The museum is nice, and I enjoyed the exhibits, but the interaction my husband and I had with a museum docent was so bizarre and (frankly) frightening that it ruined the whole experience.
TL;DR version: An older Russian museum docent here cornered me (an American) and my husband (not an American) into multiple conversations about how awesome he thinks Putin is, then got mad when he found out we don’t think Putin is awesome, and yelled xenophobic threats at me as we were trying to leave.
This happened several weeks ago, so this guy might not even be working there anymore. It’s a long story, but I’ll try to keep it brief.
Husband and I went through the whole museum, and got the the Egyptian section. There was an older man at the door who was checking tickets, so we showed him ours, and he asked where we were from, mentioning that he is from Russia. We told him, and when he found out I’m from the US, he immediately launched into this a diatribe about how awesome Putin is, how the US creates false propaganda against Putin, etc.
He also stated that the US was responsible for starting everyleans over the railing
Read moreChaos, Stress - Fazit: lohnt sich nicht!
Wir sind weit über 150 km gefahren, um uns die Tutanchamun - Ausstellung anzusehen. Vorher - wie empfohlen auf der Museumsseite - haben wir einen Timeslot gebucht. Angekommen am Museum eine Schlange von Wartenden.
Von einer Museumsangestellten wurde uns vor dem Museum gesagt, dass neuerdings auch Kinder einen negativen Coronatest vorzeigen müssen. Auf unser Argument hin, dass dies aber so nicht auf der Homepage des Museums stünde, Schulterzucken und der Hinweis, wo das nächste Coronatestzentrum sei. Achja, die Einträge im Impfpass über die erfolgten Coronaimpfungen genügen hier auch nicht. Man braucht diese digitalisierten Impfzertifikate, die die Apotheken ausstellen. Also ab zum Coronatestzentrum und in die Apotheke. Nachdem wir dies endlich alles hinter uns hatten, wieder zurück zum Museum. Wieder in die Schlange einreihen. Und ...Überraschung! unsere negativen Coronatests haben niemanden interessiert, wurden überhaupt nicht verlangt. Wir fühlen uns **!
Die Museumsbesucher kommen nicht nur aus BaWü, überall gelten andere Corona - Regeln. Bitte aktualisieren Sie Ihre Homepage entsprechend. Es ist einfach ärgerlich, wenn man die Homepage studiert und erfährt erst vor Ort, dass es wieder andere Regelungen gibt - die so NICHT auf der Homepage standen!
Im Museum selbst beginnt die Tut - Ausstellung bereits im Eingangsbereich. Es gibt kostenlose Audioguides, ohne diese würde die Ausstellung auch keinen Sinn machen.
Im Eingangsbereich herrscht ein unheimlich hoher Geräuschpegel. Besucher dichtgedrängt. Dann muss man sich wieder in eine Schlange einreihen, um ins Kino zu gelangen. Wartezeit bei uns: 10 min. Hier wie auch im gesamten Museum ist kein Mindestabstand einhaltbar und wird auch nicht eingehalten.
Viele Familien mit sehr kleinen Kindern - unserer Meinung nach ist die Ausstellung nichts für Kinder unter 12.
Im "Kino" dann wird ein kurzer Film über die Anfänge Howard Carters und seines englischen Gönners gezeigt. Eigentlich ganz witzig und flott gemacht. Nur das "Kino" ist vom Foyer lediglich durch einen Vorhang getrennt. Der sehr hohe Geräuschpegel aus diesem Bereich verdirbt einem die Freude am Film.
Zu den Audioguides: Man muss sie sich ständig ans Ohr halten, das nervt und oft hört man noch den Audioguide der anderen Besucher*innen mit. Oft hatten unsere Geräte auch so ihre "Eigenheiten". Die Texte geben genau das wieder, was unter den Objektbeschreibungen steht. Oft sind die Texte einfach zu lang. Aus anderen Museen kennen wir es so, dass man sich den Audioguide umhängt und Kopfhörer auf den Ohren hat. Das ist besser für jeden Besucher selbst und auch für seine Umgebung.
Nach dem kurzen Film gelangt man in einen Raum, in dem die Auffindesituation des Grabinneren durch Howard Carter dargestellt wird. Leider hat man hier keine Zeit zu verweilen, denn die nächste Gruppe wartet schon.
Die Ausstellung ist kleiner, umfasst weniger Stücke als erwartet. Vor besonders spektakulären Schätzen dichtes Gedränge. Mindestabstand, überhaupt irgendeinen Abstand einzuhalten, ist unmöglich. Ich kann nur von unserem Besuch reden: Kleine Kinder langweilten sich, waren müde und quengelig, rannten herum. Wir waren auch irgendwann erschöpft, Gottseidank gab es an einer Stelle Sitzgelegenheiten.
Unser Fazit: Die Ausstellung ist ganz nett, hat uns aber nicht umgehauen. Hätten wir sie nicht gesehen, hätten wir nichts versäumt. Für diese Ausstellung hat sich unser langer Anfahrtsweg...
Read moreWir waren in der Normannen Ausstellung an einem Sonntag.
Zur Ausstellung: Die Exponate waren OK. Es gab sehr interessante Objekte wie eine große Truhe in der ein Verzierter Teppich aufbewahrt wurde, Malereien über die Geschichten der Normannen und eben Kleinigkeiten wie Broschen und Werkzeuge der Normannen. Allerdings besteht die Sammlung zu schätzungsweise 10 % aus Münzen, 20 % aus stein stauen/Büsten/Säulen (bzw teilen davon) und leider zu einem Großteil (vielleicht 40%) aus Büchern oder Briefen. Ein paar davon haben auch ihre Daseinsberechtigung, aber nach dem fünften Brief und zehnten aufgeschlagenen Buch hat man sich dann doch auch Satt gesehen. Zumal diese nunmal alle für den Otto-normal Besucher natürlich nicht lesbar sind und der text neben den Exponat leider nicht den Brieftext wiedergibt, sonder nur die Geschichte um den Brief erzählt. Zudem sind viele Briefe garnicht im Museum, sondern nur Bilder davon, was nunmal auch dem Krieg in der Ukraine und der beschwerten Beschaffung daher verschuldet ist. Ich fande die Ausstellung als jemand, der sich bereits viel mit den Thema beschäftigt hatte und davon enorm fasziniert ist leider etwas lieblos und langweilig inszeniert. Ich hatte mehr erwartet, vor allem für den stolzen preis von 13 Euro für einen winzigen Raum und einen großen Raum. Für Kinder finde ich die Ausstellung überhaupt nicht geeignet. Und auch für ältere Besucher finde ich die Ausstellung grenzwertig, da man hier sehr viel lesen muss du die Beleuchtung leider dermaßen bescheiden ist, dass ich als 24 jähriger nach einer halben Stunde schon massive Kopfschmerzen hatte. Der ganze Raum ist im halbdunkeln, eine winzige Funzelleuchte beleuchtet als einziges das Informationsschild. Und das dann auch mich von hinten! Das heißt, wenn ich vor dem Schild stehe muss ich ich noch 2 meter abstand halten um überhaupt etwas lesen zu können, da ich mir sonst selbst im weg stehe. Und da man die meiste Zeit der Ausstellung mir lesen verbringt, durfte ich die Grenzen meiner Sehkraft erkunden, bis ich dann aufgegeben habe und nur mich auf die Exponate geschaut habe. Aber nicht nur das, nein nein, einige, wenn nicht sogar dir meisten schilder sind in einer so irrwitzigen Tiefe angebracht, dass ich mich zeitweilig hinknien musste, um überhaupt etwas lesen um können. Ich bin wahrlich kein Riese mit meinen 1,83 m, aber wer sich wie einer fühlen möchte, kommt gerne her. Die extrem stickige und schwüle Luft hat ihr übriges getan. Da hat man übrigens nichts davon gemerkt, dass wir schon der als 2 jahre Pandemie hinter uns haben. Also wenn sich jemand versucht mit einer infektionskrankheit abzustecken, hier habt ihr gute Chancen. Hier werden so viele leute in einen unbelüfteten Raum gelassen, wie nur gerade passen. Viel spaß dann damit.
Fazit: Leider ein Reinfall. Ich hätte so viele schöne Museumsbesuche die letzten Jahre, das war der teuerste ind schlechteste seit jahren. Schade, ich fand die Normannen eigentlich immer...
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