Die Galerie Neue Meister ist sehenswert. Es gibt Werke z.B. von Casper David Friedrich, Claude Monet, Eugen Bracht, Otto Dix, Paul Gauguin, Vincent van Gogh zu betrachten.
Ein Besuch hier ist sehr interessant, es gibt wirklich tolle Kunstwerke zu bewundern. Es ist natürlich Geschmackssache und jeden spricht etwas anderes an. Bei einigen Bildern habe ich den Sinn leider noch nicht gefunden. Naja vieleicht kommt es noch oder nie oder sie haben keinen. Die Räumlichkeiten sind schön hergerichtet mit gelegentlichen Sitzplätzen. Es gibt immer wieder Zusatzinformationen zu Künstlern und der Zeit. Einigen Künstlern wie Georg Baselizt, A. R. Penck und Gerhard Richter sind ganze Räume gewidmet.
Es darf im ganzen Gebäude fotografiert werden. Die Jacken und alle Taschen müssen abgegeben werden. Dafür stehten eine kostenlose Garderobe und Schließfächer zur Verfügung.
Die Galerie zählt mit ungefähr 300 ausgestellten Bildern des 19. und 20. Jahrhunderts zu den wichtigsten deutschen Gemälde-Museen der Moderne. Aus der Sammlung von ungefähr 3.000 Bildern präsentiert die Galerie ca. 300 Werke der Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Die Galerie entstammt aus der Gemäldegalerie. Nachdem Bernhard August von Lindenau 1830 Leiter der Königlichen Museen wurde, begann ab 1843 ein verstärkter Ankauf zeitgenössischer Kunstwerke für die neu geschaffene „Moderne Abteilung“. Im Jahr 1931 wurde die „Moderne Abteilung“ in die Sekundogenitur an die Brühlsche Terrasse ausgelagert. 1959 erfolgte die Neugründung der Galerie Neue Meister. Seit 1965 befindet sie sich in den Oberlichtsälen des Albertinums. Bei dem Luftangriff auf Dresden verbrannten 196 Bilder. Eine wirde vorher beschlagnahmt...
Read moreDie Galerie Neuer Meister befindet sich (seit 1965) im Albertinum in der Nähe der Frauenkirche. Sie umfasst ungefähr 3000 Exponate, von denen wechselnd ca. 300 Werke ausgestellt werden. So lohnt öfter ein Besuch! Mich haben Bilder von Caspar David Friedrich (Romantik), Max Liebermann, Lovis Corinth und die Ägyptischen Bilder von Max Slevogt (Impressionissmus), Otto Dix (Der Krieg) und Oskar Kokoschka (Expressionismus), Gemälde Der Brücke (Kirchner, Schmidt- Rottluff, Nolde, Pechstein) begeistert. Faszinierend sind auch Originale von van Gogh, Gauguin, Toulouse-Lautrec, Manet, Monet u a.. Die Moderne ist u.a. mit Gerhard Richter herausragend vertreten. Am besten malt (macht) sich jeder ein eigenes Bild. Eine anregende, umfangreiche und vielfältige Ausstellung. Viel Zeit einplanen. Eine Führung als Einstieg...
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