Haus Oberrhein. Ein modernes Hochhaus, das unmittelbar an diesem legendären Strom liegt und nach dem Krieg Symbol für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg dieser Stadt war.
Heute befinden sich dort neben der Hafenverwaltung unter anderem und nicht zuletzt die Büros des zur Uni Mannheim gehörigen Instituts für Medien- und Kommunikationswissenschaften.
Der Mannheimer Hafen, an dieser Stelle ist es der Handelshafen, “Tor zur Welt”. “ “Ohne den Hafen gäbe es Mannheim wohl nicht,” habe ich irgendwo im Internet gelesen. Wir müssen an dieser Stelle sehr ernsthaft daran erinnern, dass MA (dies ist eine im Alltag gebräuchliche Abkürzung, nicht nur unser Autokennzeichen, manche sprechen es analog zu ‘LA’ (Los Angeles) sogar Englisch aus, aber ‘Mannem’ geht natürlich auch weiterhin), dass MA eine ganz typische Industriestadt immer war und hoffentlich auch bleibt, mit welchen zukünftigen Schwerpunkten auch immer.
Eine Alternative gibt es für diese Stadt nicht: Die Vorkommen von Bodenschätzen sind eher begrenzt. Bankenmetropole? Den Zug hat man irgendwann verpasst. Landwirtschaft betreibt man auf dem Land, wo kriegt man auch auf die Schnelle die Äcker her? (Ja, die Böden um die Rheingoldstraße in Neckarau herum sollen sehr fruchtbar sein, ich weiss, ich kenn den Witz …) ‘Silicon Valley’? Fragen Sie andere. Tourismus? Gibt’s hier genug Betten? Und genug qualifizierte Experten für den Fremdenverkehr (ein selten bescheuertes Wort), Touristenführer (noch schlimmer, Gott!). Kreativität? Man tut, was man kann. Forschung - die Uni. Ja, sehr renommiert. Aber wie viele können davon leben. Ach ja, der Hafen: zweitgrößter Binnenhafen Deutschlands hinter Duisburg, habe ich in meiner Schulzeit lernen müssen (stimmt das noch, nach der Wiedervereinigung zumal?) Keine Stadt kann von Logistik leben, das ist meine These [“nobelpreiswürdig.”]
Der Handelshafen im magischen Zwielicht der Morgenröte? Romantisch verklärende Schilderungen vom Werkeln am Containerterminal in ganz frühen Morgenstunden verbieten sich.
Richtig, um die Uni MA geht es hier, um das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften. Demnächst soll es hier einen öffentlichen Vortrag geben zum Thema “Trojanisches Pferd. Ein Instrument moderner Kommunikation?”
Ich geh hin. Aber nur, wenn ich...
Read moreI think it's nice to say I study in a castle :). But really inside, old rooms and horrific ways through the floors shows it clearly that this building was meant for something not that busy. Ridiculous long journeys through "tunnels". Even Doctor Who would be lost here.
You can definitely feel the difference to the new buildings near the main place. The park outside is a good thing though. In the summer you have the feeling that it is a thriving place. The food bunker, as I call it, is quite okay. It has some seats better than in most restaurants in case of the view and surrounding. The meals...
Read moreThe teachers certainly wouldn't help you cultivate appreciation for their culture or language. Most of them are brusque, and some don't even turn up on time. Make sure you're able to find someone to read the fine prints for you, as they don't bother giving you advise. City of Mannheim itself is a livable place, and the people on the street are generally nice, but I certainly wouldn't recommend this place.
Edit: I should say that my review is in reference to the preparatory school, not the University itself, which seems to have a pretty...
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