In the area at a exhibition and had passed this place on a Monday and Tuesday when it was closed on the way to another restaurant on the same street but on Wednesday passed and saw it open so decided to give it a try as it looked homely and traditional inside.
We sat outside as it was a lovely evening and ordered some beautiful food. The menu is seasonal other than the staple Austrian dishes which you would expect to find. I had the roasted wild boar it was great. Portions are large in Vienna so I couldn't eat it all as I wanted to try a desert which was a lovely chestnut pancake.
The food and service were great so we came back the next night, I would have eaten here 4 nights had they been open every night as the menu has some great options.
Shout out to the lovely waiter he's a real character and very efficient. If I ever find myself in Vienna again this will be where...
Read moreThe good part - this is a local Vienna gasthaus, in fact I think we were the only foreigners there. The staff are friendly, professional and speak excellent English. Portions are large and prices are reasonable. For full meals with beers and tip we paid €25 each, which would have been less had we gone for the usual menu rather than the Easter specialities.
The food was OK, perfectly acceptable, but nothing to write home about compared to similar places I've eaten at in Austria. Perhaps we should have gone for the normal menu rather than the Easter one.
The restaurant is a stone's throw from the Praterstern...
Read moreDie zwei fehlenden Sterne zur Gesamtbewertung bekommt das Personal, daher 7 * für die freundliche Bedienung. Die erste Enttäuschung war das Schachbrett große Tischchen für zwei Personen, die eigentlich ausgiebig auftragen lassen wollten. Das war erst unser zweites Ganslessen in Wien, weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass die Gansln außerhalb der Großstädte besser und liebevoller zubereitet werden. Meine Freundin ist sogar der Meinung, dass nur wenige Wiener Gasthausköche wirklich gut kochen können. Leider hat mein bisheriger Wirt aus Altersgründen sein Gasthaus geschlossen, der hatte die absolut überragende Köchin für das liebe Federvieh. Die von mir gewählte kleinere Vorspeise (Gänseleber mit Quittengelee) war eine einzige Enttäuschung. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine Gänseleber nicht gänzlich aufgegessen. Der Geschmack des Gelees: undefinierbar! Die Pastete geschmacklos und hart, die Gans muß eine Säuferleber gehabt haben. Auch dem Kartoffelknödel mangelte es an Flaumigkeit. Das Freilandgansl schloss sich der harten Front nahtlos an. Ein Wirt eines anderen Restaurants, dessen zähen Rostbraten ich beanstandet hatte, fragte mich, ob es nicht eventuell an meinen Zähnen gelegen sein könnte. Also diesen Schmäh jetzt bei mir nicht zu versuchen, den kenne ich schon. Nichts desto trotz ist es mir gelungen, aus den mitgenommenen Resten noch ein passables Mittagessen zu zaubern: Das Rotkraut mit Apfel und Holundergelee verfeinert, den Kartoffelknödel in Scheiben geschnitten und angebraten, das Gansl zunächst etwas nachgedünstet und dann 5 Minuten gegrillt. Trotz unserer Unzufriedenheit haben wir uns entschlossen, zu einem anderen Anlass das Gasthaus Möslinger wieder zu besuchen, vielleicht hat der Koch für Wild eine bessere Hand. Es sollten ja bald Wildwochen angesagt sein. Herzliche Grüße, und vielen Dank an die...
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