This place was just okay, but I had higher expectations. The food was decent, but some dishes were overcooked, and others didn’t have much flavor. The service was a bit of a mess—our waiter was nice but seemed overwhelmed, and we waited too long for everything, from drinks to the bill. The atmosphere wasn’t great; the restaurant was clean but felt sterile, with no real personality. The prices were also a bit high for what we got, which was frustrating. The music was too loud, making it hard to chat without shouting. It’s not the worst place I’ve eaten at, but it’s not somewhere I’d recommend. I might come back if I hear they’ve stepped up their game, but for now, I’ll probably look for somewhere with better food...
Read moreEin unvergessliches Abenteuer für den Gaumen und den Darm!
Ich dachte, ich hätte alles gesehen und geschmeckt, was der Ballermann zu bieten hat, aber dann stolperte ich über diesen Schnitzelladen – nennen wir ihn einfach „Der Schnitzel-Schock“. Schon beim Betreten wurde ich von einer Mischung aus Frittiergeruch und schummrigem Licht empfangen, die meine Erwartungen in schwindelerregende Höhen katapultierten.
Die Speisekarte war ein wahres Wunder der deutschen Küche: Schnitzel in allen erdenklichen Varianten, von klassisch bis exotisch. Mein Begleiter und ich entschieden uns mutig für das "Mega-Mayo-Monster-Schnitzel" und das "Knoblauch-Killer-Kalb". Ein Hoch auf unsere Abenteuerlust!
Die Wartezeit überbrückten wir mit ein paar köstlichen Sangrias, die das Lokal großzügig in Eimern servierte. Endlich kamen die Teller – und meine Güte, was für ein Anblick! Die Schnitzel waren größer als die Teller und tropften nur so vor Soße. Ein Gaumenfeuerwerk war vorprogrammiert.
Der erste Bissen? Unvergesslich. Der zweite? Auch. Nach dem dritten Bissen stellte ich fest, dass mein Magen eine Revolution plante. Aber was soll ich sagen, manchmal muss man für wahre Geschmackserlebnisse eben Opfer bringen. Mein Begleiter, der stets aufgeschlossen für neue kulinarische Erfahrungen ist, kämpfte tapfer weiter, bis er schweißgebadet und grünlich im Gesicht aufgab.
Später, als wir gemütlich auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft waren, begann der wahre Spaß. Unsere Bäuche produzierten eine Symphonie sondergleichen – eine Darmeruption, die uns zwang, einige unvergessliche Pausen auf dem Weg einzulegen. Wir verbrachten den Rest des Abends abwechselnd im Badezimmer und teilten uns Lachkrämpfe und Leidensgeschichten.
Alles in allem war der Besuch im „Schnitzel-Schock“ ein Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden. Ein Muss für jeden, der nicht nur seinen Gaumen, sondern auch seinen Darm auf eine Achterbahnfahrt schicken möchte. Nur ein Tipp: Halte immer ein paar Anti-Margenmittel bereit und sorge dafür, dass die nächste Toilette nicht allzu weit entfernt ist.
Prosit und...
Read more—-Update —-
Drei Tage nach dem ersten Besuch wollte ich noch einmal die Spareribs probieren. Diesmal an Abend. Atmosphäre entspannt, kein Lautsprecher lärmt. Einen ganzen Abend möchte ich dort noch immer nicht verbringen, etwas länger darf es aber sein.
Die Ribs waren diesmal so, wie sie sein sollten, da gab es wirklich nichts zu beanstanden. Keine Spur von „Verbrennungen“.
—- Erster Besuch —-
Wenn es um Spareribs geht, habe seit vielen (vielen) Jahren ein Stammlokal an der Playa de Palma. Nun bin ich das erste Mal in einer anderen Ecke untergekommen und - dem YouTuber Bernd Zehner sei Dank - auf das Amador Schnitzelhaus aufmerksam geworden. Von Ambiente her guter Durchschnitt, ein paar Renovierungen im Außenbereich sind sicherlich nötig. Die Musik dröhnt und stört etwas. Aber ok, wir sind Nähe Ballermann 6 und wollen den Abend nicht hier verbringen, geht also auch in Ordnung. Die Bedienung ist nett und fix unterwegs. Die Speisekarte ist ordentlich und man sollte für jeden Geschmack etwas finden. Also ein Schnitzel Wiener Art und eine Portion Spareribs bestellt. Schnitzel war gut, aber jetzt nicht wirklich herausragend. Allerdings mit knapp 11€ ein echter Schnapper. Preis-Leistung geht hier mehr als in Ordnung. Die Spareribs hatten gute 800g und kamen mit einer ausreichenden Portion Pommes. Die BBQ-Soße war hausgemacht und übelst lecker. Die Ribs waren für meine Begriffe etwas zu lange den Feuer (?) ausgesetzt. Zwar förderte das die Röstaromen, die Enden waren dadurch aber etwas zu trocken geraten, ansonsten butterzart. Mit Getränken haben wir insgesamt knapp 42 € bezahlt (Schnitzel, Ribs, zwei kleine Wasser, ein Rosé, ein Espresso) was angemessen und auch absolut fair ist. So leid es mir jetzt tut: nach all den Jahren habe ich nun eine neue Anlaufstelle für Spareribs. Wäre es etwas gemütlicher und auch an Abend etwas leiser, würde ich diesen auch dort verbringen . Fazit: alles top, demnächst wieder. Die verdienten 4,5 von 5 kann ich hier nicht vergeben, daher gibt es...
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