Nach Saigon und Nha Tranh ein Traum!|Das Strand Feeling, dass uns Nha Trang in all seiner Geschäftigkeit nicht geben konnte wurde hier innerhalb von wenigen Stunden kuriert. ||Transfer vom Flughafen zum Hotel 400.000 VND|Wir haben uns aber für Grab Car entschieden was uns 190.000 VND gekostet hat (variiert je nach Verkehrslage)||Der Empfang war sehr freundlich und wirklich lieb. Wir haben unser Zimmer etwas eher bekommen, was wir toll fanden. ||Haben seitlichen Meerblick gebucht und bekommen. Die Zimmer am Strand sind alle in einem 2 Story Building. Unten mit großem Bett und oben drüber sind alles Zimmer für bis zu 3 Personen. Beide Zimmer sind sehr schön aber unten ist es viel größer. ||Das Resort ist wunderschön, überschaubar und die Anlage sehr gepflegt.|Der Teil mit den Strandliegen könnte besser sein. Es stehen viele Liegen sehr eng und ist auch nicht eben.. könnte allerdings auch daran liegen das Winter ist und der Wasserstand sehe hoch, weshalb nicht viel Strand da ist aktuell. ||Im Resort ist alles voller Palmen, Tillandsien, Bromelien, Sanseveria.. wirklich wirklich schön. ||Auch die hinteren Bungalows sind sehr schön und gut ausgestattet, jedoch nicht ganz so schick und hochwertig wie die im 2 Story Building. Die Badezimmer unterscheiden sich da ebenfalls. ||Das Essen ist im Restaurant ist sehr lecker und bezahlbar. Shakes und Smoothies für 75.000 VND für so ein schönes Strand Hotel auch völlig in Ordnung. ||Das Frühstück direkt am Meer ist einfach ein Traum! Obst und Kuchen Kram variiert täglich. Wir frühstücken im Alltag nie aber das haben wir hier jeden Morgen gemacht, weil es sich einfach lohnt und eine schöne Atmosphäre herrscht. Die Pancakes in 10 Jahren SOA Reisen sind zum ersten mal lecker (nicht so trocken). |Die übliche Egg und Suppen Station ist auch da!|Das Personal ohne Ausnahme sehr lieb und geschult. ||Das Houskeeping war immer leise und diskret (sooo selten erlebt!)|Allerdings.. und hier kommt die erste Kritik: im 2 Storybuilding ist es extrem hellhörig. Wer unten wohnt hört nicht nur die Schritte von oben drüber. Die Ausstattung der Zimmer ist sehr hochwertig und schön. Kolonialmöbel sind bekanntlich sehr schwer und jeder millimeter, den man so ein Möbel rückt, hört man 5 Zimmer weiter. Da hat es auch das Housekeeping schwer komplett leise zu sein aber vor allem nerven Gäste die Möbelrücken spielen (auch mitten in der Nacht)|Wir hatten deswegen 4 schwere Nächte von insg. 6. |Ab 8 Ihr Morgens kann man eh nicht mehr schlafen wegen der Aktivitäten der Gäste aber vorher scheint hier alles immer sehr ruhig zu sein. ||Roller haben wir für 90.000 VND/Tag für 16 Tage die Straße hoch gemietet (behalten wir auch für unsere anderen Resorts)|Achtet auf den Zustand! Die sind oft schrecklich untauglich. Haben mehrere Anläufe gebraucht. Safty first. Und Helmtragen ist auf Phu Quoc Pflicht.. saftige Gebühr wenn man erwischt wird (Touris werden gern besonders umfangreich zur Kasse gebeten) ||Der Ong Lang Beach wird auch viel von Einheimischen zum Nachmittag frequentiert. Je nach Jahreszeit und Mond ist viel oder wenig Platz (high Tide)||Nebenan baut das Ocean Bay Resort den Bana Cana Beach Club der für Veranstaltungen und öffentliches Publikum genutzt werden soll. Das steht aber noch in den Sternen. Man baut hier sehr langsam und mind. schon seit 2019. Da ist noch viel Baustelle!|Die Badezimmer des 2 Story Buildings zeigen mit den Fenstern direkt zu diesem Grundstück und verfügen über keine Blickdickten Rollos. Da sollte man sich was anderes einfallen lassen, denn wenn Abends das Licht im Bad an ist und es draußen dunkel, kann man von außen alles sehen (haben wir getestet). Da man direkt am Fenster duscht nicht so toll. Spätestens wenn der Beach Club öffnet sollte man hier Blickdichte Rollos einbauen. ||Ansonsten gibt es bis auf das Ocean Bay Resort keine weiteren Restaurants und Bars. Sundowner ist hier Bombe und das wird auch die Idee vom Bana Cana Beach Club sein. Leider gibt es hier noch keine Bar usw.||In dem Kilometer bis hoch zur Hauptstrasse gibt es viele weitere Unterkünfte, Restaurants (die sich preislich auf Touristen ausrichten, weshalb wir das Noname BQQ empfehlen, weil suuuper lecker und günstig), Mini Marts, Massage Buden und Obststände sowie Laundrys und einige Scooter Anbieter. Man hat alles was man braucht und viele Leute verlassen diesen Kilometer gar nicht erst (Resort Urlaub). |Empfehle die Laundry oben an der Hauptstraße etwas weiter rechts, wo man pro Waschmaschine bezahlt (35.000 VND) und nicht pro Kilo (oft 60.000 VND/kg)|Inklusive Trocknung (Sonne oder Trockner). |Es gibt auch wirklich genug ATMs auf dem Kilometer und oben an der Hauptstraße (direkt an der Abbiegung)||Das Coco Palm Beach ist absolut empfehlenswert wenn man die Hellhörigkeit ausblendet. |Ansonsten würde ich nur mal den Austausch der Duscharmatur empfehlen. Man kann ansonsten wirklich jeder Zeit mit den Problemchen an die Rezeption gehen. Man wird dort versuchen was man kann!!||Ist eher ein Resort für Ruhe suchende, kein Familien Resort (was wir gut finden, muss es auch geben!)|Man hat uns gesagt, dass es zur Zeit wirklich sehr mau ist mit dem sonst typischen sehr russisch lastigen Tourismus auf der Insel. Vll war es auch deshalb so ruhig :) ||Die Lage empfinden wir als perfekt um von hier aus die Insel im Norden und Süden zu erkunden und trotzdem an einem schönen Strand zu wohnen. Mit der Erschließung weiterer schöner Stände wird es wohl noch etwas dauern. Die meißten Strände sind so vermüllt und abgelegen, dass man sie auch wirklich nicht als einfach nur „ursprünglich und einsam“ bezeichnen kann (was wir sonst bevorzugen würden)|Der Ong Lang Beach ist super - egal ob high oder low tide!||Wir haben unseren Aufenthalt sehr genossen, wenn auch mit Schlafentzug. In einem der günstigeren Bungalows weiter hinten hat man dieses Problem sicher nicht.. wir fanden aber unser Zimmer so schön, dass wir nicht hätten...
Read moreWir haben 12 Tage Badeurlaub im CocoPalmBeach Resort verbracht. In den ersten Tagen hatten wir (wie auch gebucht) eine Garten Villa. Es war sauber und wohnlich. Jedoch hatten wir dass Glück den Wassertank genau vor dem Badezimmerfenster stehen zu haben. Daher war der Ausblick extrem eingeschränkt, Tageslicht kommt nur wenig rein. In diesem Bungalow ist jedoch nach ein paar Tagen die Stromversorgung ausgefallen (sofort war Personal vor Ort um den Fehler zu suchen) und wir bekamen ein Upgrade auf eine BeachVilla in Strandnähe, obwohl die ein oder andere Gartenvilla derzeit leer stand! Wir haben uns natürlich gefreut! ||Dazu muss man sagen, dass egal in welchem Zimmer man sich befindet, man hat immer nur wenige Schritte zum Strand. Die BeachVillen sind jedoch etwas moderner und besser ausgestattet.Die Gartenvillen sind etwas zurückversetzt im Grünen. ||||Ein besonders großes Lob gilt allen Angestellten! Die Gästebetreuung ist absolut lobenswert, hier kann sich in so manch anderem, touristisch gut erschlossenem Land, eine "Scheibe abgeschnitten werden" ! Es wird sich um alles gekümmert, das Personal sind meist Einheimische oder vom Vietnamesischen Festland. ||Es gibt kaum Gastarbeiter aus anderen Ländern. Sie sind unglaublich bemüht Englisch zu sprechen und einem jeden Wunsch von den Augen abzulesen. ||||Die gesamte Anlage ist sehr sauber und jeden Tag sind mehrere Gärtner dort um den wunderschönen, tropischen Garten zu pflegen und hegen. ||||Wir fanden das Restaurant der Anlage OK. Es gibt Pommes, Sandwiches, Burger, Nudeln, Reis, Suppen usw. Jedoch ist hier noch großes Verbesserungspotenzial übrig. Zum Beispiel sind die Pommes immer etwas hart und trocken und das Fleisch vom Burger ist nie so richtig durchgewolft, sodass man oft kleine Knorpelstückchen findet. (Wir sind eben in SüdOstAsien, man kann nicht immer und überall gutes, westliches Essen verlangen)|| Die Cocktails sind allerdings absolut klasse und qualitativ sehr gut! Es ist eben ein "Beachrestaurant". Hier kann man sich mal eine Pommes holen, aber ein "hochwertiges" Gericht sollte man nicht erwarten. ||Empfehlung von uns : ein paar Minuten Fußweg den Strand entlang gelangt man zum MangoBay Resort. Die Preise sind verhältnismäßig höher als auf dem Rest der Insel, aber dass was man geboten bekommt ist absolut klasse! Es gibt 2 Restaurants direkt am Meer und man erlebt einen unvergesslichen Sonnenuntergang. ||||Das Frühstück im CocoBay ist in Ordnung und reichhaltig. Die angebotenen Speisen sind alle okay. Wurst oder Käse habe ich persönlich dort nicht gegessen. Das Obst ist immer frisch und es gibt Brot und Brötchen sowie verschiedene Marmeladen. Man kann sich auch ein Omlett mit gewünschten Zutaten machen lassen oder einfach mal Cornflakes essen. Alles in Allem OK. ||||Wo wir persönlich großes Verbesserungspotenzial sehen, ist zum Beispiel in der Abendunterhaltung. An 5 Tagen die Woche singt eine liebe philippinische Dame (zumindest zu der Zeit als wir da waren) . Wir waren persönlich nicht unglaublich angetan, da wir eher die ruhesuchende Sorte Urlauber sind, gerade Abends. Man könnte die Abendunterhaltung hier abwechslungsreicher gestalten, da sich die Songs auch jeden Abend zum Teil wiederholt haben und es war recht laut. Besonders großen Anklang hat dies unserer Meinung nach auch nicht erlebt, denn meist waren nur 3- 4 Ehepaare an den Tischen, an manchen Abenden auch niemand. ||||Ein weiterer Nachteil, wie wir finden ist, dass die Liegen am Strandabschnitt des CocoPalm auch von Standbesuchern für 8€ gemietet werden können von. Wir hatten teilweise Gruppen von Russen mit Musikbox nebenan, die überhaupt nicht zum Resort gehörten und aus dem Strand schnell einen kleinen Ballermann 6 gemacht haben. Wenn keine Liege frei war, hat man sich mit dem Handtuch auf dem restlichen Abschnitt vor den Liegen gelegt. Empfanden wir an manchen Tagen als störend. ||||Wo wir auch gleich zum nächsten "Manko" kommen. Uns hat die Beschreibung des Hotels unter anderem auch angesprochen, weil wir dachten sie läge außerhalb im Grünen, nur 15 Zimmer usw. Das klang für uns nach Ruhe und Erholung...So ganz war dies nicht der Fall.||||Die meisten Asiaten, welche auch in recht hoher Zahl auf der Insel vertreten sind, sind erfahrungsgemäß oft nicht so ruhebedürftig wie die Europäer. So lief eigentlich den ganzen Tag über in der Nachbaranlage, ein paar hundertemeter weiter, japanischer Elektropop und Karaoke und das recht laut! ||||Alles in Allem waren wir aber zufrieden! Was man auch erwähnen sollte , ist das große Müllproblem der Insel. Außerhalb der Anlage ist wirklich überall Müll. Die Anlagen selber werden immer wieder sauber gemacht, auch der Strand. Am Abend mit der Flut wirdaber auch immer wieder Müll angeschwemmt, der allerdings sofort weggeräumt wird. An einem Abend, als wir vom Restaurant zurück kamen lag eine TÜR! angespült am Strand. ||||Wir haben uns einen Roller geliehen um die Insel zu erkunden. Man sieht wirklich verhältnismäßig noch wenige Touristen auf den Straßen, sollte aber auch ein aufmerksamer, sicherer Fahrer sein und sich irgendwie etwas anpassen. Der Verkehr ist nicht ganz ungefährlich. ||||Ein Tipp an das Hotel: Unbedingt Moskitonetze über den...
Read moreWir haben 12 Tage Badeurlaub im CocoPalmBeach Resort verbracht. In den ersten Tagen hatten wir (wie auch gebucht) eine Garten Villa. Es war sauber und wohnlich. Jedoch hatten wir dass Glück den Wassertank genau vor dem Badezimmerfenster stehen zu haben. Daher war der Ausblick extrem eingeschränkt, Tageslicht kommt nur wenig rein. In diesem Bungalow ist jedoch nach ein paar Tagen die Stromversorgung ausgefallen (sofort war Personal vor Ort um den Fehler zu suchen) und wir bekamen ein Upgrade auf eine BeachVilla in Strandnähe, obwohl die ein oder andere Gartenvilla derzeit leer stand! Wir haben uns natürlich gefreut! ||Dazu muss man sagen, dass egal in welchem Zimmer man sich befindet, man hat immer nur wenige Schritte zum Strand. Die BeachVillen sind jedoch etwas moderner und besser ausgestattet.Die Gartenvillen sind etwas zurückversetzt im Grünen. ||||Ein besonders großes Lob gilt allen Angestellten! Die Gästebetreuung ist absolut lobenswert, hier kann sich in so manch anderem, touristisch gut erschlossenem Land, eine "Scheibe abgeschnitten werden" ! Es wird sich um alles gekümmert, das Personal sind meist Einheimische oder vom Vietnamesischen Festland. ||Es gibt kaum Gastarbeiter aus anderen Ländern. Sie sind unglaublich bemüht Englisch zu sprechen und einem jeden Wunsch von den Augen abzulesen. ||||Die gesamte Anlage ist sehr sauber und jeden Tag sind mehrere Gärtner dort um den wunderschönen, tropischen Garten zu pflegen und hegen. ||||Wir fanden das Restaurant der Anlage OK. Es gibt Pommes, Sandwiches, Burger, Nudeln, Reis, Suppen usw. Jedoch ist hier noch großes Verbesserungspotenzial übrig. Zum Beispiel sind die Pommes immer etwas hart und trocken und das Fleisch vom Burger ist nie so richtig durchgewolft, sodass man oft kleine Knorpelstückchen findet. (Wir sind eben in SüdOstAsien, man kann nicht immer und überall gutes, westliches Essen verlangen)|| Die Cocktails sind allerdings absolut klasse und qualitativ sehr gut! Es ist eben ein "Beachrestaurant". Hier kann man sich mal eine Pommes holen, aber ein "hochwertiges" Gericht sollte man nicht erwarten. ||Empfehlung von uns : ein paar Minuten Fußweg den Strand entlang gelangt man zum MangoBay Resort. Die Preise sind verhältnismäßig höher als auf dem Rest der Insel, aber dass was man geboten bekommt ist absolut klasse! Es gibt 2 Restaurants direkt am Meer und man erlebt einen unvergesslichen Sonnenuntergang. ||||Das Frühstück im CocoBay ist in Ordnung und reichhaltig. Die angebotenen Speisen sind alle okay. Wurst oder Käse habe ich persönlich dort nicht gegessen. Das Obst ist immer frisch und es gibt Brot und Brötchen sowie verschiedene Marmeladen. Man kann sich auch ein Omlett mit gewünschten Zutaten machen lassen oder einfach mal Cornflakes essen. Alles in Allem OK. ||||Wo wir persönlich großes Verbesserungspotenzial sehen, ist zum Beispiel in der Abendunterhaltung. An 5 Tagen die Woche singt eine liebe philippinische Dame (zumindest zu der Zeit als wir da waren) . Wir waren persönlich nicht unglaublich angetan, da wir eher die ruhesuchende Sorte Urlauber sind, gerade Abends. Man könnte die Abendunterhaltung hier abwechslungsreicher gestalten, da sich die Songs auch jeden Abend zum Teil wiederholt haben und es war recht laut. Besonders großen Anklang hat dies unserer Meinung nach auch nicht erlebt, denn meist waren nur 3- 4 Ehepaare an den Tischen, an manchen Abenden auch niemand. ||||Ein weiterer Nachteil, wie wir finden ist, dass die Liegen am Strandabschnitt des CocoPalm auch von Standbesuchern für 8€ gemietet werden können von. Wir hatten teilweise Gruppen von Russen mit Musikbox nebenan, die überhaupt nicht zum Resort gehörten und aus dem Strand schnell einen kleinen Ballermann 6 gemacht haben. Wenn keine Liege frei war, hat man sich mit dem Handtuch auf dem restlichen Abschnitt vor den Liegen gelegt. Empfanden wir an manchen Tagen als störend. ||||Wo wir auch gleich zum nächsten "Manko" kommen. Uns hat die Beschreibung des Hotels unter anderem auch angesprochen, weil wir dachten sie läge außerhalb im Grünen, nur 15 Zimmer usw. Das klang für uns nach Ruhe und Erholung...So ganz war dies nicht der Fall.||||Die meisten Asiaten, welche auch in recht hoher Zahl auf der Insel vertreten sind, sind erfahrungsgemäß oft nicht so ruhebedürftig wie die Europäer. So lief eigentlich den ganzen Tag über in der Nachbaranlage, ein paar hundertemeter weiter, japanischer Elektropop und Karaoke und das recht laut! ||||Alles in Allem waren wir aber zufrieden! Was man auch erwähnen sollte , ist das große Müllproblem der Insel. Außerhalb der Anlage ist wirklich überall Müll. Die Anlagen selber werden immer wieder sauber gemacht, auch der Strand. Am Abend mit der Flut wirdaber auch immer wieder Müll angeschwemmt, der allerdings sofort weggeräumt wird. An einem Abend, als wir vom Restaurant zurück kamen lag eine TÜR! angespült am Strand. ||||Wir haben uns einen Roller geliehen um die Insel zu erkunden. Man sieht wirklich verhältnismäßig noch wenige Touristen auf den Straßen, sollte aber auch ein aufmerksamer, sicherer Fahrer sein und sich irgendwie etwas anpassen. Der Verkehr ist nicht ganz ungefährlich. ||||Ein Tipp an das Hotel: Unbedingt Moskitonetze über den...
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