Musée Basque — Attraction in Bayonne

A great museum with a little bit of everything:- Basque geography, history, culture and society displayed through art, objects, furniture... Very clearly laid out over 3 floors and lovely staff. If you are an English speaker, there is a guide booklet you can borrow from the desk to walk around with and also QR codes on certain objects which link to webpages in French, Spanish, Basque and English. Video and audio exhibits and interactive/ tactile/ sensory stations for children. Plus a costume dress up area on the ground floor. I learnt so much about Basque culture from giant wooden wine presses to how they made clogs and espadrilles and 'makhila' (a wooden walking stick with a hidden spike) and the game of pelota (hard to describe but like a mixture of squash, rackets, hand ball and hurling!). When I visited there was a great temporary photography exhibition of early 20th century colourised photographs of the region (on until January 2024). Bayonne is a great little city and this museum right on the side of the river, close to the indoor Market (Les Halles) and near lots of lovely cafes, bistros and restaurants is a great place to visit. Highly recommended. Cost 8 euros (adults). Also free lockers for bags, umbrella 'lockers' and...

Sehr schön und liebevoll gestaltetes Museum. Sofern ich es wahrnehmen konnte bei meinen Besuch, konzentriert sich das Museum auf das Thema Kultur, früherer Alltag und Traditionen. Die Räume sind nummeriert. Audioguides gibt es in verschiedenen Sprachen und werden per QR Code in Raum aktiviert. Leider nicht auf Deutsch. Schade war, dass die Ursprünge, Herkunft und politische Abgrenzungen der Basken nur marginal bis gar nicht erwähnt werden. Dadurch fehlt der Grundstein einer eigenen Identität und erst Recht der Nachvollziehbarkeit dieser. Lediglich ganz am Anfang gab es eine kleine interessante Bildschirm-Animation, die die Gebiete samt Grenzverschiebung und Besetzungen seit dem Frühmittelalter grafisch schön darstellt. Eine kleine Erklärung im Durchgang zum ersten Raum versucht die Ursprünge der baskischen Sprache zu beleuchten (ungeklärt) und welche 7 heutigen Gebiete (ähnlich Landkreise) eigentlich zum Baskenland gehören. Das war es auch schon. Aber, nicht Bestandteil des Audioguides. Zum Glück ist mein Französisch gut genug zum Lesen. Der Ursprung der 7 Bezirke bleibt leider unklar. Waren es Fürstentümer früher oder festgelegte Verwaltungseinheiten aus der Neuzeit? Kulturell schienen sich die Bewohner von ihren Nachbarn vor dem 19. Jhd kaum zu unterscheiden. Eigene Bräuche entstehen laut dem Museum meist erst im 17 bis 20. Jhd (Tänze und Spiele). Aber die kulturelle absolute Einzigartigkeit im Zeitraum davor erschloss sich für mich nicht. Über die baskische Unabhängigkeitsbewegung konnte ich leider gar nichts entdecken und damit auch nicht, welche scheinbar mit anderen Kulturen unvereinbare baskische Identität diese eigentlich rechtfertigt und warum das Baskenland so eine Sonderstellung hat. Das ich auf diese Fragen mehr Antworten in 5 Minuten auf Wikipedia bekomme als nach 2h im Museum, ist wirklich schade. Fazit : politische und historische Antworten bekommt man nicht, dafür aber einen schönen umfangreichen Einblick in das frühere Leben in...

Interesting but traditional showcased in silos. Nice materals per silo such as the furnature department. Not so much transverse themes. Such as: why is the region now rich and before 1980 still very farm and agriculture oriented. The change went fast in the last 40 years. Was this similar as in the 17th century when shipbuilding became a strong economic stimulus. And why are the color green or red in the houses? Where this come from and often in vertical lines even a lot in current textile design. These answers I couldn't find...