So, good things first. The town as a place is very pretty and has a great architectural and historic interest. And we are done with the good things I am afraid.
As mentioned above the old town is beautiful. Sadly, if you decide to go there during high season you will probably be unable to see any of that beauty simply because your eyes, ears and more or less the rest of your senses will be distracted (and not in a good way) from the chaos around you. To make a long story short (cause trust me I could go on and talk for days about the things I saw there during my 2 weeks stay), the massive tourism and all of the shops that have as a target the money of the masses of tourists won't allow you to focus on anything else. Hordes of people walking around, a number of souvenir and commercial shops that truly have nothing traditional to offer from Rhodes but only want to satisfy your inner consuming instinct (offering really cheap bs) will be all you can see. Let's not talk about all the guys from the local "restaurants, cafes, bars" will try to push you into their shops offering you products of questional quality with not such a charming way. It's really sad. Sad. The island itself is not bad, there are some really beautiful and interesting places but the people (interested only on the tourism) have completely destroyed it.
I have to also mention that I am Greek and I spent all of my summer's in Greek islands. First time I've been in Rhodes this year, sadly on a high season. I am disappointed. Truly. I've never seen this in any other place I've been before.
You have...
Read moreWer von der Wasserseite in den Hafen einfährt, der kann es nicht übersehen - die alten Stadtmauer umkreisen immer noch die Altstadt genauso wie sie in vergangenen Jahrhunderten erbaut wurden. Innen ragen die Türme in den Himmel. Nicht zu übersehen ist dabei die Kirche, die beiden Moscheen und der Großmeisterpalast. Das Gesamtbild weckt ein Verlangen nach mehr. Wir sind also neugierig? Ok. Zuerst muss man einen Parkplatz finden. Wir kamen nicht mit einem Schiff... Das ist nicht so einfach. Zwar hat die Stadt einige Stellflächen, aber die sind in der Regel voll. Wir kreisen durch die Gassen der Neustadt. Dann, viel zu weit entfernt, kommen wir doch noch zum stehen. Wir irren durch die Straßen zu Fuß zurück. Endlich ist der Hafen zu sehen! Aber, wer sich zu früh freut... Man muss an dem Ufer entlang. Das fängt auch harmlos an. Yachthaffenbecken, an der Einfahrt wacht das Rehpaar. Wirklich ansehnlich. Die Magistrat(?)gebäude erinnert an den Dogenpalat aus Venedig. Zwar stören das Gesamtbild die allgegenwärtigen Autos, aber sind wir auch nicht mit einem gekommen? Wir scharfen auch an den Ausflugsschiffen vorbei z kommen. Jeder Verkäufer uns mit einem Ticket beglücken. Enttäuscht schauen sie dann hinterher. Ab und zu mal ein nettes "nein danke" sollte man sich nicht ersparen. Die Kartenverkäufer haben einen Elefantengedächniss... Endlich kommen wir an die Tore der Altstadt! Zwischen den Mauern blühen prachtvoll Blumen, dahinter warten die ersten Verkaufsstände auf die Touristen. Einige Schritte dahinter fängt die eigentliche Altstadt. Wir verweilen kurz auf der Treppe, genießen unser Eis und dann tauchen in die Straßen der mittelalterlichen Bebauung. Sicher ist einiges hier noch älter. Die meisten Häuser auf dem Weg zum Großmeisterpalast entstanden scheinbar während der Zeit der Kreuzzüge. Wir erklimmen den Berg langsam. Jedes Haus hat eine Geschichte. Da hängt ein Wappen, dort ziert den Eingang eine Statue und gelegentlich steht eine Tür offen. Wer da nicht schwach wird! Wir werden es und tauchen einfach in ein Eingang hinein. Ein weiches Licht erhellt den Aufgang. Im Hof, durch frühgotische Fensterbögen sehen wir dicht bewachsenen Garten. Hier wohnen noch Menschen. Der Ort ist lebendig! Wie zu Bestätigung taucht aus dem Garten ein Bewohner und geht in Eile auf die Straße. Auf dem Weg nach oben passieren wir unzählige Touristen, Einwohner auf den Mopeds und einige selig schlafende Katzen. Ich sagte doch, die Stadt lebt! Der Großmeisterpallast ist beeindruckend groß. Seitlich befindet sich ein schattiger Garten. Leider war es dort abgesperrt und so konnte ich mir von der Grünlage keinen Eindruck bilden. Für die Besichtigung des Palastes hatten wir nicht genügend Zeit. Ich begnügte mich mit einem Blick hinein. Eintritt ist natürlich auch hier zu entrichten, aber die Anlage ist vielversprechend. Leider wird für die Besichtigung der Wehrmauer auch Eintritt verlangt. Wir verzichteten auf die "Attraktion" und zogen in die Stadt. An zerfallenden Häuser vorbei gelangten wir in die nähe der alten Moschee. Der Zerfall ist erschreckend. Ab hier ist die Stadt ein einziger Markt. Souvenirs auf jeder Ecke. Dazu Tavernen, Bars und Cafes. Das alles ist dazu noch gut besucht. Wer es mag, der kann in die (M)enge eintauchen. Wir entscheiden uns die Altstadt später aufzusuchen. Abends haben die Straßen einen anderen Fleur. Alles wirkt malerisch, entzückend. Ich fand es jedenfalls viel schöner am Abend. Und wer auf der Fotojagd ist, der ist noch besser damit beraten in frühen Morgenstunden zu kommen. Weiches Licht, leere Straßen, geschlossene Läden. Plötzlich sieht man die antiken Fassaden, die Statuen, die Brunnen - alles das, was in der Menschenmenge am Tag ertränkt und Nachts unsichtbar wird. Wer ein Frühaufsteher ist, der wird reichlich mit Motiven belohnt. Ich persönlich fand die Altstadt schön und die Menschen dort, wie auch generell auf der Insel, sehr freundlich und bemüht eine Verständigung mit...
Read moreThe medieval town of Rhodes, a UNESCO World Heritage Site since 1988, 1] was developed without specific planning around the fortress-citadel of Rhodes, probably after the earthquake of 515. [2] The fortress was divided into two distinct urban forms, Kolakio north and Chora south. Kolakio includes the well-known street of the Knights, the Palace of the Grand Master or Castello, the Hospital that has been turned into a museum, temples of the Order and other important buildings. In the Chora lies the Turkish bazaar around the Suleiman Mosque, the old market and other buildings of tourist interest. According to a concise description on the official UNESCO website, the Ospitalians of the Order of St. John of Jerusalem occupied Rhodes Market for two and a half centuries, from 1309 to 1523, transforming the city into a strong fortress because of the particular fluidity and widespread conflicts of the time. The city was later successively occupied by Turkish [4] and Italian occupation. [5 It is considered one of the oldest active medieval cities and the meeting point of...
Read more