Sole Mio — Restaurant in Rostock

I ordered an Orange Lemonade my sister ordered a Classic Lemonade. So far so good. My sister got Spirte and I got Fanta... I tried to explain to the staff, that Orange Lemonade and Fanta are different drinks, but they just didn't understand it. They said that German says to Fanta - Orange Lemonade???? I mean... I am German and every time I ordered a Lemonade I got a Lemonade...

So careful with the Lemonades they are actually Soft Drinks...

Also they don't know what Iced Cafe Latte is... We had to order hot Cafe Latte and then ask for Ice Cubes extra...

Most of the staff doesn't speak German and or English so the communication is also hard. In the end they wanted me to pay for the Fanta aswell, which I obviously declined. The staff who corrected the invoice was the only competent staff here. And the only who could...

Mit welchem Recht, stielt man uns unsere Lebenszeit. Am 20.09.25 waren wir (5 Personen) im „Sole Mio“. Im Außenbereich haben wir einen Tisch bekommen. 1A Lage, 1A Aussicht, 1A Wetter. Der Tisch wurde uns zugewiesen, nachdem wir einige Minuten im Eingangsbereich gewartet haben. Leider war der Tisch nicht abgewischt und auch nicht auf neue Gäste Vorbereitet. Nach erst 15 Minuten Warten, brachte man uns die Karte. Gott sei Dank hatten wir schon ein Exemplar, welches da so herumlag. So konnten wir wenigstens bestellen und auf Nachfrage wurde der Tisch dann auch mal abgewischt.

Dann verging die Zeit…. Nach weiteren 30 Minuten fragten wir, wo die Getränke bleiben. Durch die Fenster konnten wir beobachten, dass diese noch nicht einmal vorbereitet waren. Dann kam eine Dame raus, bei der es sich angeblich um die Chefin handeln sollte. Ohne zu grüßen kam sofort forsch fragend „Aperol Aperol?“. Wir wussten gar nicht einmal, dass wir damit gemeint waren. Die Dame wollte zügig ihr Tablett leer bekommen. Ich sagte ihr nur, sie soll mal entspannt bleiben, wir mussten uns auch 45 Minuten gedulden. Jedenfalls hatten wir nun endlich etwas zu trinken. Aber das Essen schien noch in weiter Ferne. Nach weiteren 30 Minuten kam dann ein Teller lieblos hingerotzte Mozzarella Caprese für fast 17 Euro, welchen wir aber eigentlich als Hauptgang mit allen anderen Gerichten haben wollten. Die anderen Gerichte (Tomatensuppe und Nudeln) wurden nicht serviert. Auch andere Gäste bekamen inzwischen mit, dass wir sauer waren und bestätigten, das Erlebte.

Nach weiteren 10 Minuten riefen wir den Kellner und bezahlten die Getränke und verließen das Lokal, ohne gegessen zu haben (bis auf den Mozzarella). Andere Gäste, die das Restaurant betraten, warnten wir vorsorglich, dass sie sich den Besucht überlegen sollten.

Eine Entschuldigung oder ein Entgegenkommen gab es nicht. Der Kellner war überfordert und zuckte mit den Schultern, versuchte sich mit dem Gästeandrang herauszureden.

Wer kann denn auch ahnen, dass an einem warmen sonnigen Wochenende in Warnemünde, plötzlich Touristen auftauchen, die auch noch Hunger und Durst haben? Sorry, das war wohl unser Fehler, dass wir das Personal belästigt haben. Eine absolute Frechheit vom Sole Mio. So eine Perle mit 1A Lage so zu bewirtschaften und den Gästen kostbare Lebenszeit zu rauben… Nie wieder !!!

Wir sind dann zum Teepott rüber und hatten dort einen...

Unser Besuch im Sole Mio war insgesamt leider eher enttäuschend. Die Spaghetti Aglio e Olio waren geschmacklich sehr fad – es fehlte an Schärfe, Knoblauch, Salz, einfach an allem, was dieses einfache Gericht eigentlich ausmacht. Auch die Bruschetta konnte nicht überzeugen: Die Tomaten waren sehr grob geschnitten, Zwiebeln oder Knoblauch waren kaum vorhanden, sodass das Ganze eher langweilig schmeckte.

Positiv hervorheben möchte ich jedoch das Schweinefilet zu meinen Breitbandnudeln – das Fleisch war unglaublich zart, so gut habe ich Schweinefilet selten in einem Restaurant gegessen.

Der Service war dagegen ziemlich chaotisch. Es wurde ein falsches Getränk gebracht – auf meinen Hinweis reagierte die Bedienung nur mit einem Lächeln und der Aussage, das Pils vor mir sei Spezi, und ging dann einfach weiter. Zwischen Vorspeise und Hauptgang warteten wir eine Weile und hörten aus dem Innenraum, wie die Chefin eine Kellnerin anwies, zuerst abzuräumen und dann den zweiten Gang zu bringen. Dabei versuchte dieselbe Kellnerin, meiner 1,5-jährigen Tochter den Teller abzunehmen – obwohl dieser noch gut gefüllt war und sie gerade noch die Gabel in der Hand hielt.

Nach dem Essen wurde erst auf Hinweis der Chefin abgeräumt, und als ich den Kellner bat, zu bezahlen, meinte er nur, seine Kollegin komme gleich. Nach weiteren zehn Minuten wandte ich mich an die Chefin, bei der wir dann endlich bezahlen konnten.

Insgesamt war das Erlebnis leider etwas unglücklich. Es gibt einzelne Lichtblicke beim Essen, aber Service und Organisation sollten dringend...