The monument of the German Resistance can be easily reached by bus, but it is also somewhat hidden in a grey building with a small entrance. Right at the entrance you can see information on the wall with something of what is coming and when the museum was opened.
We were there with a group of our international students from the language school. The texts and descriptions were all easy to understand. It was very nice that German and English were offered.
The museum is located on 3 floors with the entire history of the German Resistance. The most impressive part are the histories of the Hidden heroes where you can see all the people that helped out of their own hearts the jews to escape or hide during the years. This could be neighbours, friends even politicians, just people with a heart that believed jews were in fact just people like they were and were entitled to a normal life.
The museum has a large number of records that can be viewed and even purchased. On the third floor there is an interactive room where you can look up missing persons of that time or letters written by hidden or threatened persons. It is terrible and heartbreaking to see the Jews suffering innocently in the hands of the German government.
If you are interested in history and curious about this time, the Monument of German Resistance is...
Read moreDie Gedenkstätte Deutscher Widerstand befindet sich am historischen Ort des Umsturzversuches in der Stauffenbergstraße im Bendlerblock im Berliner Bezirk Mitte. Ursprünglich wurde die Gedenkstätte gegründet zur Erinnerung an die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944, insbesondere an die hier gestorbenen Ludwig Beck, Friedrich Olbricht, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim, Werner von Haeften.
Am 20. Juli 1952 legte nach einer Anregung von Angehörigen der Widerstandskämpfer Eva Olbricht, die Witwe des Generals Friedrich Olbricht, den Grundstein für ein Ehrenmal im Innenhof des Bendlerblocks.
Am 20. Juli 1953 enthüllte Ernst Reuter das von dem Bildhauer Richard Scheibe geschaffene Ehrenmal, die Bronzefigur eines jungen Mannes mit gebundenen Händen. Im Rahmen verschiedener Initiativen wurde die Gedenkstätte mehrfach erweitert, ausgebaut und umgestaltet. Zum 11. Jahrestag des Gedenkens an den Widerstand wurde am 20. Juli 1955 die Bendlerstraße (danach Bendlerblock) in Stauffenbergstraße umbenannt. Eine Tafel mit den Namen der erschossenen Offiziere wurde durch den Berliner Bürgermeister Franz Amrehn am 20. Juli 1962 der Öffentlichkeit übergeben. Der Text schließt die vier standrechtlich Erschossenen und Beck, der kurz vorher starb, ein: Hier starben für Deutschland am 20. Juli 1944 Generaloberst Ludwig Beck, General der Infanterie Friedrich Olbricht, Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Oberst Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim, Oberleutnant Werner von Haeften
Auf Anregung aus dem Kreis der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 beschloss der Senat von Berlin 1967 die Einrichtung einer Gedenk- und Bildungsstätte, die über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus informieren sollte. Die von dem Historiker Friedrich Zipfel verantwortete ständige Ausstellung wurde daraufhin am 20. Juli 1968 eröffnet. 1979 verständigten sich die Parteien im Abgeordnetenhaus von Berlin über die Absicht, die Gedenk- und Bildungsstätte zur erweitern.
1983 beauftragte der damalige Regierende Bürgermeister Richard von Weizsäcker den Historiker Professor Peter Steinbach und den Stuttgarter Gestalter Professor Hans Peter Hoch mit der umfassenden Dokumentation und Darstellung der ganzen Breite und Vielfalt des deutschen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in einer ständigen Ausstellung. Diese wurde am 20. Juli 1989 in den historischen Räumen des Staatsstreichversuches im Gebäudeteil an der Stauffenbergstraße eröffnet. Über 5 000 Bilder und Dokumente informieren seitdem exemplarisch über die Motive, Handlungen und Ziele von Einzelnen, Kreisen, Gruppen und Organisationen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Der Bendlerblock Als Bendlerblock wird ein historischer Gebäudekomplex in der Nähe des Tiergartens am südlichen Rand des ehemaligen Diplomatenviertels bezeichnet. Bis 1945 ist die Geschichte des Hauses vom Militär bestimmt. Hier wird die deutsche Flottenrüstung geplant, hier sucht in der Weimarer Zeit die Reichswehrführung ihre Rolle im demokratischen Staat. Der Bendlerblock ist der Ort der "Lebensraum im Osten"-Ansprache Adolf Hitlers vom 3. Februar 1933, vor allem aber das Zentrum des Umsturzversuchs gegen das nationalsozialistische Regime am 20. Juli 1944. Quelle: Auszugsweise „Gedenkstätte Deutscher Widerstand“ und Wikipedia. Fotos:...
Read moreThough I could only clear 2 floors of the museum, this place spans 22 floors and would probably require a whole day to clear. Still, the 2 floors that I visited were to commemorate the more well known people who stood up to the Third Reich.
Claus von. Stauffenburg, the man who, with many others, executed the assassination attempt on Hitler to initiate Operation Valkyrie, has his original office situated here. Though most of it has been converted to a museum, a few remaining pieces of his original office still remains, such as the glass windows.
Among others is also the section to remember the members of the White Rose Movement, especially Sophie Scholl.
Tour guides were pretty clear in their explanation and smooth with the transition from one area to another.
A good place to visit for some historical facts. You can even be on the grounds where von Stauffenburg was executed, a place of great historical...
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