Das Schlimmste an einem selbst organisierten Geburtstag ist, wenn die Gäste nicht annähernd satt werden, obwohl man groß die Einladung eines Abendessens angekündigt hat. Ich hatte vorab für insgesamt 19 Leute ein Menü ausgewählt. Da ich das zum ersten Mal mit Tapas gemacht habe, war ich mir zwecks dem Serviervorgang unsicher, ob denn auch alle satt werden (dass Tapas grsd. nicht so satt machen wie ein Steak, ist mir schon klar gewesen). Ich hatte es mir so vorgestellt, dass jede Person von jedem im Menü aufgeführten Tapasgericht einen kleinen ,,Teller" bekommt (dann hätte aber jeder eine Menge Teller um sich herum, sofern der Hauptgang gleichzeitig käme, dachte ich mir noch). Die andere Alternative, die mir in den Sinn kam, war, dass auf jedem Tisch die Portionen zum Teilen serviert werden und dann 2 oder 3x Runden Nachschub kommt. Alles andere war mir echt abwegig oder kam mir gar nicht in den Sinn. Meine mit dem Chef im Telefonat geäußerten Bedenken wurden mit ,,Ich versichere Ihnen, es wird jeder satt, es wird genug für alle da sein." aus dem Weg geräumt, da ich darauf vertraut hatte.
An dem Abend war es dann so, dass 3-4 Personen pro Tisch sich die Tapas in der kleinen Menge, die man auch erhalten hätte, wäre man zu zweit dort gewesen, teilen mussten. Ich dachte wirklich, entweder kommt was nach oder es werden halt größere Mengen. Als ich kapierte, dass das alles war, war ich echt schockiert. Letztendlich sind 1. alle nicht annähernd satt geworden und 2. finde ich, dass das Preis-/Leistungsverhältnis in keinster Weise stimmt, wenn ich für eine Kartoffel, ein Hackbällchen, 1/4 vom Minihähnchen und paar Löffel von Spinat & Co. 25 € p.P. zahle. Kein Witz, es war so mickrig. Hauptsächlich tut es mir aber für meine Gäste leid. Ich habe denen noch gesagt, die sollen sich a la carte was aussuchen, aber natürlich hat das keiner anstandshalber gemacht. Für mich war der Geburtstag gelaufen, ich war so sauer und fand es peinlich. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. So viel Geld dort gelassen, nur um wieder rasend zu werden, wenn ich an meinen...
Read moreThey have a principle that they do not serve tap water. Actually that was their words. The manager has a principle only to serve bottled water.
Why do I make a point of this? Because although the food was good. Not great. There is no way I would return. There are much better restaurants in Cologne that actually cater to the customer. In the end I spent over 100€ in the place. Some of the dishes were tasty, but the service was just adequate.
I rarely rate 3 stars. But the whole experience left me with a sour taste in my mouth and thirsty since I refused to pay for...
Read moreWir waren hier mit einer größeren Gruppe an einem Freitagabend und hatten einen Tisch reserviert. Meine Erwartungen waren hoch, da ich bisher viel Positives vom „La Bodega“ gehört hatte.
Das Ambiente ist zunächst einmal sehr schön und authentisch, etwas urig, aber stets angenehm. Leider mussten wir in einen Nebenraum ausweichen, der nicht den gleichen Charme hatte wie die Haupträume.
Das Personal wirkte leider etwas überfordert und reagierte auf Nachfragen wegen Unverträglichkeiten etwas genervt. Hier muss einfach professioneller agiert werden. Die bestellten Tapas und Getränke wurden aber schnell serviert.
Bei den Tapas war ich leider etwas enttäuscht. Es gab einige wenige gute (Patatas Bravas, Ziegenkäse mit Mandeln und Honig), aber leider auch einige schlechte. So waren die Datteln im Speckmantel total verbrannt und schwarz. Die Champignons waren total matschig und die Garnelen hingegen viel zu lange gebraten. Bei der Fleisch- und Käseplatte war viel Fleisch, aber fast gar kein Käse drauf. Die Tapas habe ich in Köln bei anderen Spaniern besser gegessen. Der Sangria hingegen war ganz okay.
Insgesamt - auch angesichts der Preise - etwas...
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