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Bahnhöfchen | Restaurant, Bar & Lounge — Restaurant in Bonn

Name
Bahnhöfchen | Restaurant, Bar & Lounge
Description
Pasta, meat & seafood dishes with a global touch served in an elegant space with a riverfront patio.
Nearby attractions
Die Wächter
Unnamed Road, 53225 Bonn, Germany
Kennedybrücke
Kennedybrücke, 53111 Bonn, Germany
Stadtbefestigung Alter Zoll Bonn am Rhein
Brassertufer, 53113 Bonn, Germany
Beethoven-Haus Bonn
Bonngasse 22-24, 53111 Bonn, Germany
Namen-Jesu-Kirche
Bonngasse 8, 53111 Bonn, Germany
StadtMuseum Bonn
Franziskanerstraße 9, 53113 Bonn, Germany
Nearby restaurants
Miss Minz - Das Büdchen Am Rheinufer
Rheinaustraße 101, 53225 Bonn, Germany
Rheinlust
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Pizzeria Spaccanapoli
Konrad-Adenauer-Platz 8, 53225 Bonn, Germany
Chinesische Mauer
Hermannstraße 2, 53225 Bonn, Germany
Bar-Ristorante-Lounge Dante
Hermannstraße 2, 53225 Bonn, Germany
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Berliner Freiheit 36, 53111 Bonn, Germany
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Bahnhöfchen | Restaurant, Bar & Lounge
GermanyNorth Rhine-WestphaliaBonnBahnhöfchen | Restaurant, Bar & Lounge

Basic Info

Bahnhöfchen | Restaurant, Bar & Lounge

Rheinaustraße 116, 53225 Bonn, Germany
4.7(1.0K)
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Ratings & Description

Info

Pasta, meat & seafood dishes with a global touch served in an elegant space with a riverfront patio.

attractions: Die Wächter, Kennedybrücke, Stadtbefestigung Alter Zoll Bonn am Rhein, Beethoven-Haus Bonn, Namen-Jesu-Kirche, StadtMuseum Bonn, restaurants: Miss Minz - Das Büdchen Am Rheinufer, Rheinlust, Pizzeria Spaccanapoli, Chinesische Mauer, Bar-Ristorante-Lounge Dante, HANS IM GLÜCK - BONN Beuel, Bistro Trattoria L'Olivo, Burgerwerk, Döner & Pizzeria Cappadocia, Aleppo Rose
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Möhren-Ingwer-Suppe
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Argentine Black Angus Rumpsteak 250g

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Petersberg, Königswinter, 53639
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Miss Minz - Das Büdchen Am Rheinufer

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Rheinlust

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Pizzeria Spaccanapoli

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Alfred K. MeyerAlfred K. Meyer
Seit langen Jahren ist das Bahnhöfchen immer ein beliebter Anlaufpunkt zum Frühstück und Essen. Das Rheinuferfest hat uns die Gelegenheit gegeben und nach einigen Jahren wieder einmal das Frühstück mit hervorragender Aussicht auf den Rhein zu genießen. An Sonntagen wird ein spezielles frühstückhaftes Tischbuffet angeboten. Es ist ratsam zu diesen Zeiten einen Tisch zu reservieren. Ganze Familien werden schon einen Großteil der Plätze eingenommen haben. Das Ambiente ist neu und Stilvoll eingerichtet. Passend zu dem alten Stil eines viktorianischen Bahnhofs. Jedenfalls zu meinem letzten Besuch vor langer Zeit. Die netten Mädels von Service waren sehr fleißig, nett, freundlich und gut eingearbeitet. Daher sehr effizient. Doch kommen wir zum Frühstück. Auf der Karte lass sich das alles sehr gut und überzeugend. Da wir heute einer der ersten waren, konnten wir kein prüfendes Auge auf bereits Anwesende werfen zu können. Denn nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben haben, kam nach kurzer Zeit das Bestellte. Zuerst waren wir sehr überrascht über die für jedes gereichte Zutat dieses Gerichtes, ein eigenes Schälchen/Schüsselchen vorgesehenen war. Das sah im ersten Moment sehr ansprechend aus. Aber es überlud den Tisch und manche Komponente sahen darin Recht klein und verloren aus. Ja, die Vielfalt war groß und abwechslungsreich. Darüber, da ich die Materie kenne, ratterten meine erste Gedanken. Gut, durch diese Präsentation konnte vieles vorbereitet werden. Wurst, Käse, Dessert, etc. Bei den warmen Zutaten jedoch blieb die Hitze etwas auf der Strecke. Die warmen Zutaten waren nicht ganz so, wie gewollt. Alles recht lauwarm. Da sollte man die Vorgehensweise überdenken. Als weiterer Gedanke war, oh Gott, hat jemand an den Service und die Küche gedacht? Denn was schön aussieht, muss auch nicht praktisch oder effektiv sein. Dies war es nicht! Die Mädels und Jungs hatten große Tablets zu schleppen und stellt die dafür vorgesehene Tische damit viel zu voll. Wer hat an die Leute und der Küche gedacht? Diese Überzahl an Tiegel und Schüsseln müssen auch wieder sauber gemacht werden. Bei nur 20 Bestellungen kann sich jeder an seinen Fünf gesunden Finger abzählen, was dies für eine Arbeit verursacht. Und für die Umwelt bedeutet. Und wenn ich mir später die Familientische angeschaut habe, es sah alles total überladen aus. Nun ja, es wird sicher vielen gefallen haben, oder dafür gekommen sein, aber einmal in unserer heutigen Zeit über Dies und Das nachzudenken, wäre auch schön. Ich fand es auch gut, aber ein zweites Mal lieber nicht. Dafür war es auch teuer genug. Ansonsten wird es sicher ein neuer Besuch geben.
JohannesJohannes
Ein Restaurant in wunderschöner Lage und wunderschönen Ambiente! !!! Hingegen der vom Restaurant gegebenen Beschreibung ist es NICHT BARRIEREFREI!!! - unter die Tische kann man nicht mit einem Rollstuhl fahren - die Rampen zum Eingang entsprechen nicht ansatzweise der DIN Norm und ist nur mit Hilfe begehbar. - die Räumlichkeiten sind so eng das andere Gäste aufstehen müssen wenn man mit dem Rollstuhl oder auch Menschen mit Rollator zum Ausgang wollen. - Behindertengerechte Toiletten gibt es nicht. - bei Unverträglichkeiten ist das Personal unflexibel und geht nicht drauf ein. Beispiel: wir mussten bei einem Lachs mit Ofenkartoffel mit Quark die Kartoffel und den Quark weg lassen (es gab keine vegane Butter) dafür gegen Aufpreis eine andere Vorspeise nehmen! Die Kartoffel wurde nicht „gutgeschrieben“ Sowas ist mir noch nie in der heutigen Zeit passiert das Beilagen nicht einfach getauscht werden können. - Parkplätze sind zu klein und es gibt keine behindertengerechte Parkplätze. Das Personal bedient normal, sobald eine Frage kommt ist das Personal ehr hilflos und muss immer langwierig nachfragen. Die Karte ist in Ordnung, jedoch in den heutigen Zeiten im vergleich zu Restaurants in Köln, Düsseldorf, Berlin und München ehr normal. Für Allergiker oder Leuten mit Unverträglichkeiten ein Problem. Besonders da zwar in der Karte steht das man Beilagen austauschen kann dieses aber in der Realität vom Personal verneint wird (oder als Aufpreis obwohl die eigentliche Beilage weg gelassen wird). Der Koch ist mit der Karte völlig überfordert Gruppen über 6 Leute bekommen das Essen sehr zeitverzögert! Beilagen werden nicht zu den Gerichten geliefert. Das Frühstücksbüffet ist ok, die anderen Speisen ehr unterdurchschnittlich! Kindergerichte am Schluss. Die Panaden sind fast schon verbrannt. Burgerfleisch ohne Würze. Pommes sind zu doll gebraten und hart. Auch auf die Kritik kann das Personal nicht eingehen. Schade ein schönes Restaurant für Gäste die sich genau mit dem zufrieden geben was auf der Karte steht. Die Karte ist jedoch eine Überforderung für das Restaurant. Menschen mit Herausforderungen haben es hier schwer. Alles in allem für mich ein Restaurant mit wunderschönen Ambiente und Lage, alles andere ist eine Enttäuschung!
Rikku NyanRikku Nyan
Very cosy place, superwarm inside. Love their bowls! Very diverse. However, one time they served overcooked rice in bowl, it was sticky and mushy. Other time I ordered pasta with truffle, that cost around 30€ and they didn’t even put any salad leafs or something green to the side, so overall meal was a bit too dull - just pasta and supersmall bits of truffles. a cucumber with salad leafs wouldn’t bunkrupt them.. another time I ordered a bowl and in avocado I found a piece of nut with peel. It was small but I can’t imagine how one do this when slicing avocado.. a bit pricey considering downsides mentioned above, but besides that I do love the taste of the food!
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Seit langen Jahren ist das Bahnhöfchen immer ein beliebter Anlaufpunkt zum Frühstück und Essen. Das Rheinuferfest hat uns die Gelegenheit gegeben und nach einigen Jahren wieder einmal das Frühstück mit hervorragender Aussicht auf den Rhein zu genießen. An Sonntagen wird ein spezielles frühstückhaftes Tischbuffet angeboten. Es ist ratsam zu diesen Zeiten einen Tisch zu reservieren. Ganze Familien werden schon einen Großteil der Plätze eingenommen haben. Das Ambiente ist neu und Stilvoll eingerichtet. Passend zu dem alten Stil eines viktorianischen Bahnhofs. Jedenfalls zu meinem letzten Besuch vor langer Zeit. Die netten Mädels von Service waren sehr fleißig, nett, freundlich und gut eingearbeitet. Daher sehr effizient. Doch kommen wir zum Frühstück. Auf der Karte lass sich das alles sehr gut und überzeugend. Da wir heute einer der ersten waren, konnten wir kein prüfendes Auge auf bereits Anwesende werfen zu können. Denn nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben haben, kam nach kurzer Zeit das Bestellte. Zuerst waren wir sehr überrascht über die für jedes gereichte Zutat dieses Gerichtes, ein eigenes Schälchen/Schüsselchen vorgesehenen war. Das sah im ersten Moment sehr ansprechend aus. Aber es überlud den Tisch und manche Komponente sahen darin Recht klein und verloren aus. Ja, die Vielfalt war groß und abwechslungsreich. Darüber, da ich die Materie kenne, ratterten meine erste Gedanken. Gut, durch diese Präsentation konnte vieles vorbereitet werden. Wurst, Käse, Dessert, etc. Bei den warmen Zutaten jedoch blieb die Hitze etwas auf der Strecke. Die warmen Zutaten waren nicht ganz so, wie gewollt. Alles recht lauwarm. Da sollte man die Vorgehensweise überdenken. Als weiterer Gedanke war, oh Gott, hat jemand an den Service und die Küche gedacht? Denn was schön aussieht, muss auch nicht praktisch oder effektiv sein. Dies war es nicht! Die Mädels und Jungs hatten große Tablets zu schleppen und stellt die dafür vorgesehene Tische damit viel zu voll. Wer hat an die Leute und der Küche gedacht? Diese Überzahl an Tiegel und Schüsseln müssen auch wieder sauber gemacht werden. Bei nur 20 Bestellungen kann sich jeder an seinen Fünf gesunden Finger abzählen, was dies für eine Arbeit verursacht. Und für die Umwelt bedeutet. Und wenn ich mir später die Familientische angeschaut habe, es sah alles total überladen aus. Nun ja, es wird sicher vielen gefallen haben, oder dafür gekommen sein, aber einmal in unserer heutigen Zeit über Dies und Das nachzudenken, wäre auch schön. Ich fand es auch gut, aber ein zweites Mal lieber nicht. Dafür war es auch teuer genug. Ansonsten wird es sicher ein neuer Besuch geben.
Alfred K. Meyer

Alfred K. Meyer

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Ein Restaurant in wunderschöner Lage und wunderschönen Ambiente! !!! Hingegen der vom Restaurant gegebenen Beschreibung ist es NICHT BARRIEREFREI!!! - unter die Tische kann man nicht mit einem Rollstuhl fahren - die Rampen zum Eingang entsprechen nicht ansatzweise der DIN Norm und ist nur mit Hilfe begehbar. - die Räumlichkeiten sind so eng das andere Gäste aufstehen müssen wenn man mit dem Rollstuhl oder auch Menschen mit Rollator zum Ausgang wollen. - Behindertengerechte Toiletten gibt es nicht. - bei Unverträglichkeiten ist das Personal unflexibel und geht nicht drauf ein. Beispiel: wir mussten bei einem Lachs mit Ofenkartoffel mit Quark die Kartoffel und den Quark weg lassen (es gab keine vegane Butter) dafür gegen Aufpreis eine andere Vorspeise nehmen! Die Kartoffel wurde nicht „gutgeschrieben“ Sowas ist mir noch nie in der heutigen Zeit passiert das Beilagen nicht einfach getauscht werden können. - Parkplätze sind zu klein und es gibt keine behindertengerechte Parkplätze. Das Personal bedient normal, sobald eine Frage kommt ist das Personal ehr hilflos und muss immer langwierig nachfragen. Die Karte ist in Ordnung, jedoch in den heutigen Zeiten im vergleich zu Restaurants in Köln, Düsseldorf, Berlin und München ehr normal. Für Allergiker oder Leuten mit Unverträglichkeiten ein Problem. Besonders da zwar in der Karte steht das man Beilagen austauschen kann dieses aber in der Realität vom Personal verneint wird (oder als Aufpreis obwohl die eigentliche Beilage weg gelassen wird). Der Koch ist mit der Karte völlig überfordert Gruppen über 6 Leute bekommen das Essen sehr zeitverzögert! Beilagen werden nicht zu den Gerichten geliefert. Das Frühstücksbüffet ist ok, die anderen Speisen ehr unterdurchschnittlich! Kindergerichte am Schluss. Die Panaden sind fast schon verbrannt. Burgerfleisch ohne Würze. Pommes sind zu doll gebraten und hart. Auch auf die Kritik kann das Personal nicht eingehen. Schade ein schönes Restaurant für Gäste die sich genau mit dem zufrieden geben was auf der Karte steht. Die Karte ist jedoch eine Überforderung für das Restaurant. Menschen mit Herausforderungen haben es hier schwer. Alles in allem für mich ein Restaurant mit wunderschönen Ambiente und Lage, alles andere ist eine Enttäuschung!
Johannes

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Very cosy place, superwarm inside. Love their bowls! Very diverse. However, one time they served overcooked rice in bowl, it was sticky and mushy. Other time I ordered pasta with truffle, that cost around 30€ and they didn’t even put any salad leafs or something green to the side, so overall meal was a bit too dull - just pasta and supersmall bits of truffles. a cucumber with salad leafs wouldn’t bunkrupt them.. another time I ordered a bowl and in avocado I found a piece of nut with peel. It was small but I can’t imagine how one do this when slicing avocado.. a bit pricey considering downsides mentioned above, but besides that I do love the taste of the food!
Rikku Nyan

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Reviews of Bahnhöfchen | Restaurant, Bar & Lounge

4.7
(1,029)
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4.0
49w

Resümee zum Weihnachtserlebnis: Ich habe das Bahnhöfchen dieses Jahr zum 26.12.2024 zusammen mit meiner Freundin ausgesucht, um hier den zweiten Weihnachtsfeiertag mit ihrer Familie, mit einem hoffentlich kulinarischen Higlight zu verbringen . Wir eine fünfköpfige Famile, wurden pünktlich wir reserviert, sehr freundlich an unseren Nachdem wir Platz genommen habe, fiel uns allen unmittelbar auf, das es an unserem Tisch, ich kann es leider nicht anders formulieren: sehr sehr stark stank! Vermutlich aufgrund der unmittelbaren Nähe zu einem offenen Putz/ oder Abfallraum der an unseren Tisch grenzte. Wie konnten den Platz nach ca.15 Minuten zum Glück wechseln .

Unser Kellner an dem Abend war, nett und sehr höflich, nach neuen Getränken wurden wir mehrere Male, eigenständig seinerseits gefragt. Kommen wir zum eigentlichen Problem: Dem Essen ! Wir suchten uns zu fünft jeder eine andere Vorspeise aus und teilten diese, sodass jeder mal probieren kann, kleines Ritual. Bestellt wurde der Pulpo, Ziegenkäse, und Buratta. Pulpa und der gratinierte Ziegenkäse waren wunderbar, würde ich jederzeit erneut bestellen , wobei allein der Pulpo für mein Geschmacks- sowie Produktwerteverhältnis seine knapp 20€ wert sind . Die Buratta Vorspeise kam für 18-19€ wirklich sehr lieblos und leider einfach ohne Geschmack. Eine Tomate auf Scheiben geschnitten, etwas frischer Rucola (ohne Dressing) und einen Klecks grünes Pesto auf eine zu kalte Buratta, das hat in meinem Augen kein Purismuskonzept, bei dem man die Burrata in den Vordergrund stellen möchte zutun, sonder leider nur mit einer lieblosen Einfachheit und der Hoffnung, eine schmackhaft beschriebene Vorspeise zu einem überhöhten Preis an den Mann oder die Frau zu bringen. Schade… Zum Hauptgang haben wir das Kalbsschnitzel und dreimal die Trüffelparmesan Pasta mit den Rinderfiletspitzen ( Filet übrigens +19€), sowie ein weiteres Pastagericht (Dinkelvollwert mit grünen Pesto gegrillte Zuchini etc. bestellt) . Man kann schon sagen, dass wir in der Familie richtige „foodies“ sind und einfach gutes, leckeres Essen wertschätzen und wenn das dann entsprechend kostet, wissen wir die Arbeit, das Ausgangsprodukt und die Liebe des Wirtes/Koches und Kellners auch zu schätzen . Kalbsschnitzel kam frisch paniert die Dinkelnudeln waren völlig kalt , sehr schade, eine Tranche gegrillte Zuchini und aufdekoriert 3 Pinienkerne die nicht einmal etwas Farbe bzw Röstaromem kriegen durften die Trüffelparmesanpasta pro Teller 40€ Es waren die schlechtesten Nudeln die ich mit dieser Gerichtsbezeichnung jemals irgendwo gegessen habe, da traurige alle drei Teller waren auf dem selben unterirdischen Niveau, wie bekamen einen halben Teller völlig trockener Pasta auf den zwei gehobelter, nicht frischer sondern eingelegter Trüffel zu finden war. Eine Soße war einfach nicht vorhanden nicht auf den Pasta nicht in dem auf einer Serviwrgabel aufgewundenen „Pastanest“ , dafür ein überaus großer Öl- Butterfim, dem die Pasta aufsaß! Das Filet kam auf einem extra Miniteller und kam für die 19€ auf 4-5 Tranchen die alle Gabelgröße hatten und nicht Durchmesser eines normalen Teilstücks, ich schätze es waren vielleicht knapp 80-100g . Fairerweise, die Fleischqualität war gut !

Die Mutter meiner Freundin bat den Kellner die Nudeln etwas wärmer zu machen, sie hatte die kalten Dinkelnudeln. Wir, meine Freundin und ihr Bruder, die immer noch fassungslos über das Gericht waren , fragten ob wir noch etwas Soße haben könnte , es war ja keine auf dem Teller? Die Managerin kam auf Bitten durch den Kellner an den Tisch und fragte was nicht in Ordnung sei. Nach vorsichtigen Nachfragen nach etwas mehr Soße, standen wir einer sehr beleidigten Person gegenüber, die uns ziemlich genervt und schnippisch sagte: Ja, dann kriegen sie noch Soße! Wir warteten 15 Minuten darauf , Nudeln wurden kalt aufgegessen und die ganze Situation war einfach nur noch unangenehm und der Abend zumindest kulinarisch ein Reinfall .

Wir werden das Bahnhöfchen nicht nochmal besuchen ! Rechnung ca. 300€

Vier Sterne in der Hoffnung dass der...

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1.0
2y

Nach einem längeren Spaziergang beschlossen wir, ins Bahnhöfchen einzukehren. Über dessen hervorragende Lage haben viele Rezensenten schon geschrieben. Ich möchte es nicht wiederholen, sondern mich statt dessen etwas ausführlicher dem Besuch selbst widmen. Ich kannte das Bahnhöfchen von früher und war deshalb überrascht, dass ich nicht auf die Terrasse durchgehen konnte, sondern warten musste, bis ich zu einem von mehreren freien Tischen geleitet wurde, was nach geraumer Zeit dann auch geschah. Der Sinn dieser Aktion wurde ja seitens des Bahnhöfchens bereits anlässlich vorheriger Rezensionen erläutert. Naja, sei’s drum! Am Platz erhielten wir -meine Frau war mit unserer Fellnase jetzt auch angekommen- die Karten. Wir schauten uns den Einband an und mussten feststellen, dass beide Karten verschmutzt waren und schon einigermaßen eklig aussahen. Irgendetwas war wohl darübergelaufen und keiner hatte die Zeit gefunden, mit einem feuchten Lappen die Spuren zu beseitigen. Wir haben die Karten nur mit spitzen Fingern geöffnet und wunderten uns dann über die unerwartet hohen Preise, die für die Speisen verlangt wurden. Wir waren gespannt, ob die hohen Erwartungen, die die Preisgestaltung in uns ausgelöst hatte, erfüllt würden und bestellten einen Salat mit Rinderstreifen und ein Wiener Schnitzel. Als Diabetikerin fragte meine Frau die Bedienung, ob das Dressing mit Zucker zubereitet sei. Die Bedienung wusste es nicht. Meine Frau bat darum, den Salat ohne Zucker zu bekommen, worauf die Bedienung sagte, die Dressings seien bereits fertig zubereitet und sie müsse den Koch fragen. Um das abzukürzen, bat meine Frau um Essig und Öl, um das Dressing selbst herzustellen. Meiner Frau wurde Olivenöl gebracht. Das in der Karte als Zutat angegebene Kürbiskernöl erhielt sie erst auf Nachforderung. Zudem waren die angekündigten Rinderstreifen keine Streifen, sondern Fleischstücke stark unterschiedlicher Dicke, was dazu führte, dass das Fleisch teilweise noch roh war. Appetitlich hat es nicht ausgesehen. Dass der Salat eine halbe Avocado statt Avocadowürfeln enthielt, füllte zwar die Schüssel, erschien aber doch eher unüblich. Zu allem Überfluss befand sich dann unter dem Salat ein ziemlich großer Salatstrunk, der in der heimischen Küche höchstens als Abfall getaugt hätte. Nach entsprechender Beschwerde bot man Kaffee oder Cappuccino aufs Haus an, ersatzweise halber Preis für den Salat. Wir wollten schnell weg und entschieden uns für die Reduzierung. Mein Wiener Schnitzel kam nicht als ein großes, appetitliches, goldbraunes Schnitzel, sondern zweiteilig, eher dunkel mit ziemlich dunklen Rändern daher. Auf dem Teller befanden sich zusätzlich in einem marmeladenglasähnlichen Behälter die Potato Dippers, ein Schälchen Preiselbeermarmelade und ein Plastiktütchen Heinz Ketchup. Ein Plastiktütchen Ketchup ist für eine Burgerbraterei noch in Ordnung, aber bei einem Gericht zum Preis von 27 €? Da muss ich schon fragen: Ist das Euer Ernst? Kurz und knapp: das Schnitzel sah aus, als hätte es sich zu lange in der Friteuse aufgehalten, schmeckte belanglos, ohne Würze und war den Preis nicht wert. Der Beilagensalat sah aus, als hätte er in der Küche schon ziemlich lange auf Abholung gewartet. Die Potato Dippers hingegen schmeckten sehr gut, konnten meiner Enttäuschung allerdings nicht abhelfen. Kurz bevor wir gingen, durften wir dann noch miterleben, wie eine Bedienung am Nebentisch Wein einschenkte, beim Versuch, die Flasche zuzuschrauben, den Schraubverschluss fallen ließ und diesen dann, nachdem sie ihn vom Boden aufgelesen hatte, ohne Zögern wieder auf die Flasche schraubte. Passt! Ich hätte mich viel lieber positiv geäußert, aber alles in allem haben wir durch das Erlebte den Eindruck gewonnen, dass man sich in höheren gastronomisch-kulinarischen Regionen wähnt und das u.a. durch die Preisgestaltung auch zeigt, aber dies nicht durch Leistung und guten Service bestätigen kann. Das Bahnhöfchen hat unsere hohen Erwartungen nicht erfüllen können. Für uns ist der Zug abgefahren!...

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4.0
2y

Seit langen Jahren ist das Bahnhöfchen immer ein beliebter Anlaufpunkt zum Frühstück und Essen. Das Rheinuferfest hat uns die Gelegenheit gegeben und nach einigen Jahren wieder einmal das Frühstück mit hervorragender Aussicht auf den Rhein zu genießen. An Sonntagen wird ein spezielles frühstückhaftes Tischbuffet angeboten. Es ist ratsam zu diesen Zeiten einen Tisch zu reservieren. Ganze Familien werden schon einen Großteil der Plätze eingenommen haben. Das Ambiente ist neu und Stilvoll eingerichtet. Passend zu dem alten Stil eines viktorianischen Bahnhofs. Jedenfalls zu meinem letzten Besuch vor langer Zeit. Die netten Mädels von Service waren sehr fleißig, nett, freundlich und gut eingearbeitet. Daher sehr effizient. Doch kommen wir zum Frühstück. Auf der Karte lass sich das alles sehr gut und überzeugend. Da wir heute einer der ersten waren, konnten wir kein prüfendes Auge auf bereits Anwesende werfen zu können. Denn nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben haben, kam nach kurzer Zeit das Bestellte. Zuerst waren wir sehr überrascht über die für jedes gereichte Zutat dieses Gerichtes, ein eigenes Schälchen/Schüsselchen vorgesehenen war. Das sah im ersten Moment sehr ansprechend aus. Aber es überlud den Tisch und manche Komponente sahen darin Recht klein und verloren aus. Ja, die Vielfalt war groß und abwechslungsreich. Darüber, da ich die Materie kenne, ratterten meine erste Gedanken. Gut, durch diese Präsentation konnte vieles vorbereitet werden. Wurst, Käse, Dessert, etc. Bei den warmen Zutaten jedoch blieb die Hitze etwas auf der Strecke. Die warmen Zutaten waren nicht ganz so, wie gewollt. Alles recht lauwarm. Da sollte man die Vorgehensweise überdenken. Als weiterer Gedanke war, oh Gott, hat jemand an den Service und die Küche gedacht? Denn was schön aussieht, muss auch nicht praktisch oder effektiv sein. Dies war es nicht! Die Mädels und Jungs hatten große Tablets zu schleppen und stellt die dafür vorgesehene Tische damit viel zu voll. Wer hat an die Leute und der Küche gedacht? Diese Überzahl an Tiegel und Schüsseln müssen auch wieder sauber gemacht werden. Bei nur 20 Bestellungen kann sich jeder an seinen Fünf gesunden Finger abzählen, was dies für eine Arbeit verursacht. Und für die Umwelt bedeutet. Und wenn ich mir später die Familientische angeschaut habe, es sah alles total überladen aus. Nun ja, es wird sicher vielen gefallen haben, oder dafür gekommen sein, aber einmal in unserer heutigen Zeit über Dies und Das nachzudenken, wäre auch schön. Ich fand es auch gut, aber ein zweites Mal lieber nicht. Dafür war es auch teuer genug. Ansonsten wird es sicher ein neuer...

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