Geburtstagsessen verdorben!
Ich /wir sind sonst sehr geduldig.. aber was uns heute im Domkönig passiert ist..
Wir haben telefonisch in der letzten Woche einen Tisch für 6 Personen bestellt.. Dieser sollte dann auch anlässlich eines Geburtstages eingedeckt werden.. Tisch war ab 12 Uhr reserviert, wir haben das Lokal gegen 12.05 Uhr betreten.. Wir wurden freundlich begrüßt und stellten uns vor.. Die Kellnerin zeigte uns unseren Tisch, der nicht eingedeckt war.. Zu diesem Zeitpunkt war im Restaurant noch nicht viel los🤷🏽♀️
Patzer Nr. 1, kann man aber drüber hinweg sehen.. dachten wir🙄
Die Getränke haben wir zu 12.15 Uhr zusammen mit dem Essen bestellt.. Danach füllte sich das Lokal und die jungen Bedienungen beachten uns ab da an gar nicht mehr.. Wir saßen mit leeren Magen vor leeren Gläsern und das Essen kam und kam nicht.. Bis uns aufgefallen war, dass Leute die nach uns kamen ihr Essen bereits hatten.. Wir mussten uns die Bedienung ran winken weil wir anscheinend unsichtbar geworden waren und fragten was mit dem Essen sei..Da war es bereits 13.15 Uhr!
2 min später hieß es unser Essen wurde vergessen, wir müssten nochmal bestellen..
😳🥺
Patzer Nr. 2!
Gegessen haben wir dann schlussendlich 14.15 Uhr!
Aber auch hier wurden wir eher enttäuscht.. Der Burger sollte medium sein, der Pattie war außen kohleschwarz und komplett durch, nicht medium.. Bratkartoffeln teils schwarz.. Rinderbäckchen ebenfalls schwarz angebrannt..
Patzer Nr. 3!
Wir sind echt nicht kleinlich.. aber hier läuft einiges falsch!
Vielleicht sollte man am Wochenende Personal mit Erfahrung arbeiten lassen und nicht blutjunge Studenten rennen lassen.. Die Lage und das Restaurant sind top aber der Service ist eine glatte 6.. Hier wird am falschen Ende gespart! Schade!
Über neue Handtuchspender die funktionieren bzw. nachgefüllt werden, sollte man auch mal nach/ überdenken.. Wir hatten die Bedienung auch darüber gleich zu Anfang informiert , da kam aber auch nur die Antwort.. "Mache ich wenn ich Zeit habe" (hatte sie während unseres längeren Aufenthaltes nicht)
Was soll man dazu sagen außer:
Wir kommen...
Read moreDer erste Besuch im DOMKÖNIG war leider wenig majestätisch. Samstag früher Nachmittag: das m. E. zu dünn besetzte Personal versuchte, hektisch und überfordert der Lage (Restaurant nicht einmal zur Hälfte voll) Herr zu werden. Eine Geburtstagsrunde älterer Herrschaften machte aus ihrer großen Unzufriedenheit keinen Hehl. Selbst warteten wir über 15 Minuten, bis wir als Gäste überhaupt wahrgenommen wurden. Dann folgender Wortwechsel:
„Wollen sie noch was bestellen?“ [wir saßen bereits 15 Min ohne Bestellung da] „Nein, wir warten und konnten noch nicht bestellen.“ „Na dann müssen Sie noch einen Augenblick warten.“ [Kellner geht und räumt andere Tische ab]
Nach weiteren über 5 Minuten wurden wir gebeten, die Getränkebestellung dann direkt zur Bar „rüber zu rufen“. Sehr service- u. kundenorientiert. Die Bedienung wirkte insgesamt wenig kritik- u- konfliktfähig sowie wenig stresserprobt; Kritik (anderer Gäste) wurde mit übermäßigem Diskussionsbedarf entgegnet und wenig Einsehen.
Warum dennoch 3 Sterne? Ich denke, die Situation war keine alltägliche und ist nicht grundsätzlich Sinnbild für die Qualität. Einen angemessenen Umgang mit solchen Situationen setze ich bei der Gastro-Erfahrung der Verantwortlichen des DOMKÖNIGs aber voraus – egal wann und in welcher Situation. Das Konzept hat m. M. Potential, die Einrichtung wirkt einladend und gut ausgestattet. Die große Terrasse und die zentrale Lage (der Blick auf den Dom und die Nähe zur Elbe) sind wunderbar.
Die Abstimmungsprozesse im Betrieb wirkten jedoch wenig koordiniert und bisweilen sehr fahrig. Das Preissegment ist im höheren Bereich angesiedelt (0,4l König Pilsener für 4,20 E ist für MD-Verhältnisse hoch). Der Anspruch (siehe HP) sich „verwöhnen zu lassen“ wirkte bei unserem Besuch sehr hoch gegriffen. Daher gern auf eine neue Chance.
Hinweis für die „Bier-Fibel“: nette Idee, es fehlen aber m.E. wichtige Infos. Herkunft der Biersorten z.B. das König Pilsener, womit so königlich geworben wird. Warum gibt es kein regionales Bier, wenn der gut gemeinte und doch selbstüberschätzte historische Bezug zum Dom so...
Read moreKleines Geburtstagsessen mit 3 Erwachsenen und 1 Kind. Der Empfang war nett, bis zur Bestellung war soweit alles gut. Auch über das Essen kann man nicht wirklich was sagen, auch wenn manche Portionsgrößen unglücklich waren (Leber eher minimalistisch, Roastbeef dagegen zuviel). Auch eine Portion Kindernudeln war viel zu groß bemessen, so dass hinterher wohl viel entsorgt werden musste. Ab den Zeitpunkt, wo wir das Essen hatten ließ es allerdings nach. Obwohl wir gefragt wurden, ob alles schmeckt, konnten wir gar nicht so schnell reagieren, um noch etwas zu trinken zu bestellen, wie sie wieder weg war. Danach waren wir abgeschrieben. Wir saßen sehr lang vor leeren Tellern. Wor spielten bereits unsere dritte Runde Memorie mit dem Kind, als jemand kam. Wir informierten, dass wir zahlen wollten, da meine Tochter ungeduldig wurde. Nachdem 15 Minuten später keiner da war, sprach ich nochmal die Servicekraft von Beginn darauf an. Wieder mehrere Minuten nichts.....meine Tochter war inzwischen am schreien....trotzdem niemand in Sicht. Wir sprechen übrigens von einem fast leeren Restaurant (wenn es noch kommt 8 Tische belegt) und 5 Servicekräften, da es sich um Valentinstag handelte.
Ich bin dann aufgestanden und wollte am Tresen bezahlen. Dort wurde ich zurückgewiesen, da der Kollege unterwegs sei. Ich wusste bis dahin nicht mal, dass es dort Reviere gibt, da die Platzzuweisung und Bestellung über eine Dame lief, wir aber von einem Herren abkassiert wurden. Meine Tochter mit fast 3 Jahren hat dann noch eine Rose in die Hand gedrückt bekommen....Stacheln und Kinder, eine wundervolle Idee.
Ich bin selbst aus der Gastronomie, gebe immer einiges an Trinkgeld. Aber hier war es mir vergangen.
In meiner Ausbildung habe ich 2 Dinge sofort gelernt: Das Essen kann schlecht sein, ein guter Kellner kann das retten. Ein gutes Essen kann durch schlechten Service aber kaputt gemacht werden und der Gast kommt nie wieder.
Und: wenn jemand zahlen will, dann macht man das zuerst. Zum einen ist es der letzte Eindruck, zum anderen wird ja auch ein Tisch frei.
Schade, wir kommen nicht...
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