Es war ein warmer Mittag in Dortmund, und ich nahm meine Tochter mit ins RAMEN IPPIN, ein Ort, der das Herz von jedem, der das Leben satt hatte, mit einer warmen Schüssel Ramen aufpeppen könnte. Der Duft, der uns beim Betreten des Restaurants umhüllte, war wie eine einladende Melodie, die dir ins Ohr geflüstert wurde – und wir wussten, dass wir lächeln mussten, auch wenn wir noch nicht ganz verstanden, warum.
Wir fanden unseren Platz, und meine Tochter, so neugierig wie ein kleiner Detektiv in einem Krimi, blätterte aufgeregt durch die Speisekarte. „Papa, schau mal!“, rief sie, während ihre Finger auf die MISO CHICKEN RAMEN deuteten, als wäre sie dabei, den ultimativen Geheimcode zu knacken. „Das wollen wir!“
Als die dampfende Schüssel schließlich vor uns stand, war es ein Anblick, der mehr versprechen konnte als ein erfolgloser Krimi mit einem enttäuschenden Ende. Die Brühe schimmerte golden, eine verführerische Einladung in eine Welt der Aromen, die von einem universellen Zauber durchdrungen war.
„Schau dir die Pilze an!“, rief sie begeistert und steckte gleich einen Löffel voller Nudeln in den Mund. Ihre Augen wurden groß, als die Geschmacksexplosion sie traf wie ein gut gezielter Schuss aus einer überteuerten Waffe. „Papa, das ist wie eine Umarmung für meinen Magen!“ Sie lächelte, als hätte sie gerade einen heiligen Gral der Gastronomie entdeckt.
Die Nudeln, die sich in der Brühe wie tanzende Geheimagenten bewegten, schienen einen Schatz zu hüten. „Diese Pilze sind kleine Köstlichkeiten!“, bemerkte sie und schien dabei mehr über das Leben zu lernen als an einem Freitag in der Schule. Ich konnte nicht anders, als sie zu beobachten, wie sie mit jedem Bissen die Welt um sich herum vergaß, während die Sojasprossen und das Chashu-Hühnerfleisch mit einem dramatischen Auftritt auf die Bühne traten.
Während wir uns durch die Schüsseln schlangen, fühlte ich mich wie ein alter Tankwart, der den schmutzigen Asphalt der Realität hinter sich ließ und sich in der Leichtigkeit des Moments verlor. Das Lachen meiner Tochter war ansteckend, und ich spürte, wie die Schalen der Ernsthaftigkeit abfielen. Wir teilten Geschichten, lachten über die kleinen Dinge des Lebens und genossen jeden Moment – denn manchmal ist der Alltag der wahre Feind, und man muss die kleinen Freuden aufgreifen, wo man kann.
Als wir mit unseren Schüsseln fertig waren, lehnte sich meine Tochter zurück, die Augen funkelten vor Glück. „Papa, das war das beste Ramen, das ich je hatte!“, rief sie, und ich wusste, dass wir nicht nur ein Mittagessen genossen hatten, sondern auch einen kleinen Schatz an Erinnerungen geschaffen hatten, die uns auf begleiten würden.
Wir verließen RAMEN IPPIN mit vollen Bäuchen und einer kleinen Portion Freude im Herzen. Während wir die Straße entlang schlenderten, spürte ich die Magie dieses Tages noch immer in der Luft – es war mehr als nur eine Mahlzeit; es war eine kleine Flucht vor der Realität, ein Moment des Glücks und der Verbundenheit, der uns wie die besten Geschichten im Gedächtnis...
Read moreRAMEN IPPIN Dortmund is part of a chain of japanese style restaurants on Kleppingstrasse. Small restaurant looks hip and modern, music is played in the background. We tried a variation of starters and don dishes with rice. Sea weed salad and kimchi were mediocre in taste. Gyoza tasted bland. Crispy chicken don was ok, but nothing compared to other places in Dortmund offering asian style crispy chicken. Vegetables and rice were bland as well as the sauce. Teriyaki chicken tasted awful and dry. Vegetables and rice and sauce not well spiced. Green tea tasted horrible and was just about warm. While the interior design of the restaurant is nice (except the sliding door that keeps letting in cold air), the food experience is truly disappointing and far below the quality you get in other asian style restaurants in Dortmund. Prices are far too high for the quality you get in return. Staff seems stressed and not...
Read moreAls Ramenliebhaber probiere ich gerne verschiedenste Läden aus und so auch hier in Dortmund an einem Samstag gegen 15 Uhr.
Erstmal zum Lokal an sich: Ein wirklich sehr schön eingerichteter Ramenladen, der erstmal viel verspricht. Wir selber saßen leider im Türbereich, wodurch durch die automatisch öffnende Tür und bei wartenden Gästen in dem Bereich eben ständig offenen Tür, die gesamte Kälte in den Laden reinzieht und es bei kälteren Temperaturen wirklich unangenehm war dort zu sitzen.
Zum Essen: Bei den Gyoza handelt es sich um angebratene Gyoza, welche allerdings nicht wirklich warm waren. Sehr schade!
Es gab ein Spicy Miso Ramen - welches eigentlich ganz stabil war, natürlich hält es nicht mit, mit den Ramen welche man beispielsweise in Düsseldorf erhält. Würde hier sagen gutes Mittelmaß. Das dazubestellte "weiche" Ei, war alles, aber kein weiches Ei. Das geht definitiv besser! Ein fast hartgekochtes Ei brauche ich nicht im Ramen.
Zum Service: Wir haben einen Tisch online reserviert. Kamen an und der Mitarbeiter schien etwas überfordert zu sein, hat uns dann an ein Tisch gesetzt. Etwa 5-10 Minuten später (noch keine Karten erhalten, gar nichts) kam die Kollegin und fragt uns etwas vorwurfsvoll ob wir das Tischkärtchen mit der Reservierung nicht gesehen hätten. Auf Hinweis, dass wir vom Kollegen hierher gesetzt wurden kam von diesem nur die Aussage "Ach, hab ich das gemacht? Mhm". Wir wurden allerdings nicht des Platzes verwiesen und durften sitzen bleiben. Dennoch kein schönes Erlebnis.
Nun, dann haben wir die Karten erhalten und durften warten und warten und warten... Konnten dann nach weiteren etwa 15 Minuten endlich bestellen. Das Essen hingegen kam wirklich schnell :)
Haben dann versucht auf uns aufmerksam zu machen, was aber irgendwie nichts gebracht hat und die Mitarbeiter waren nicht zu sehen. Als ich es dann mit einem doch etwas mehr als nur deutlichen Zeichen geschafft hab einen Mitarbeiter auf mich aufmerksam zu machen und um Zahlung bat, sagte er nur "Das macht nur die Kollegin, ruft die doch wenn ihr sie seht". Ehm, was?! Also ich kenne es ja, dass nicht jeder Mitarbeiter kassieren darf, aber ich kann doch wohl erwarten, dass wenn ich auf mich aufmerksam mache und bezahlen möchte, der Kollege dies nicht kann/darf, dieser der Kollegin Bescheid gibt, die das macht! Zumal es grade hier wirklich kein leichtes Spiel war, mal endlich auf sich aufmerksam zu machen... Sehr großer Minuspunkt.
Kartenzahlung wird akzeptiert, auch Kreditkarte funktioniert....
Read more