Wirtshaus Maxvorstadt — Restaurant in Munich

As far as service goes, this is one of the poorest experiences I (and my party) have ever had, really anywhere in the world we have travelled. Extremely disappointing. We came by for some beer and food around 10:00 pm. We went up to the host stand and were greeted very rude by a male who seemed very put off to have us come by (even though we would be paying customers). A woman was somewhat redeeming and gave us some information, like the kitchen had just closed and we could still have some beers if we would like. We asked if there was anywhere nearby to get food and she said no. So we decided to stay and sit outside for a couple beers and grab some McDonalds to eat because we were very hungry after a long day. We brought the food back around 10:30 pm and before it could even hit the table a different man came up to us and was EXTREMELY rude to us about the food. It was like they were watching us the entire time, it was very weird. Mind you, this is after we have paid for 4 beers and not after we tried to eat there first!!!! He seemed so put off that we would eat McDonalds there (geez, who chooses to eat Mickey D's anyways?!?! clearly a last resort) Instead of asking us nicely, like most service restaurants would, he very rudely told us we cannot eat there and even seemed to not understand why we needed to eat food. Again, this is after we talked with them about eating there, we had already bought beers and told them we wanted a few rounds of beers. I cannot express how rude the encounter was. I completely understand a restaurant not wanting outside food at their tables. But after their kitchen has closed and right before their entire restaurant shut down (11:00 for outside seatings and 12:00 am for the entire building), I find it hard to believe they couldn't have a bit more tolerance for weary travelers. Or, in the least a kinder tone about their stance, we could have accepted that fine. Needless to say, we drank our beers as quick as possible, left 0 tip and left. We were very upset, but like we mentioned to this staff we wanted a couple rounds, so we walked to find another place. We ended up down the road at the Harlequin. Wow, what a fantastic place! As soon as we walked in we were greeted warmly, immediately got beers and even had two rounds on the house because everyone loved us! Go figure, night and day service in Maxvordstadt. In our stay we also went to the Drunken Cow and had phenomenal service as well. I would NEVER in a million years go back to this place or recommend it to my worst enemy. Absolutely...

Leckeres Essen, katastrophaler und v.a. respektloser Service

Mein Mann und ich sind Stammgäste in diesem Restaurant und haben schon den ein oder anderen schönen Abend dort verbracht. Letzte Woche Freitag haben wir im kleinsten familiären Kreise standesamtlich geheiratet und wollten am Samstag mit unseren engsten Freunden anstoßen, da vorerst kein großes Fest geplant ist. Ich rief im Restaurant an und fragte, ob Platz für 14 Personen und 2 Kinder sowie ein Baby sei. Mein Gesprächspartner bejahte dies und sagte dass Sie uns eine schöne Tafel machen werden. Ich erwähnte auch den Anlass dieses Essens. Als wir ankamen waren zwei getrennte Tische gestellt. Wir rückten diese zusammen weil wir dachten es wäre ein Versehen gewesen. Kurz darauf kam ein Kellner zu uns und fuhr uns sehr harsch an, dass wir die Tische auseinanderschieben sollen weil er sonst nicht durchkäme. ALLE umliegenden Tische wäre auch bei zusammengeschobenen Tischen ideal zu erreichen. Ich weiß wovon ich rede da ich selbst aus der Hotellerie komme. Der Kellner konnte nur nicht abkürzen und hätte um unseren Tisch rumlaufen müssen. Das war wohl sein Problem und zu viel verlangt. Was ist das bitte für eine Situation wenn die Hochzeitsgesellschaft getrennt voneinander sitzt obwohl es anders zugesichert wurde? Ein ABSOLUTES NO GO! Infolgedessen wurde der Service immer unfreundlicher und der beleibte Kellner gab uns das Gefühl dass wir hier unerwünscht seien. Eine Frechheit vor dem Hintergrund dass wir an diesem Abend mehr als 300 EUR umgesetzt haben. Hätte ich das erahnt hätte ich sicherlich ein anderes Restaurant gewählt. Ach ja: während des Abends beschimpfte er auch die Mutter mit dem Baby als Sie das kleine in Ihren Brustbeutel heben wollte und kurzfristig seine "Laufbahn" blockierte mit den Worten "Wir sind hier Keine Kindertagesstätte" GEHTS NOCH? Alle Kinder haben sich vorbildlichst verhalten und keine anderer gast hat sich gestört gefühlt. Hätten wir solche Servicekräfte in unserem Haus könnten wir morgen unser Haus schließen. Das tut sich keiner freiwillig ein zweites mal an. Mangelnder Respekt und Überheblichkeit vertragen sich nicht mit der Gastrobranche. Sehr schade weil wir uns bisher immer sehr wohl...

Den Abend habe ich mir anders vorgestellt, schon beim Betreten der Lokalität, wird man von einem unwirsch auftretenden Kellner (ich meine nur den einen) begrüßt, schon die Frage, dass ein Tisch, reserviert wurde, wird nur mit schnippischer Rhetorik geantwortet. Vor ca. 7 Jahren habe ich in dieser Lokalität, die beste Ente gegessen, richtig gut. Also an der Wand stand Ente mit Knödel und Blaukraut. Die Erwartung wurde bei weitem nicht erfüllt. Von dem (ich meine nur den einen) bekam ich in einer Hundenapf ähnlichen Terrine, eine Ente mit kleinen Kartoffelklößen und zusätzlich eine kleine Schale Rotkraut. Die Ente schwamm in einer dünnen undefinierbaren suppenartige Fett Soße, das Fleisch konnte ich nur mühsam vom Knochen schneiden. Ich habe dann aufgegeben, die arme Ente weiter zu malträtieren, auf Kartoffelklöße und Rotkraut, hatte ich dann auch kein Bock. Auf die Frage von (ich meine nur den einen), ob es mir geschmeckt hat, musste ich klar und deutlich verneinen. Dann hat er mir zu verstehen gegeben, dass das eine Bio-Ente sei. Ich habe ihm (ich meine nur den einen) nochmals erklärt, was mir an diesem Gericht nicht geschmeckt hat. Nach 5min kam er (ich meine nur den einen), ein Gruß aus der Küche „Ich hätte keine Ahnung“ nach heftigem Meinungsaustausch meinerseits, kam noch der Spruch „in der Küche arbeiten halt viele Ausländer“ (ich habe den Ausdruck Ausländer gewählt, da er eine bestimmte Volksgruppe nannte). Zu guter Letzt, hat er auch noch penetrant Trinkgeld eingefordert, aber nicht bekommen. Fazit: Liebes Wirtshausteam, so ein auftreten mag am Oktoberfest für Belustigung sorgen, aber danach sollten wieder normale Umgangsformen gelten. Und Trinkgeld gibt es halt nur wenn alles passt, und nicht wenn (ich meine nur den einen) es so will. Wenn ihr so wie beschrieben auf Kritik eingeht, dann muss es ja schon länger mit der Qualität abwärts gehen. Mit (ich meine nur den einen) ist nur einer gemeint, und nicht die Servicekräfte im Hintergrund, die...