Disappointing for vegetarians. There are only 3 vegetarian types of sushi, and all are just maki either with avocado, cucumber, or avocado and cream cheese. Literally, no other type of sushi is offered as a vegetarian version.
There are really only a handful of vegetarian dishes in general, which is frustrating for "all you can eat".
We tried the caprese roll, but it was just chewy and tasted horrible. It was not mozzarella, and I'm not sure how blueberry fits with sun-dried tomatoes.
Not all the dishes listed online are offered in the restaurant, and many of the drinks were sold out.
It is very expensive for such a limited selection. I paid over 60€ for the buffet, 2 rum and cokes, and one cola.
The atmosphere is quite nice and the servers were pleasant. The food also came out quickly. However, we were early, it was during the week, and it was not busy.
Would come back if they improved the vegetarian selection. Otherwise, not...
Read moreDie Glanzzeiten sind vorbei. Nie wieder Mu Kii Dortmund.
Als das Mu Kii in Dortmund am PhoenixSee neu eröffnete waren wir da, fortan gingen wir einige, nicht wenige Male im Jahr dorthin. Für uns war es das Beste Restaurant um Sushi u.ä. zu essen. 2020 kam es dazu, dass uns das Essen und der Service am PhoenixSee nicht mehr zusagte, alles hatte nachgelassen, also gingen wir fortan nur noch in der Kleppingstraße ins Mu Kii.
Leider war es für uns heute das letzte Mal, wir werden uns eine Alternative suchen müssen.
Das warme Essen kam entweder gar nicht oder war kalt. Das Entrecote zB war zäh und ungenießbar. Die Sushirollen waren schlecht gerollt, labbrig, nur halb gefüllt oder die NoriBlätter waren alt und vertrocknet. Der bestellte Whisky kam mit Eis darin (i.d.R. trinkt man Whisky nicht mit Eis oder man stellt ein separates Glas mit Eiswürfeln dem Gast hin). Wir haben den Whisky reklamiert, kurz darauf kam das WhiskyGlas einfach nur mit weiteren Whisky aufgefüllt. Dank Eiswürfel war der Geschmack leider hinüber. Zudem nehmen wir an, dass es nicht der bestellten Whisky (Black Label Johnny Walker) war, sondern der günstigere Glenn Fiddich. Das bestellte Eis als Dessert war bereits fast gänzlich geschmolzen.
Als wir gezahlt haben, haben wir auf die Frage, ob alles okay gewesen sei, nochmal detailliert auf die Enttäuschungen hingewiesen. Die Antworten darauf waren ernüchternd und relativierend: "es ist voll, wir haben viel zu tun, da ist es immer schlecht bei uns. Kommt doch in der Woche wenn es leer ist, dann ist alles super." Auf den Satz, dass es am PhoenixSee schon lange so ist, sagte der Mitarbeiter: "wir sind schon seit langem leider wieder so schlecht wie am PhoenixSee". Was ist das bitte für eine Argumentation um seinen Arbeitgeber, seine Kollegen oder seinen Job zu verteidigen und dem Gast ggfs. doch noch ein positives Ergebnis zu ermöglichen. Konstruktive Kritik wurde nicht angenommen, was sehr schade ist. Personal war genügend da, die Teller wurden schnell abgeräumt. Jedoch wurden Bestellungen teilweise auf den Tisch gepfeffert. Es kam auch nicht alles an. Ein gutes Lokal, Restaurant oder ein guter Gastgeber sorgt auch bei viel Betrieb für ein schönes Erlebnis und einen schönen Aufenthalt - hier legt man nur noch Wert auf den schnellen Austausch von Essen und Geld, mit fehlender Qualität und fehlendem Geschmack.
Dass wir nun nicht mehr ins MuKii gehen wird dem Umsatz keinen Einbruch geben, denn es kommen noch genug Menschen die sich mit wenig zufrieden geben.
Die Glanzzeiten vom Mu Kii sind leider gelaufen. Wir waren große Fans - waren wohlgemerkt.
Unser Besuch war am 01.Oktober 2022, ab 19 Uhr, hinterer Sitzbereich im...
Read moreEin Abend zum Vergessen – Enttäuschung im Muki
Unser Besuch im Muki in der Innenstadt hätte ein geselliger, genussvoller Abend werden sollen – doch leider entwickelte er sich zu einem echten Reinfall. Wir waren zu viert unterwegs, voller Vorfreude auf einen kulinarischen Abend in einem Restaurant mit scheinbar gutem Ruf. Doch schon beim Betreten beschlich uns ein ungutes Gefühl.
Der erste Eindruck? Ernüchternd. Unser Tisch war auch völlig verdreckt. Niemand schien sich verantwortlich zu fühlen, bis nach zehn Minuten endlich jemand mit einem sichtlich abgenutzten, übel riechenden Putzlappen ankam. Der Versuch, damit den Tisch zu „reinigen“, hinterließ einen noch klebrigeren Film als zuvor – sodass wir gezwungen waren, selbst nachzuwischen. Noch wollten wir nachsichtig sein, schließlich war das Lokal gut besucht.
Doch als das All-You-Can-Eat-Erlebnis begann, offenbarte sich das nächste große Problem: die Wartezeiten. Wir hatten bereits viele vergleichbare Restaurants besucht, doch die Geschwindigkeit, mit der hier Bestellungen aufgenommen und serviert wurden, war schlichtweg inakzeptabel. Ganze 60 % unserer Bestellungen kamen erst gar nicht an – und wenn doch, dann nach einer gefühlten Ewigkeit. Immer wieder gab es lange Phasen völliger Funkstille, in denen gar nichts serviert wurde. Während wir bereits mehrfach nachbestellten, warteten wir immer noch auf unsere ersten Speisen.
Der Höhepunkt der Absurdität? Als wir nach über einer Stunde des Wartens resignierten, trudelten plötzlich verzögert einzelne Gerichte ein – solche, die wir längst abgeschrieben hatten. Ein Paradebeispiel für mangelnde Organisation und chaotisches Servicemanagement.
Für ein Lokal dieser Preisklasse ist ein derart miserabler Service eine absolute Frechheit. Wer Reservierungen annimmt und Gäste bewirten möchte, sollte sicherstellen, dass sowohl Personal als auch Küche der Nachfrage gewachsen sind. Falls das nicht gelingt, liegt das Problem eindeutig beim Management – und nicht bei den Gästen, die für einen schönen Abend bezahlen.
Fazit: Eine zweite Chance wird es für uns definitiv nicht geben. Unser Abend wurde ruiniert, und fast 200 € für diesen Service sind schlichtweg unverschämt. Warum an diesem Abend kein Trinkgeld floss, sollte für alle Beteiligten mehr als offensichtlich...
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