Einmal und nie wieder – eine erschreckend negative Erfahrung im Dieselhaus.
Am 20.07. besuchten zwei Freunde und ich am frühen Abend das Dieselhaus Forum an der Museumsinsel, nachdem uns die Terrasse bei einem früheren Spaziergang positiv aufgefallen war. Das Wetter war schön, die Location wirkte ansprechend. Leider blieb es bei diesem ersten positiven Eindruck.
Noch bevor wir begrüßt wurden, rückte der Kellner demonstrativ und laut Metallstühle am Nachbartisch zurecht. Ohne ein „Hallo“ oder jegliche Freundlichkeit teilte er uns sofort mit, dass wir sehr lange auf unsere Getränke warten müssten. Die Bestellung wurde dann in einem äußerst unhöflichen Ton aufgenommen. Man fühlte sich nicht wie ein willkommener Gast, sondern eher wie eine Belastung.
Die Getränke wurden von einem anderen Kellner gebracht, der deutlich freundlicher und professioneller auftrat. Kurz dachten wir, es könnte sich doch noch zum Positiven wenden. Doch dieser Eindruck hielt nicht lange. Etwa 25 Minuten nach unserer Ankunft kehrte der erste Kellner zurück, um das Essen aufzunehmen. Er drängte uns in einem unfreundlichen Ton zur schnellen Bestellung. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde beiläufig erwähnt, dass das Rindertatar nicht verfügbar sei, was dazu führte, dass einer von uns kurzfristig etwas anderes wählen musste. Es war keinerlei Verständnis oder Entgegenkommen zu spüren.
Ungefähr 15 Minuten später hörten wir den Kellner laut an Nachbartischen verkünden, dass mit Wartezeiten von 40 bis 45 Minuten auf das Essen zu rechnen sei – unabhängig von der Bestellung. Das Innere des Restaurants war zu diesem Zeitpunkt leer, auch draußen war die Terrasse nicht voll besetzt. Die gereizte Haltung des Kellners war in keiner Weise durch äußere Umstände gerechtfertigt.
Als er erneut an unseren Tisch kam, wiederum in einem unangenehmen Tonfall, entschieden wir uns, nichts weiter zu bestellen und stattdessen direkt zu zahlen. Ein Freund fragte ihn höflich, ob das Team eventuell unterbesetzt sei, um die Laune des Kellners nachvollziehen zu können. Es kam keinerlei Reaktion. Der Kellner drehte sich einfach um und ging kommentarlos davon.
Ich begab mich daraufhin ins Restaurant, um mich beim Vorgesetzten zu beschweren. Ein Freund hatte währenddessen ein Telefonat mitgehört, bei dem es um diesen Kellner ging. Es war klar zu verstehen, dass er offenbar seit Langem sowohl Gäste als auch Stammkunden und Kollegen mit seinem Verhalten vergrault. Diese Information bestätigte sich kurz darauf.
Wir sprachen mit einem Verantwortlichen und schilderten den gesamten Vorfall. Während des Gesprächs hörte der betroffene Kellner mit, wurde laut, aggressiv und musste letztlich von mehreren Mitarbeitern davon abgehalten werden, sich handgreiflich zu verhalten. Sein Verhalten war vollkommen inakzeptabel und beschämend. So etwas haben wir in einem Restaurant noch nie erlebt.
Ein anderer Mitarbeiter, sehr höflich und vermutlich in leitender Funktion, entschuldigte sich aufrichtig bei uns und bestätigte, dass es intern bereits viele Beschwerden über den Kollegen gegeben habe. Leider habe dies bislang keine Konsequenzen gehabt.
Das Dieselhaus hat an sich großes Potenzial. Die Lage ist hervorragend, die Atmosphäre auf den ersten Blick einladend. Doch ein einziges Mitglied im Team reicht aus, um den Gesamteindruck vollkommen zu zerstören. Wenn solch ein Verhalten über längere Zeit geduldet wird, schadet es dem gesamten Haus. Für uns steht fest: Wir werden nicht wiederkommen. Und jedem, der uns um eine Restaurantempfehlung bittet, werden wir offen von diesem Erlebnis berichten. So verliert man Gäste schneller,...
Read moreI had high hopes for Dieselhaus, a trendy German brasserie in an industrial-chic setting. The place has a well-crafted atmosphere—comfortable, stylish, and seemingly inviting. However, on a Saturday night, it was far from packed, which in hindsight should have been a warning sign.
The menu is limited to a few traditional dishes, which isn’t necessarily a bad thing if they’re well-executed. I initially considered the schnitzel but was put off by the steep €28 price tag and an extra €1 charge just to swap potatoes for sauerkraut—really? Instead, I opted for the Nuremberger sausages (listed under another name here), a pricey €17.50 for nine tiny sausages and a small portion of sauerkraut.
During my visit, a couple left shortly after sitting down, complaining that the noise level was too high.
When the bill arrived, I was surprised again:
• 50cl of sparkling water turned out to be a pint of carbonated tap water: €4.50. • A small Weizenbier (0.3L): €4.50. • The main course: €17.50.
In total, an underwhelming meal with an overpriced bill. While the setting is appealing, the value for money just isn’t there. I...
Read moreWe hadn't booked on a Saturday night in January (there was just the two of us), so we were offered one of two small, isolated seats as literally everything was apparently reserved (even though there were a number of tables seating two or more that did not have any reserved signs on them). We kinda suspected that management did not want to allocated a party of two to a table that could possibly sit 4 for example and I reckon we were right. Shortly afterwards a party of 3 locals came in - who definitely hadn't booked - and were shown to a comfortable table that by some miracle was available.
Beer was good, but service dour and very slow.
Not to worry there are plenty of alternative food and drink options in Berlin to get a good beer and good food, so i won't waste money coming back here.
Funniest thing was when the waiters were laying out food on the tables near the old diesel generator in preparation of a group arriving, one of them started helping himself to the snacks...
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