Now I understand the mixed reviews about the service in this place, I know the management of the restaurant probably doesn't read those reviews and won't care about it, but here is my review and personal experience visiting this place.
Firstly, the food itself is very nice and the price is very very reasonable for the quality of food.
Now back to the service, when I visited this place I was catered to by 2 different waiters, one was very nice, attentive and soft spoken. I give him 5 stars for his service. BUT the other one (the guy with long beard and bold head), he is rude, speaks VERY LOUD like he is SHOUTING AT THE CUSTOMERS. What makes it worse for me is that I noticed this SHOUTING only happens to specific "type" of people who are not local (I could be wrong here but that's what I noticed). He speaks like normal humans to other local people.
So, my message to the management, please keep up with the food quality and prices. But please train this employee of yours on how to treat his PAYING customers. Otherwise you will lose people.
The 2 stars is for the service I got from...
Read moreEnttäuschung und Erniedrigung in einem Wiener Traditionslokal – ein trauriger Abschied Gestern, am 8. November 2024, wurde ich Zeugin einer unverständlichen, ja fast demütigenden Szene, die ich mir so niemals hätte vorstellen können. Seit über fünf Jahrzehnten besucht mein Mann Eric dieses einst so geschätzte Wiener Lokal, in dem wir viele unvergessliche Abende verbrachten. Das Essen – stets ein Genuss, die Atmosphäre – eine Oase der Gastfreundschaft. Besonders Herr Blauensteiner Senior hatte für uns stets eine Aura von Wärme und Herzlichkeit verbreitet. Doch gestern Abend wurde aus einer liebgewonnenen Tradition eine bittere Enttäuschung. Wie immer kam ich ins Lokal, um einen Tisch für das Abendessen zu reservieren. Ich wartete an der bekannten Tafel, an der Gäste gebeten werden, geduldig zu sein, bis man ihnen einen Platz zuweist. Die Minuten verstrichen, ich wartete. Nach zehn Minuten trat schließlich ein Herr an mich heran. „Was wünschen Sie?“ fragte er, und ich antwortete höflich, dass ich für meinen Mann und mich um 18:30 Uhr einen Tisch reservieren wolle. Die Antwort hätte ich jedoch nicht erwartet. „Ganserlwochen“, sagte er knapp, und fügte hinzu, dass wir „wenn wir schnell sind“ von 18:00 bis 19:10 essen könnten. Mein Dank für diese Geste und mein Hinweis, wie sehr wir die Sulz und die Grießnockerlsuppe hier schätzen, wurden jedoch auf eine Weise abgefertigt, die mir den Atem stocken ließ: „Das interessiert mich nicht,“ entgegnete der Herr, offenbar der neue Chef. „Für Sulz und Grießnockerlsuppe? Da verschwende ich keine Tischreservierung. Gehen Sie doch in ein Café, dort gibt es solche Snacks.“ Worte, die wie eine scharfe Ohrfeige klangen. Worte, die sich in mein Gedächtnis brannten, während ein langjähriger Kellner, der uns seit Jahren aufmerksam bedient hatte, stumm daneben stand, den Kopf gesenkt. Er sagte nichts, drehte sich nur weg. Es war ein demütigendes Gefühl. Freundlich und höflich hatte ich mich an die Regeln gehalten, wartete, bis ich bedient wurde – und doch schien ich unerwünscht, als ob meine bloße Anwesenheit störte. Doch bin ich kein gewöhnlicher Tourist, der zufällig hier speist und auch nicht jemand, der sich mit Unfreundlichkeiten abspeisen lässt. Mein Mann und ich sind Akademiker, für die höflicher Umgang stets eine Selbstverständlichkeit war – bis zu diesem Tag. Um 19:30 Uhr gingen wir, schwer enttäuscht, am Blauensteiner vorbei und sahen: Der halbe Gastraum war leer. Viele Tische unbesetzt, während wir wie lästige Bittsteller abgewiesen wurden. Wo wird diese neue Geschäftsstrategie das einst so geschätzte Blauensteiner hinführen? Die Wärme und Gastfreundschaft, für die wir es immer geliebt haben, scheint verloren zu sein. Ein Traditionslokal, das wir nun – mit Bedauern – als ehemalige Stammgäste verabschieden. Dr. Eric und Mag....
Read moreAny reference to a so-called house right or landlord’s right does not apply here: such rights are strictly limited by the higher-ranking constitutional and human rights protection against discrimination. Businesses in Austria are legally obligated to accommodate people with disabilities and their service animals. Furthermore, asking me to “prove” my disability status is legally unjustified and itself discriminatory. My service dog is officially recognized and trained to assist me, and occasional barking is entirely normal behavior which in no way constitutes a disturbance or risk. The other guests love my dog.
I strongly recommend that the management educate their staff on the legal obligations regarding service dogs and disability rights in Austria. What I experienced was not only disrespectful, but also legally indefensible. But yeah I think it was just my fault because my dad is dying and I‘m Stressed at The...
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