Padang Padang Inn — Hotel in Kuta Selatan

We booked to stay one night at Le Sabot as wanted somewhere relatively close to the airport took 45 mins) for a days chill out before braving Jakarta on our way home. We wanted somewhere close to the sea and couldn't have got any closer than our room here!||||We arrived by self drive car and found the sign easily enough in the little one road town. It pointed us down a track on a circuitous route around what looks like a stalled construction site. We arrived at a car park on top of the cliff and followed a rough path and steep steps down the side of the cliff to where the hotel it situated, seemingly attached to the cliff face. We had reserved room 3 which looks to be the biggest room. This has a large deck overlooking the crashing waves (at high tide) and shallow rock strewn beach (low tide). Beyond is a reef with plenty of surfing action. The room had French windows allowing you to lay in bed watching the sea. It also had a small kitchen area and outdoor bathroom. There's a lot of wood and bamboo and a general rustic air. Directly above us was another smaller room- the hotel is really aimed at surfers and while I would class our room as mid range quality, many of the others were smaller and what I'd definitely put in the 'backpacker' class.||||As I mentioned- I would describe everything as 'rustic'. The sea rules here and it's impossible to keep everything spotless- theres therefore a salty feel. ||There's a bit of mildew here and there and a lot of ants so don't leave food in the room. We also spotted a fine cockroach which scuttled away behind the fridge. The bathroom is literally carved into the cliff face, and you're able to sit on the throne,looking out to sea,with a large rock overhanging your right shoulder. We were warned of monkeys and awoke in the morning to a full troop on the balcony sat watching us! ||||The hotel was staffed by local girls when we visited (Eric the manager was mentioned but we never saw him) and they prepared simple dishes, though didn't speak much English. Without wanting to be sexist this is one hotel where a male porter would be really welcome. I usually prefer to carry my own backpack but the steps up the cliff face were a real killer and I'd have gladly agreed to let someone carry mine on this occasion!||||The real appeal of the hotel is the proximity to the sea. Sat on our balcony you could feel it shake as the deafening waves crashed in. We slept really well though have seen other reviews where people complain about the noise of the sea- if you can't sleep listening to waves don't stay here! The small town of Padang Padang was nice- a handful of bars are restaurants and a small beach with the possibility of swimming- you can actually walk along to the beach from the hotel at low tide. ||||In summary Le Sabot is a really memorable hotel. However if you come expecting mid range luxury you'll be disappointed. If you come with an expectation of an outdoors experience close to the sea,...

Le Sabot Bali in PadangPadang war die erste Unterkunft unserer knapp fünf wöchigen Indonesienreise. Gebucht hatten wir das Studio, weil es geräumig ist und den besten Ausblick hat. Ganz unkompliziert schickten wir dem Eigentümer eine Email, ohne eine Anzahlung geleistet zu haben, lediglich unsere Flugnummer mitgeteilt, stand schon ein Fahrer bereit, der uns am Flughafen in Denpasar im klimatisierten Fahrzeug abholte. Unterwegs noch ein Stopp am ATM und in knapp einer halben Stunde kamen wir in PadangPadang an. Da Le Sabot nicht direkt anzufahren ist, da in die Felsen am Meer gebaut, mussten wir die letzten 100 Meter laufen. Dann geht es ca. 70 Stufen hinab bis man an den Warung von Made Suarna (hoffentlich korrekt geschrieben) kommt, der auch einige Zimmer vermietet. Von dort aus gehen nochmals einige Stufen hinab, bis man zu den einzelnen Huts des Le Sabot kommt und auch zum Deck des Studios, welches die geräumigste Unterkunft von Le Sabot bietet. ||||Auch wenn wir durch ein Video und die Bilder von Tripadvisor vorbereitet waren, so verschlug es uns beim Betreten des Decks erst Mal den Atem. Der indische Ozean breitet sich direkt vor einem aus, solch ein Panorama, wie man es von der Terasse des Studios genießt, ist wahrhaft einzigartig. Auf dem Deck befinden sich ein großer Tisch mit Stühlen, zwei bequeme Liegen, sowie Sitzsäcke. ||||Der kombinierte Wohn-/Schlafraum ist mit einer vollständigen Küchenzeile ausgestattet, im vorderen Bereich dominiert das große bequeme Bett. Da das Studio zur Meerseite hin komplett mit zur Seite verschiebbaren Glastüren gebaut ist, hat man vom Bett aus einen spektakulären Blick aufs Meer. ||||Von Wohn-/Schlafraum ausgehend geht eine Tür zum Outdoor Badezimmer aus. Dort befindet sich eine Dusche, die Toilette, Waschbecken sowie eine riesige Badewanne. Das Badezimmer befindet sich komplett im Freien, allerdings uneinsehbar. Duschen mit uneingeschränktem Blick aufs Meer - einfach nur wunderbar. Der Wohnraum verfügt über eine Stereoanlage, sowie einen Gasherd, eine Ventilator (den wir aber nicht benötigten). Der geräumige Kühlschrank war bei unserer Ankunft wohl gefüllt mit Softgetränken, Wasser und Bintang.||||Wir wurden im Le Sabot von einer Freundin des Besitzers empfangen, die uns alles sehr gut erklärte, jeden Vormittag in der Anlage war, um bei evtl. Fragen behilflich zu sein. Der Service wurde von Kadek, einer Tochter von Made Suarna (der den Warung oberhalb betreibt) einfach nur hervorragend erbracht. Kadek und ihre Familie sind sehr warmherzige Menschen, mit denen man sehr schnell in Kontakt kommt. ||||Direkt wenige Stufen unterhalb von Le Sabot befindet sich ein kleiner Strandabschnitt, der bei Flut nahezu komplett verschwindet, bei Ebbe allerdings gut genutzt werden kann. Wir haben in der Zeit im Le Sabot nur diesen Privatstrand genutzt. Der Hauptstrand von PadangPadang ist bei Ebbe leicht zu erreichen, bei Flut sollte man durch den Ort gehen (d.h. aber auch die 104 Stufen hochklettern, bei Hitze sehr anstrengend). Man geht vom Strandabschnitt vor Le Sabot nach rechts, wenige hundert Meter und man ist am Hauptstrand von PadangPadang. So spektakulär, wie er allerdings oft beschrieben wird, fanden wir ihn nicht. ||||Gefrühstückt haben wir morgens bei Made im Warung oberhalb. Man kann wählen von Omelett in verschiedenen Variationen, Pancake, Toast bis Waffeln, wie man mag, zum sehr günstigen Preis. Mades Warung ist eine Surferunterkunft, wie auch PadangPadang ein Surferort ist. Eine ganz eigentümliche, coole Atmosphäre zeichnet den Ort, sowie auch speziell den Platz bei Sabot Bali aus. Surfkurse können direkt bei Made im Warung gebucht werden, was wir auch getan haben. ||||Zum Ort PadangPadang. Es gibt einige Restaurants, wovon ich ganz ausdrücklich das Mango Tree Cafe empfehlen möchte. Super Service, leckeres Essen, schöne Location, auch tagsüber. Es gibt mehrere Supermärkte, in denen man sich mit allem Notwendigen eindecken kann. Ansonsten gibt es noch ein paar Bars, aber ausschweifende Abendunterhaltung sucht man in PadangPadang vergebens, allerdings gibt es einige Möglichkeiten in den Lokalen bei Musik etwas zu Trinken - doch keine Disco o.ä. Lediglich die allmonatlich stattfindende Full-Moon-Party am Strand von Padang Padang ist zu empfehlen, dort spielen meist Live Bands, es wird gegrillt und leckere Getränke gibt es sowieso. ||||Ich kann Le Sabot Bali uneingeschränkt denjenigen empfehlen, die eine sehr spezielle Unterkunft suchen, die wirklich anders ist - im positiven Sinne. Wer nachts mit Wellenrauschen (oft ist es sogar ein heftiges Brausen und Krachen - wie liebten es) einschlafen möchte, morgens mit einem Wahnsinnsblick auf den indischen Ozean aufwachen will, der sollte sich einige Nächte in dieser traumhaften Unterkunft gönnen. Wir haben es nicht bereut und würden sofort wieder dort absteigen. ||||Menschen, die sich darüber beschweren, dass die Wellen zu laut sind in dieser Unterkunft, kann ich nicht verstehen. Warum bucht man so eine Unterkunft, wenn man die Wellen nicht hören möchte. Wir haben jede Minute im Le Sabot genossen, gerade nachts bei komplett geöffneter Vorderseite des Studios zu schlafen!||||Vielen Dank an Kadek und auch an die nette holländische Freundin des Besitzers. Wir kommen ganz bestimmt wieder!!!!||||Einzige kritische Anmerkung: Bitte repariert die Scharniere der Glasfront, damit man sie auch wirklch komplett zur Seite schieben kann. ||||Für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, ist diese Unterkunft nicht zu empfehlen, da man sehr viele Stufen auf und ab gehen muss, um die Unterkunft zu erreichen oder z.B. wenn man in den Ort gehen möchte. Uns hat es nicht gestört, wir sind aber...

We stayed at Le Sabot for 3 nights and it's a little hard to rate as it looks like paradise.||The best I can do is a list of pros and cons.||||Pros: the view (sunsets!); the beach (great for walks, wading and so many shells!, not great for swimming or lounging); the proximity to, and sound of the water is amazing; geckos and monkeys!||||Cons: busy beach; trash on the beach and the hills/cliffs around; lots of ants everywhere inside and out (I know these two things are in many places in Bali, but here it was too much to ignore); the mosquito net was not adequate, didn't close; the fans did not work well enough to keep you cool or to keep away bugs; you definitely need to arrange your own transportation to get around; there are not many food options nearby...though the family at the warung is very nice and they make great ham & cheese or peanut butter & banana jaffles. And then there are the stairs...which we actually didn't mind too much.||||Overall, Le Sabot took some getting used to, not sure if we would stay...