We went here with our young children and we enjoyed the food and atmosphere. We came for 5:30 which was a smart move because come 6:30-7 pm it gets busy and you wait quite some time for dessert, cheque etc. Ordering: happens on your mobile phone and you get things delivered to your table. The wait for us was about 5 minutes but as it got busier I had to call the ice cream order about three times. The food: The wakame was so bad we didn’t eat it. We’ve had amazing ones elsewhere where we ordered many. Could be a different recipe. The Kimchee was good and spicy although I’m sure there are better elsewhere. The maki rolls: we enjoyed all of them but the favourites were the big rolls ones with lots of flavours inside. Cheque: it is a reasonable all you can eat restaurant about €32 adult and €16 per child but please check your bill there was a little (fixable) mistake on ours. We would go back here again
Atmosphere was great and I would come back without kids. It can be a romantic date place as many couple seemed to be there...
Read moreUpon arrival at Okinii Bonn, guests are promptly guided to their tables by the hospitable reception. The ambiance is characterized by cleanliness and an abundance of space. Diners embark on a unique culinary adventure, permitted to order any 5 dishes every quarter-hour for a total duration of 2 hours, all for a fixed fee of €32.5. The menu is a gastronome's delight, presenting a diverse selection of over 80 items, spanning hot entrées, chilled appetizers, hearty soups, crisp salads, and indulgent desserts. Interactive tablet-based ordering at each table enhances the dining experience with instantaneous service requests. Despite a somewhat disordered delivery and occasional slow kitchen response, especially given a less crowded setting, the majority of dishes are served with commendable promptness. The staff's conviviality and attentiveness amplify the dining pleasure. An establishment well worth the...
Read moreDas Okinii bietet sehr viel Auswahl und ist ideal um Neues auszuprobieren. Allerdings ist nicht alles auf dem gleichen Niveau: während die Gyoza, einige Sushi-Makis, eines der Nudelgerichte und das Sesameis wirklich sehr gut geschmeckt haben, sind die meisten Gerichte eher durchschnittlich. Angesichts des doch sehr hohen Preises muss man sich klar machen, dass man für die Auswahl bezahlt. Die einzelnen Gerichte können nicht mit spezialisierten Restaurants in einer ähnlichen Preiskategorie mithalten.
So weit so gut. Bei der Aufzählung der negativen Aspekte komme ich mir selbst sehr kleinkariert vor. Das meißte davon wäre nicht so schlimm, aber es waren leider viele Kleinigkeiten: zuerst einmal war das Restaurant vor einer Weile noch merklich günstiger, dafür spart man sich im Gegenzug die Bestell-Tablets. Gäste nutzen nun ihre eigenen Smartphones, wobei leider alte Funktionen fehlen. Natürlich kommt das Essen nie in der bestellten Reihenfolge und natürlich sind einige Sachen gar nicht gekommen, das ist bei einem all-you-can-eat auch nicht schlimm. Natürlich sind stattdessen ein paar Sachen gekommen, die wir auch nach Abgleich mit der Bestellhistorie gesichert nicht bestellt hatten. Ärgerlicher ist, dass heute noch mehr Gerichte einen Aufpreis kosten als früher (2 Euro extra für einen frittierten Oreo während frittierte Raffaellos im Preis enthalten sind?). Und, dass es offenbar kein Sushi mit Lachs und Avocado mehr gibt (da ist entweder Lachsforelle oder noch ein dickes Stück Surimi mit drin). Bei den Mini-Bowls ist eine unverhältnismäßig große Menge Reis zum billigen Sättigen enthalten, die Miso-Suppe war fad, frittiertes Gemüse und Edamame wurden ohne Salz zubereitet, der gedämpfte Brokkoli war kalt, die Gyoza sind Fertigprodukte (8€ pro Beutel bei go-Asia in der Kaiserpassage) die Nudeln waren fast schon matschig zerkocht. Mineralwasser kostet einen Euro pro 100 ml. Wie gesagt, es klingt so aufgezählt sehr negativ - war insgesamt betrachtet aber trotzdem lecker.
Der Service ist freundlich aber auch dezent unterbesetzt. Guter Service füllt z.B. leer gegangenen Ingwer einfach nach, hier haben wir trotz Nachfrage keinen neuen Ingwer bekommen. Ich mache den armen Leuten auch wirklich keinen Vorwurf, das ist schlechte Personalpolitik.
Zusammengefasst ist das Okinii gut für Leute geeignet, die 50€ für einen Eindruck in eine Vielzahl asiatischer/japanischer Gerichte bekommen wollen. Wer z.B. Mal Sushi probieren möchte oder keine Gyoza kennt und noch nie Kimchi gegessen hat, den erwartet hier etwas Neues! Dabei würde ich es aber belassen, denn der Reiz der Vielfalt leidet unter den vielen...
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