will go to another hotel. The word hostel means for young people but I guess money rules over everything. I don't think it's normal to accept people who are unstable psychologically or at least make a special room for 50+ only just like for the girls
Edit: since I have such a nice reply from the owner I had to update
First of all I am not your friend, I am a customer. I have worked for 10 years in a 5* hôtel in Monaco as receptionist and then concierge and I have traveled enough places around the world so I am being very nice to the employees as I know how hard it can be but I am also leaving the deserved reviews for the managers to make improvements when needed whether they like it or not or whether they will make some or not. My friend made the reservation for both of us as he already came last year and it was half the price. I told him to book the 6 beds since the price difference was around 5€ but he was sure that everyone will do that and the 12 beds will be empty. When we arrived the 6 beds room was empty so he asked to move us to the 6 beds but we were quoted 14€ per night as in your system the price is different from hostel world which was around 5€. Even I think it's too much to pay such amounts for a hostel bed as if we combine the two of us the hotel would have been a cheaper option. So I don't see where did he try to bribe your staff. By wanting to pay a fair price difference? Anyway as I mentioned above I could not sleep and I came at 1 am to change to the 6 beds room and I paid the difference right away as I just wanted to get some proper sleep after 2 weeks of traveling. Your receptionnist did not even give the right change and I was given the difference in the morning and that shows how much I did not care anymore. Secondly having the very old gentleman acting like he was not stable psychologically makes me feel unsafe and unfortunately he probably needs some professional help so needless to say that he does not belong in a hostel full of young inexperienced people who are afraid to talk/complain.
So I invite you to redo your investigation as I am a man of my word and do have a certain pride but by the end of the day it is up to you to manage the hostel the way you want but from the way you handle a critique... And I can say is good luck!
All the...
Read moreLAGE|Das Hostel liegt sehr zentral und somit ideal für einen Städtetrip nach Faro. Sowohl Busbahnhof als auch Zugbahnhof sind fußläufig gut erreichbar. Mit dem Bus (Linie 16) kommt man für aktuell EUR 2,70 pro Strecke bequem in die City. Auch die Marina ist fußläufig gut erreichbar, wie auch die Einkaufsstraßen, die Ausgehmeilen und die Zone hinter der mittelalterlichen Mauern. Das Haus liegt gegenüber eines kleinen Stadtparks, umgeben von Wohnbebauung. Es führt zwar eine Autostraße vor der Tür entlang, jedoch ist dies keine Hauptstrasse. Wer wie (und mit) den Einheimischen preiswert essen und trinken will, findet um die Ecke direkt die Pasteleria Coelho, und in wenige Minuten Umkreis eben weitaus mehr Auswahl an Essen und Trinken. ||AUSSTATTUNG/SERVICE|Das Hostel sieht insgesamt so aus, wie auf den offiziellen Fotos. Insofern habe ich davon keine Bilder gemacht. Das Haus selbst ist nicht barrierefrei. Der Empfang war sehr freundlich und unkompliziert. Ich kam sehr früh an, durfte gebührenfrei mein Gepäck bis zum Check-in ab 15h neben dem Schreibtisch der Empfangsmitarbeiter aufbewahren. Einen eigenen, abgeschlossenen Gepäckraum gibt es nicht. Bei Check-in wird einerseits direkt die City-Tax verlangt sowie ein Pfandgeld in Höhe von EUR 10 für den Zimmerschlüssel. Tipp: Lasst euch die Bezahlung der City-Tax quittieren bzw. bestätigen, dass es im System vermerkt worden ist. Es ist ein älteres Gebäude, was man zwar ansieht, dennoch ist es innen gepflegt und sauber. Ich habe die Gemeinschaftstoiletten und -duschen nicht benutzt. Die Gemeinschaftsbereiche sind insgesamt groß und unterschiedlich möbliert; es gibt eine Dachterrasse, einen Innenhof, einen Seitenhof, innen eine große, saubere undgut ausgestattete Küche, etliche Sitzmöglichkeiten. Insgesamt sehr ausreichend Platz und recht gemütlich anmutend. Viele Informationen und Aushänge, Fotos, und Co. Toll auch: Es gibt einen großen Getränkekühlschrank, Bier zum Selberzapfen und eine kleine Kaffeemaschine – alles zu fairen Preisen. Wer es noch günstiger haben will, muss zum Supermarkt. Eine kleiner Markt („Minipreco“) ist mit min. 5 min. nicht so weit entfernt. Es gibt einen größeren („Pingo Doce“) min. 10 min. entfernt Richtung Markthalle. In der Markthalle selbst im Untergeschoss gibt es auch nochmal einen Supermarkt, ansonsten bis 15h eben die übrigen Markthändler. Ich habe die Küche und weitere Einrichtungen (z.B. Waschmaschine) nicht genutzt. Das Wifi ist kostenlos, ausreichend schnell und stark. Der Zutritt zum Gebäude erfolgt per Klingeln; der Empfang ist 24h besetzt, so dass einem dann geöffnet wird. Wenn ich es richtig mitgehört habe, gibt es auch abschließbare Schließfächer; man muss nur sein eigenes Vorhängeschloss mitbringen. Ich habe über die hosteleigene Website gebucht. Dadurch kam man an meine E-Mailadresse und meine Telefonnummer. Ich erhielt regelmäßig Mails und Whatsapp-Nachrichten (ich wurde in die Whatsapp-Gruppe automatisch aufgenommen) zu Koch-/Essens-Aktionen für Hostengäste (z.B. Burger-Night). Wie erwähnt und ersichtlich, es ist ein älteres Gebäude, insofern ist es auch ein wenig hellhörig. Doch es hielt sich bei meinem Aufenthalt in Grenzen, was aber insbeondere daran liegt, dass es im Hostel Ruhezeiten gibt und auf die Nachtruhe geachtet wird. So wird bspw. Die Dachterrasse spätestens um 23h geschlossen und frühestens um 6h geöffnet.Insgesamt war es also erträglich ruhig. Der Verkehr draußen war wahrnehmbar, aber auch erträglich. Unangenehm ist, das ist aber in ganz Faro so, dass Flugzeuge bei Start und Landung niedrig und quer über die Stadt fliegen. Das ist nervig.||ZIMMER|Ich hatte ein Privatzimmer mit eigenem Bad in der oberen Etage nach hinten raus. Beide Fenster schauten auf einen schmalen Flügel der Dachterrasse, quasi in den Innenhof. Zu meinem Glück war dieser Flügel wenig genutzt und die Tische vor den Fenstern nicht genutzt während meiner Anwesenheit. Beide Zimmer haben neben einem dünnen Vorhang zudem jeweils Fensterläden. Die Betten waren ordentlich, die Matratzen bequem, nicht durchgelegen, die Bettwäsche einfach, aber ausreichend. Es gibt je zwei bequeme Kopfkissen, und je ein(!) großes Handtuch. Geheizt würde bei Bedarf über eine kleine Elektroheizung. Es gibt einen fest-montierten Ventilator. Es gibt drei kleine Beistelltische, von denen ich einen als Kofferbock genutzt habe.|Man sieht es auf meinen Fotos: Das Privatzimmer ist sehr geräumig, das Bad auch. Es gibt auch einen kleinen Korridor. Zur Geräumigkeit trägt auch bei, dass das Zimmer sehr „zweckmäßig“ (aka spartanisch) eingerichtet ist. Es wirkt recht karg. Badezimmer und Zimmer selbst waren sauber … jetzt kommt das Aber: Das Zimmer könnte einerseits kleinere Renovierungsarbeiten, andererseits etwas mehr Dekoration und Möblierung gebrauchen. Man sieht es auf den Bildern. Es wirkt wie eine Klosterzelle. Bis auf zwei profane, lieblos und ungleichmäßig aufgehangene Bilder gibt es nur weiße Wände. Ich empfinde das als vertane Chance und frage mich: Wo man doch so viel Liebe ins Detail zeigt in den Gemeinschaftsbereichen, warum hört man dann auf der Türschwelle zum Zimmer auf?? Dem Zimmer fehlt Wärme und Zweckmäßigkeit, Behaglichkeit und Aufenthaltsqualität. Das alles ließe sich meines Erachtens mit wenige Aufwand/Invest löschen, und so, dass es sich mittelfristig amortisiert. Ich zähle mal auf, was ich machen würde, wenn ich der Besitzer wäre: 1.) Ich würde ermitteln, woher die Feuchte-Flecken an der Wand (siehe Foto) herrühren. Denn, längerfrisitig kann es der Bausubstanz schaden. Auch wenn es nicht muffig bzw. schimmlig gerochen hat. Vielleicht ist auf der Außenseite ein defektes Regenrohr? Dann würde ich den Feuchte-Schaden wegschrubben bzw. wegschleifen, dann mit weißer Farbe überstreichen. 2.) Ich würde, passend zur bisherigen Möblierung, bei IKEA einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen kaufen (Fun-fact: Im Nachbarort gibt es einen IKEA). Wobei: Auch ein Tisch von einer Wohnungsauflösung, Sperrmüll oder einem Gebrauchtmarkt würde es tun. Diesen bei Bedarf einfach in Pastell-Farben lackieren und fertig ist eine Sitzmöglichkeit (u.a. fürs Essen) für 2 Personen im Zimmer. 3.) Ich würde dem Zimmer etwas mehr Pfiff und Akzent geben durch, etwa mit einer Fototapete an einer Wandseite, einem Wandtattoo oder etwa das hostel-eigene Logo (Leuchtturm mit aufbrausender Welle). 4.) Ich würde den kleineren Schaden am Laminat (siehe Foto) zumindest mit einem Leim festkleben. Mir unverständlich, warum dieser lose belassen wird. 5.) Ich würde die verbliebenen Reste/Fitzel der Latexfarbe, die noch auf den Kacheln im Badezimmer zu finden sind, komplett entfernen lassen. Keine Ahnung, warum man das damals so gestrichen hat?! Und so kämen wieder die bisherigen Wandkacheln zum Vorschein. 6.) Es gab, wie man an den Bohrlöchern sieht, über jedem Bett mal eine kleine Wandablage. Diese würde ich jeweils wieder anbringen, damit man bspw. Sein Mobiltelefon samt Ladegerät ablegen könnte. Sonst kann man die jeweils 4 Steckdosen oberhalb eines Bettes nicht nutzen. Welch Verschwendung! Der Wasserdruck in der Dusche/Wanne ist ganz okay, allerdings braucht das Wasser ein klein wenig bis es annehmbar wird. WC-Schüssel und Waschbecken sind neuwertig. ||FAZIT: Ich habe mich unterm Strich im Hostel sehr wohlgefühlt, würde dort wieder einkehren und kann es somit empfehlen. Das Preis-Leistung-Verhältnis stimmt. Ja, ich würde wieder ein Privatzimmer wählen. Allerdings könnte das Zimmer, in dem ich unterkam, durchaus ein wenig Zuwendung gebrauchen (wie oben beschrieben). Dann würde es von mir die volle...
Read moreAbsolutely loved this place. One of the cleanest hostels I've ever been to. Cleaning staff were on top of their game.
I stayed in a 6 bed room and the people were all lovely. People that go to this hostel are very friendly but respectful of your space as well. I suppose I got lucky with the people I met/ time of year I went.
I loved being on the second floor and having a balcony facing the streets down below. The hostel workers are friendly if you engage with them, but will also leave you alone if you do not wish to talk to them. Shoutout to Mario and Rachel in particular.
I loved the layout of the hostel and how they utilized the space. The kitchen is very warm and inviting and it's easy to talk to people there. There are a lot of common areas to hang out in. The rooftop area is a lovely place to sit in and soak in the sun. Overall, everything is maintained very well.
Pancake lady does a wonderful job and should get a raise because of her amazing pancakes. (free pancakes from Sunday - Tuesday)
It's very charming, other than the sofas that felt a bit unsittable sometimes simply due to their unergonomic design, I do not have anything negative to say about this place.
They team up with their sister hostel Hostellicious which is a 5 minute walk away for their dinners and pub crawls (weekends only).
You will meet lovely people from all ages at this great location which is close to both the harbour and the attractions. People need to realize that Faro is a charming seaside city that can be explored in a day or two. If you are not happy with a simple, laid back holiday, it would do you well to book the trips to the rest of the Algarve that the hostel also...
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