Haben was feines zum schnabulieren gesucht und fanden dieses ansprechende Lokal. Von außen sehr einladend, das Essen sah lecker aus, dazu Meerblick…bravissimo. Und bei 4€ für ein 0,5 San Miguel lässt sich auch bei Kater am Abflugtag nicht nein sagen. Plus 10€ für eine Pizza Peperoni bei der heutigen Wirtschaft, auch nicht zu schäbig. Bier war sofort da. Perfekt gezapft und eisgekühlt, Fantastisch. Aber…danach ging’s steil Berg ab. Die Wartezeit für unsere 2 Pizzen und ein Schinkensandwich betrug 1 Stunde. Gäste die nach uns gekommen sind haben ihr Gericht früher verzehren können…Respektlos. Und genau so sah das Sandwich auch aus. Selten so ein lustloses Ding gesehen. Immerhin war die Kruste abgeschnitten. Geschmacklich war es okay, aber der Kollege der das bestellt hat, hat sich auch Wasser anstatt Bier geholt. Also was weiß der schon. Kommen wir zu den Pizzen: Wo soll ich da anfangen? Als wir die dahingestellt bekommen haben wurden wir gefragt ob wir Mayo oder Ketchup brauchen. Das sollte die erste Vorwarnung sein. Optisch war die Pizza okay, aber dann fiel mir auf, dass die NICHT GESCHNITTEN war! Muss ich für mein Essen, auf das ich eine Stunde gewartet habe, jetzt auch noch arbeiten or wa? Die Tomatensoße schmeckte nach nichts, der Käse war Gummi und komplett random verteilt. Teilweise ne Zentimeter dicke Käseschicht die mich fast zum erbrechen brachte. Da schmeckt der Scheibenkäse den meine Mom aus dem Altersheim mitbringt ja besser. Die Salamistückchen wurden klein geschnitten und auf der Pizza verteilt. Insgesamt war da wahrscheinlich nur eine Scheibe drauf. Da bin ich, um ehrlich zu sein, aber ein bisschen froh drüber. Keine Ahnung was die da für Fleisch auf der Insel haben, aber Fleisch konnte man das garantiert nicht nennen. Unter den Stücken vermischten sich die Flüssigkeiten vom Käse und der “Salami” zu einer Farbe die einen eigenen Name braucht. Und das alles auf einer Kruste die dünner war als Funny-Frisch Chips und härter als die Landebahn vom Flughafen, wo ich seid 3 Stunden sitze, weil der Flieger sich immer weiter verspätet. Den 5€ Coupon könnt ihr euch übrigens in den Allerwertesten schieben @Eurowings. Das Oregano war auch nur zur Deko drauf, weil am Geschmack hat das auch nichts geändert. Fazit: Den zweiten Stern gibts aus Mitleid. Ich frage mich woher die ganzen guten Bewertungen kommen. Die sind doch gekauft wie Anthony Taylor. Dr. Oetker Ristorante TK...
Read moreMy experience at this restaurant was a mixed bag. While the food was decent, the overall service left much to be desired. It was extremely frustrating trying to get in touch with anyone as they seemed disinterested and unresponsive. The lack of attentiveness was evident throughout the meal.
However, the most disappointing moment came when it was time to settle the bill. We waited for an extended period before the waiter finally approached us. To our surprise, he seemed visibly upset when we requested to pay with a card instead of cash. This unnecessary reaction left a sour taste in our mouths.
Overall, I found the restaurant's service lacking and their handling of the payment process...
Read moreTitel: „Gourmettrauma in drei Akten – für schlanke 14 Euro“
Act I – Die Hoffnung: Voller Vorfreude bestelle ich „Pommes mit frittierten Hähnchenkeulen und BBQ-Soße“. Allein beim Lesen tropft mir innerlich das Fett vom Kinn – im besten Sinne natürlich.
Act II – Die Enttäuschung: Geliefert wird ein trauriges Stillleben aus kulinarischer Resignation. Die Pommes? Labberig wie eine Wetteransage aus den 90ern – ohne Biss, ohne Seele, einfach nur da. Die Hähnchenschenkel? Tiefgekühlt. Und das nicht im Sinne von „frisch eingefroren“, sondern eher „seit dem ersten Lockdown im Eis verschollen“. Die Krönung? Eine BBQ-Soße, die laut Etikett vermutlich für 89 Cent beim Discounter ihrer Wahl den Besitzer gewechselt hat – süß, klebrig, und geschmacklich irgendwo zwischen Karamell und Enttäuschung.
Act III – Der Preis der Tränen: 14 Euro. Für eine Miniportion, die selbst in der Kinderabteilung einer Fastfoodkette mit schiefem Blick zurückgegeben würde. Ich musste mich danach ernsthaft fragen, ob ich aus Versehen ein Kunstwerk und kein Essen bestellt habe – so wenig war da.
Fazit: Wer sich kulinarisch selbst bestrafen möchte, ist hier goldrichtig. Alle anderen: Finger weg – oder besser gleich die Finger in die Fritteuse und...
Read more