Meine Gefühle bei Ankunft im Dez. waren gemischt. Die Anweisungen, wie man ins Zimmer kommt, waren umfangreich, aber verständlich. Unterm Strich waren die meisten Türen jedoch offen, man brauchte die verschiedenen Codes ohnehin nicht. Im Empfangsbereich war niemand anzutreffen, da es sich um einen Self-Check-in handelte. Es gab dort einen Getränkeautomaten, einige Sitzgelegenheiten, und auch der Router stand im Gang. Die Tür zum Zimmer ließ sich ebenfalls mit einem Zahlencode öffnen, wobei mir die Türklinke fast in die Hand fiel (einbruchsicher sieht anders aus). Außerdem hätte die Tür eine Dichtung gut vertragen, damit sie nicht bei jedem Windstoß klappert, lärmt und etwas mehr Schutz vor Außengeräuschen bietet. Das Zimmer selbst wirkte auf den ersten Blick sehr sauber und hübsch. Als Erstes öffnete ich alle Fenster und drehte die Heizkörper herunter, da es heiß war wie in einer Sauna (wobei das besser ist als umgekehrt, und man hätte gefroren 😉). Bei näherem Hinsehen fielen mir jedoch einige Mängel auf: Wie teilweise auf den Fotos ersichtlich, war eine der Stehlampen am Bett defekt (der Touchsensor war in den Sockel gefallen). An der Wand befanden sich unschön verspachtelte Flecken, im Bad fehlte die Ablage unter dem Spiegel, und es waren nur noch die Halterungen an der Wand. Außerdem gab es unschöne, unverputzte Bohrlöcher in den Fugen und Fliesen. Auf dem Fliesenboden stand Wasser, da der Abfluss am Waschbecken leckte. Nach einem Tag war die Lache so groß, dass sie aus dem Bad auf den Parkettboden überzulaufen drohte. Ich verwendete ein Badetuch, um das Wasser aufzunehmen. Die Kante des Nachttischchens war abgeschlagen, und eines der einfach verglasten Doppelfenster hatte einen langen Sprung (was aber nicht weiter störend oder beeinträchtigend war). Den Fernseher (ein Smart-TV) konnte ich nicht einstellen, da ich kein Fernsehprogramm finden konnte. Eine Anleitung dazu war im Zimmer nirgends zu entdecken, also kümmerte ich mich nicht weiter darum. Da ich an einer Videokonferenz teilnehmen musste, fragte ich per E-Mail über die Buchungsplattform nach dem passenden WLAN-Router (es standen 8 oder 5 verschiedene zur Auswahl) und nach dem Passwort. Ich erhielt lediglich die Antwort, dass ich mich per WhatsApp melden solle. Zum Glück hatte ich meinen Computer dabei, auf dem ich WhatsApp installiert hatte. Andernfalls hätte ich über diese Plattform gar nicht kommunizieren können. Der Kontakt über WhatsApp war dann schnell hergestellt (auf Englisch), aber ich hatte nicht den Eindruck, dass der Ansprechpartner wusste, was zu tun war. Er konnte mir nicht sagen, welchen Router ich nehmen sollte, also probierte ich mehrere aus. Dabei musste ich mehrfach zum Router im Gang gehen, um ihn ein- und auszuschalten. Es war kompliziert und zeitaufwendig. Letztendlich hatte ich zwar eine WLAN-Verbindung, aber diese war so schlecht, dass ich an der Videokonferenz nicht teilnehmen konnte. Später kam ein Pärchen zu mir und bat um Hilfe, da sie den Vermieter nicht erreichen konnten, weil sie kein WhatsApp installiert hatten. Ich regelte die Angelegenheit ebenfalls online mit dem Vermieter/der Verwaltung, was schnell und unkompliziert funktionierte. Dennoch empfand ich es als nervig und unpraktisch, dass keine normale Telefonnummer zur Verfügung stand, über die man Hilfe anfordern konnte. Nicht jeder hat, kann oder möchte sich alle möglichen Apps herunterladen. Alles in allem war ich zufrieden, da es eine Geschäftsreise war und ich die Unterkunft nicht selbst bezahlen musste. Wäre es jedoch eine private Reise gewesen, wäre es mir das Geld ehrlich gesagt nicht wert gewesen. Die Lage ist jedoch fantastisch, sofern man in der Stadt und mitten im Geschehen sein möchte. Die Mariahilfer Straße ist die Einkaufsstraße in Wien mit vielen Lokalen, Shops und einer hervorragenden Anbindung an jede Ecke der Stadt durch die U3. Direkt unter der Unterkunft befindet sich eine Konditorei – die Aida –, in der es sich herrlich frühstücken lässt oder man sonst die Zeit und die Köstlichkeiten von Kuchen, Gebäck oder kleinen Imbissen...
Read moreGood for a night or two (if your not fussy)
Easy to book and self check in apartment. Contact was good where needed. Pictures make it look more kept together than it is. We stayed in the room with the canvas of a woman holding an umbrella next to a car. Only one small towel per person, no bath mat, the shower room was flooding very easily and no spare towel to soak it up. The back of the bathroom door was starting to go bad due to the shower spray hitting it. The picture also hides the fact there is another door (locked) at the end of the room behind the mirror. Can't access it and unknown it was there as hidden in pictures, made me feel uneasy. Nice bright windows - could do with curtains or blinds as it looks out onto a tiny window space and lights up the entire room any time any room turns on their lights outside. The bed was very comfortable, though only one pillow (no little yellow one, that would have helped as the big pillow very soft and malleable. There was a mini fridge and a fan in the room...
Read moreWorst place to stay in Vienna, its much better to stay at a hostel instead. Nothing works inside, lights don't work, there is no fresh air, there is no ventilation in the toilets, and if you open the windows, then you have all the trash or garbeg thrown around and it stinks. Due to this there is no oxygen as well making you feel dizzy and suffocating. People with a prior issue of breathing should never come here. The wifi is always down, plug points don't work, no charging facilities available,
Highly unsafe and not...
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