Situated on the banks of the Rhine river, this restaurant has a great view of the city of Mainz. There is outdoor and indoor seating available. There is limited free parking close to the restaurant, however there is plenty of paid parking a few meters away.
The food is delicious and they have a great variety of drinks from wines to cocktails, as well as your usual nonalcoholic drinks.
We came came for dinner on a weekend which naturally made it difficult to find a table. I did call ahead of time to reserve a table, but since it was fully booked, We just took our chance to see if we could find seating. They were able to accommodate us indoors, which was also perfectly fine since you still have a great view from their indoor seating area.
Service of the staff was great. Although it could’ve been a stressful situation with so many guests, they were still able to give us a friendly service.
The ambience either outside or inside was very pleasant. I love all the beautiful flowers that have been set up around...
Read moreDer beste Platz von Mainz ist in: Wiesbaden. In der Bastion von Schönborn in Mainz-Kastel, das trotz des vorangestellten "Mainz" im Namen schon lange zu Wiesbaden gehört und zu Hessen. Früher war es Mainz. Aber egal: Wer einen herrlichen Blick über den Rhein auf Mainz und seine Altstadt haben will, setzt sich auf die Terrasse der Bastion Schönborn, direkt am Rhein-Ufer. Oder an den zugehörigen Strand. Oder in den ersten Stock des Lokals. Und hat Sonne bis zum Sonnenuntergang. Wenn es auf der anderen Seite des Rheins, am Altstadt-Ufer, schon dämmert und dunkelt und es zugig wird, hat man im Schönborn noch lange Sonne und Wärme. Und wenn die kühleren Monate kommen, stellt der Wirt einfach ein gläsernes Zelt auf die Terrasse, Normalerweise sind solche Orte Touristenfallen, in denen man teuer für die schöne Aussicht bezahlt und schlecht behandelt wird, dieses Lokal nicht. Der Service ist top - freundlich, höflich, hilfsbereit, schnell. Wenn man das Essen kommt und man schnell noch einen Wein dazu bestellt, dann kriegt man ihn auch zum Essen, und nicht erst, wenn man damit fertig ist. Bittet man um Pfeffer, Salz, Brot, Eiscubes, was auch immer - es kommt schnell. Die kleine Speisekarte enthält für jeden etwas: Fisch, Fleisch, vegetarisch, vegan. Und was auf den Tisch kommt, schmeckt gut, hat eine gute Qualität, stammt meistens aus der Region und wechselt mit der Saison. Es ist keine Sterneküche, aber eine solide, bodenständige Frische-Küche. Wer sich die kleine Küche des Lokals anschaut, käme auch gar nicht auf die Idee, dass man dort auf Sterneniveau kochen könnte, sondern wundert sich eher, was dort alles so schnell für so viele gemacht wird. Billig ist es nicht, aber preiswert. Wer sparen muss oder einfach nur chillen oder die Aussicht genießen möchte, ohne eine große Bestellung aufzugeben, legt sich in eine der vielen Liegen, die der Wirt direkt am Rhein aufgestellt hat, und trinkt ein Bier oder einen Wein und ordert eine Brezel mit Spundekäs, eine Mainzer Spezialität aus Frischkäse, Quark, Paprika. Damit alle sich wohlfühlen, tut der Wirt viel für ein schönes Ambiente und eine angenehme Atmosphäre. Das Lokal, die Terrasse und das Strandbistro sind von blühenden Pflanzen gesäumt. Riesige Bäume spenden Schatten. Im Fenster des ersten Stockwerks steht immer ein prächtiger Blumenstrauß. Den könnte sich der Wirt auch sparen, müsste er nicht machen. Dass er’s trotzdem tut, zeigt, dass seine Gäste ihm das wert sind. Man kommt am besten zu Fuß oder mit dem Rad, denn die Parkplätze sind, besonders bei schönem Wetter und am Wochenende, meistens knapp. Und der Weg dorthin von der Altstadt über die Theodor-Heuss-Brücke ist ja auch sehr schön und bietet phantastische Perspektiven auf den Rhein, die beiden Ufer und die Stadt. Wer will, kann nach dem Essen rheinaufwärts weiter gehen oder radeln und kommt durch eine reizvolle Parklandschaft bis zur Mainmündung. Darum: eine glatte Empfehlung für dieses Lokal, das im Sommer mein zweites...
Read moreAm vergangenen Samstag war ich (mit Kind, 3,75 Jahre) mit einer Freundin (mit Kind 2,75 Jahre) in der Bastion essen. Wir hatten reserveriert: 2 Erwachsene, zwei Kinder. Hätte man uns doch bei der Reservierung drauf hingewiesen, dass man in diesem Restaurant keine Kinder mag, uns wäre einiges erspart geblieben. Es ist nicht so, daß unsere Kinder unerzogen wären, aber sie sind auch nicht tot. Kinder in diesem Alter wollen nicht für die komplette Dauer des Essen ruhig am Tisch sitzen und den Mund halten. Und sie wollen, wenn es denn eine Panoramascheibe gibt durch die man Schiffe auf dem Rhein anschauen kann, auch mal dahin um Schiffe zu gucken; was ja nicht zuletzt der Sinn einer auf den Fluß gerichteten Panoramascheibe sein dürfte. Doch wurde uns direkt vom Personal signalisiert, daß dies garnicht geht und die Kinder bitte durchgehend am Tisch zuhalten sind, weil dies sonst den Chef verärgern würde. Womit dann eigentlich auch schon vollumfänglich umschrieben wäre, wer im Sinne einer Gastfreundlichkeit in dieser Lokalität das Zentrum des Universums zu sein scheint: Der Chef des Hauses. Und der hatte dann auch die Liebenswürdigkeit uns - wir waren noch nicht ganz mit dem Essen fertig - seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu teil werden zu lassen, um uns mitzuteilen, daß das Verhalten unserer Kinder absolut unmöglich und viel zu Laut sei und es die schlimmsten Kinder seit 25 Jahren (seine Worte) in seinem Etablissement seien. Botschaft zwischen den Zeilen an meine Freundin und mich: die schlimmsten Mütter seit 25 Jahren, die ihre Rotzgören nicht erzogen und auch nicht im Griff haben. Gespräch zwecklos, das wurde direkt abgeblockt. Ich bin noch nie in einem Restaurant so herablassend und arrogant von oben runter abgekanzelt worden; aber unser Geld - und so günstig oder toll war es nicht - haben sie genommen. Aber immerhin durfte mein Kind dort aufs Klo gehen, was, wenn man andere Kritiken liest, auch nicht selbstverständlich ist. Fazit: Kinder sind in diesem Restaurant nicht erwünscht, kinderunfreundlichstes Restaurant ever, definitiv nicht zu empfehlen. Und, das Problem ist der Chef, nicht das Personal, das freundlich war, dem man aber deutlich anmerkt, dass der Chef nicht unbedingt für gutes Betriebsklima sorgt und man eher darum bemüht ist seine Ausbrüche zu vermeiden.
Übrigens, wir waren nicht das erste mal mit den Kindern in einem Restaurant und es ist nicht so, daß die sich für Kinder ihres Alters nicht zu benehmen wüßten, sonst wäre das sicher andernorts auch schonmal...
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