I reserved (and paid) for a queen bedroom overlooking the garden area with a private bathroom. Instead, I was given a twin bedroom on the ground floor overlooking the street, with a shared bathroom. The check-in process was terrible. I was sent wrong information in the email. I was lucky enough to have a german phone number to contact the german number given in the information directly. The check-out process was also terrible. The same person who checked me in didn't answer or respond to my text. I left the keys in the bedroom and left. The plus side of the room is that you get 8 electricity sockets, but that is only about it. Pretty useless. There were 2 spiders. The room had only one central light, which had 3 bulbs, only 1 was functioning. So the room is dim. The bed was very uncomfortable. The toilet is very dirty. I didn't even try to enter the kitchen. There was no internet access at all. I just received a text from the person who checked me in with the network and password of a nearby cafe (Cafe Rex). Guess what? The wireless signal didn't even make it to my room. Overall, I'd have been much better off paying an extra 5-10 Euros per night for a budget hotel or even an airbnb. Please do not waste your money and time. It will definitely ruin your...
Read moreDer Eingang durch die massive blaue Tür fühlt sich wie der Übergang in eine Parallelwelt an. Die Flure wirken verlassen, Böden ungepflegt, Lampen ohne Abdeckungen – ein Traum für Glühbirnendiebe. Die schleifende Zwischentür sollte dringend geölt werden. Meine Partnerin fasste das Ambiente als "Serienkiller-Vibes" zusammen.||Die Zimmertüren sind beeindruckend dick. Der Eingangsbereich ist klein, aber "gemütlich". Es gibt ein großes Wohn-/Schlafzimmer, winzige Küche, kleines Bad, kleinen Abstellraum. Die Badezimmertür klemmt, Ablage unter dem Spiegel fehlt, und nirgendwo gibt es Abflussstöpsel, was mich einen Spraydeckel kostete. Der Abstellraum ist "cute". In der Küche gibt's ein simples 230V-Kochfeld mit wenig Power. Mikrowelle und Wasserkocher leisten da wahrscheinlich mehr. Die Messer? Laut meiner Partnerin sind diese in einer "Psychologischen Einrichtung" schärfer.||Das Highlight ist das Wohn-/Schlafzimmer – fremd, wie aus einer anderen Dimension. Die Mischung aus abgenutztem Massivholz und ramponiertem Ikea wirkt skurril. Steckdosen hängen lose rum. Die Heizkörper verschmutzt, die Wände renovierungsbedürftig. Der Fernseher? Eine kaputte Dimming-Zone und gefühlt 720p – Fernsehen geht nur via Youtube/Mediathek. Das WLAN liefert bis zu 30 Mbit, ist aber so stabil wie eine Person mit manischer Depression - Ich spreche aus Erfahrung. Manchmal gab's gar keine Verbindung, der Fernseher war somit reine Deko. Auch der YouTube-Start ist eine Geduldsprobe.||Die Matratze ist weich wie ein Bouncy Castle – weniger Schlafkomfort, mehr Wrestling-Feeling. Missionarstellung? Ring frei. Bei exotischeren Stellungen gibt ein riesiges Löwenbild einen "Angriffsbuff". Schlafen? Geht. ||Bettwanzen oder andere Tierchen? Keine, sind vermutlich schon gejagt worden.||||Der Eingang durch die massive blaue Tür fühlt sich wie der Übergang in eine Parallelwelt an. Die Flure wirken verlassen, Böden ungepflegt, Lampen ohne Abdeckungen – ein Traum für Glühbirnendiebe. Die schleifende Zwischentür sollte dringend geölt werden. Meine Partnerin fasste das Ambiente als "Serienkiller-Vibes" zusammen.||Die Zimmertüren sind beeindruckend dick. Der Eingangsbereich ist klein, aber "gemütlich". Es gibt ein großes Wohn-/Schlafzimmer, winzige Küche, kleines Bad, kleinen Abstellraum. Die Badezimmertür klemmt, Ablage unter dem Spiegel fehlt, und nirgendwo gibt es Abflussstöpsel, was mich einen Spraydeckel kostete. Der Abstellraum ist "cute". In der Küche gibt's ein simples 230V-Kochfeld mit wenig Power. Mikrowelle und Wasserkocher leisten da wahrscheinlich mehr. Die Messer? Laut meiner Partnerin sind diese in einer "Psychologischen Einrichtung" schärfer.||Das Highlight ist das Wohn-/Schlafzimmer – fremd, wie aus einer anderen Dimension. Die Mischung aus abgenutztem Massivholz und ramponiertem Ikea wirkt skurril. Steckdosen hängen lose rum. Die Heizkörper verschmutzt, die Wände renovierungsbedürftig. Der Fernseher? Eine kaputte Dimming-Zone und gefühlt 720p – Fernsehen geht nur via Youtube/Mediathek. Das WLAN liefert bis zu 30 Mbit, ist aber so stabil wie eine Person mit manischer Depression - Ich spreche aus Erfahrung. Manchmal gab's gar keine Verbindung, der Fernseher war somit reine Deko. Auch der YouTube-Start ist eine Geduldsprobe.||Die Matratze ist weich wie ein Bouncy Castle – weniger Schlafkomfort, mehr Wrestling-Feeling. Missionarstellung? Ring frei. Bei exotischeren Stellungen gibt ein riesiges Löwenbild einen "Angriffsbuff". Schlafen? Geht. ||Bettwanzen oder andere Tierchen? Keine, sind vermutlich schon...
Read moreFirst things thirst: Wir hatten das "Apartment mit Balkon" für 2 Personen und 2 Nächte. Die Lage ist supi. Man ist innerhalb von weniger als 10 Minuten beim Zoologischen Garten, in etwa 45 Minuten bei der Uber Arena. Die nächste Bahnstation ist quasi direkt vor der Haustüre. Ein Edeka mit 24h Öffnungszeit und ein höherpreisiger Schokoladenstore ist ebenfalls in der Nähe. Zich Restaurants sorgen für gute Verpflegung. Außerdem zieren Pride Banner die Umgebung. Man sollte aber keinesfalls mit dem Auto anreisen, da man ansonsten durch die Parkgebühren verarmt.
Check-In und Check-Out laufen komplett kontaktlos ab. Man erhält seine Schlüssel von einem kleinen Tresor in Wohnungsnähe. Das war auf jeden Fall schön zu sehen und praktisch.
Die Übernachtung in den Pushkin Rooms ist definitv ein Erlebnis! Es ist so ein bisschen, als würde man ein "Gate" in "Solo Leveling" betreten (nur dass wir keine Monster gefunden haben) oder als würde man würde dem weißen Hasen in einer etwas düsteren Version von "Alice im Wunderland" folgen.
Der Eingang durch die massive blaue Tür fühlt sich wie der Übergang in eine Parallelwelt an. Die Flure wirken verlassen, Böden ungepflegt, Lampen ohne Abdeckungen – ein Traum für Glühbirnendiebe. Die schleifende Zwischentür sollte dringend geölt werden. Meine Partnerin fasste das Ambiente als "Serienkiller-Vibes" zusammen.
Die Zimmertüren sind beeindruckend dick. Der Eingangsbereich ist klein, aber "gemütlich". Es gibt ein großes Wohn-/Schlafzimmer, winzige Küche, kleines Bad, kleinen Abstellraum. Die Badezimmertür klemmt, Ablage unter dem Spiegel fehlt, und nirgendwo gibt es Abflussstöpsel, was mich einen Spraydeckel kostete. Der Abstellraum ist "cute". In der Küche gibt's ein simples 230V-Kochfeld mit wenig Power. Mikrowelle und Wasserkocher leisten da wahrscheinlich mehr. Die Messer? Laut meiner Partnerin sind diese in einer "Psychologischen Einrichtung" schärfer.
Das Highlight ist das Wohn-/Schlafzimmer – fremd, wie aus einer anderen Dimension. Die Mischung aus abgenutztem Massivholz und ramponiertem Ikea wirkt skurril. Steckdosen hängen lose rum. Die Heizkörper verschmutzt, die Wände renovierungsbedürftig. Der Fernseher? Eine kaputte Dimming-Zone und gefühlt 720p – Fernsehen geht nur via Youtube/Mediathek. Das WLAN liefert bis zu 30 Mbit, ist aber so stabil wie eine Person mit manischer Depression - Ich spreche aus Erfahrung. Manchmal gab's gar keine Verbindung, der Fernseher war somit reine Deko. Auch der YouTube-Start ist eine Geduldsprobe.
Die Matratze ist weich wie ein Bouncy Castle – weniger Schlafkomfort, mehr Wrestling-Feeling. Missionarstellung? Ring frei. Bei exotischeren Stellungen gibt ein riesiges Löwenbild einen "Angriffsbuff". Schlafen? Geht.
Bettwanzen oder andere Tierchen? Keine, sind vermutlich schon...
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