I cannot understand how Michelin can give one-star to such awful restaurant. I had Sushi as the starter, but it is the worst Sushi compared to what we have in Japan. Even though considering having Sushi overseas, compared to any Japanese restaurant I have visited in other major cities such as NY, HK, Paris, Dusseldorf, etc. (since I travel overseas 1/3 of the year), THE WORST. The chef doesn't know how to prepare raw fish and how to prepare rice for Sushi. And, the price, considering the quality of fish, wow! But, otherwise, probably the way they present the food was very special, even though the taste and quality of the food didn't match. However, what really I hated at this restaurant was their mentality. I had asked 4 dishes for the dinner, and took them 2 hours until the second dish arrived. There were about 67 parties (probably 1520 guests total) and considering the size of the restaurant, not so busy. And, I was so tired and frustrated and asked the waiter to cancel the rest of the orders. He brought the third dish within a couple of minutes, and agreed to cancel the 4th dish. However, when they brought the bill, they charged for the 4th dish also. I have complained that I had to cancel it because their service was so slow. If it takes 2 hours for 2 dishes, it will take 4 hours until I finish the dinner. That was unacceptable. And I asked the waiter that if I can talk to the manager. The manager came out, and he replied since they started to preparing the dish, I had to pay no matter what. And, even though I explained the situation, they kept saying it is their regulation. They never pay attention to how the customer feels. They kept pushing me their regulation, and obviously, they didn't care how I felt as long as they get full amount of money. I have asked if he thinks I will write a good comment on internet, and he replied "No, I don't think so." Who they...
Read moreMeine Frau und ich haben das taku an einem Samstagabend im Dez. 2019 besucht, dies war unser erster Besuch dort.
Service: Wir fanden das Team sehr freundlich, gelegentlich zuvorkommend sowie die Atmosphäre bemüht professionell.
Essen: Das Menü erschien uns insgesamt sehr sorgfältig geplant. Ein klarer Fokus lag auf Fisch - das hat uns sehr gut gefallen. Das Niveau fanden wir bei einigen wenigen Komponenten sowie bei einem Zwischengang sehr hoch: Die Komponenten waren insbesondere ein Amuse, das Brot mit Aufstrich sowie ein Sorbet. Beim erwähnten Zwischengang handelte es sich i. W. um Steinbutt, bei dem wir die aromatische Tiefe und den aromatischen Spannungsbogen sehr gelungen fanden. Ansonsten fanden wir das Niveau leicht bis sehr deutlich unterdurchschnittlich. Sehr deutlich unterdurchschnittlich waren u. E. insbesondere ein Amuse, zwei Zwischengänge (i. W. Kabeljau sowie Huhn) sowie das Dessert (i. W. ähnlich Crème Catalane): Hier fanden wir die aromatische Tiefe zwar manchmal noch zufriedenstellend - jedoch fanden wir, dass der Umfang der Aromen unzureichend oder gewöhnlich war bzw. zufällig wirkte. Die Confiserie war u. E. sehr reduziert und auffallend gewöhnlich; das Niveau extrem unterhalb des Anspruchs.
Weine: Die Weine stammten aus verschiedenen deutschen und österreichischen Regionen. Sie waren nach Art und Charakter überaus unterschiedlich, der Stil u. E. alternativ und kurios. Die ersten Weine (ein Riesling von der Mosel und ein Viognier, bei dem man uns die Weinregion [in Deutschland] nicht nannte) haben uns sehr gut sowie der Dessertwein (ein Riesling, Rheingau wenn wir uns recht erinnern) gut gefallen. Alle übrigen Weine fanden wir zwar sehr interessant und in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich - jedoch allesamt mit störenden/deplatzierten aromatischen Anklängen, z. B. von Gemüsesäften. Das Team war erkennbar bemüht um eine Abstimmung der Weine auf die Gerichte, was wohl meist gelang.
Präsentation: Die farblichen Gestaltungen fanden wir einmal, vielleicht zweimal ansprechend - ansonsten nicht der Rede wert. Gleiches gilt für dekorative Elemente. Die Texturen waren u. E. weitestgehend nicht besonders hervorzuheben. Abgesehen von sehr wenigen sehr einfachen Platzierungen sowie von einem sehr schönen, für uns neuen Effekt, bei dem sich bestimmte Zutaten über der Wärme einer geflämmten Jakobsmuschel bewegten, wurden u. E. keine nennenswerten Effekte gezeigt. Den Umfang der Portionen fanden wir sehr gut, das Timing gut. Die Serviceintensität fanden wir noch zufriedenstellend, gelegentlich wurden Komponenten am Tisch zu Gerichten ergänzt. Erläuterungen zum aromatischen Aufbau haben wir mehrfach vermisst. Die Präsentation der Weine fanden wir im Stil simpel; es mangelte u. E. überdies an Informationen und Einstimmungen. Dass dies an anderen Tischen deutlich besser gehandhabt wurde, konnten wir nicht überhören. Die Performance hing offensichtlich von Zufälligkeiten in der Personalzuordnung ab.
Räumlichkeiten: Der Raum hat uns relativ gut gefallen; das Dekor zurückhaltend in dezent asiatischem Stil. Das wohl bedeutendste Gestaltungselement, welches wir bisher noch in keinem Restaurant sahen, ist ein Laufsteg. Der führt vom Eingangsbereich bis ca. in die Raummitte und hebt sehr stark die hier stattfindenden Bewegungen hervor - nicht zuletzt die der Gäste zum WC und zurück. Die Raumatmosphäre wird u. E. durch die Lage in einem fensterlosen Untergeschoss beherrscht. Auch das haben wir - in einem Restaurant vergleichbarer Kategorie - nie zuvor erlebt. Die Belüftung erfolgt wohl weitgehend über eine Klimaanlage, was zu einem konstanten Luftzug führte. Überdies fanden wir es zu kalt und die Abgase der gelegentlich an Tischen verwendeten Brennpasten als deutliche Geruchsbelästigung.
Preis: Das taku liegt am oberen Rand einer Preisspanne, die wir im Allgemeinen bei einem Restaurant dieser Kategorie gerade noch akzeptabel finden. Nach der Erfahrung unseres Besuchs war das Preis-Leistungsverhältnis insgesamt sehr schlecht.
Zusammenfassend würden wir sagen, dass unsere sehr hohen Erwartungen deutlich...
Read moreÄnderung! Ursprünglich hatte ich 2 Sterne vergeben. Das Restaurant war jedoch sehr bemüht die Unstimmigkeiten aus dem Weg räumen und haben glaubhaft versichert sich die Kritik zu Herzen zu nehmen und gewisse Prozesse zu überdenken. Da das Essen wirklich lecker und technisch gut war gibt es im Nachgangs 4 Sterne
Vorweg, als Selbstständiger bin ich kein Freund von schlechten Google Bewertungen, die Gesamtexperience dieses Abends lässt mir leider jedoch keine Wahl: Über das Interieur Design und die allgemeine Atmosphäre in dem Restaurant lässt der Geschmack sicherlich streiten, meinem Geschmack entspricht es jedoch in keinster Weise, das alleine hätte wahrscheinlich schon dazu geführt, dass ich keinen weiteren Besuch in diesem Restauranr planen würde. Das Essen war insgesamt gut, bis sehr gut, einige Gänge sicherlich sehr intensiv in den Geschmäckern, aber insgesamt stimmig. Teilweise waren die Gänge wirklich hervorragend.
Herabgesetzt wurde das Gesamtergebnis initial durch den sehr teuren Digestiv: Ein mittelmäßiger Aprikosenschnaps für 35 € pro Person passt in diesem Falle in keinster Weise zu dem gesamten Preis-Leistungs-Verhältnis und hätte bei Bestellung definitiv einer Erwähnung des Preises benötigt, wie es sich eigentlich für ein Restaurant dieser Klasse gehört. Dass eine Flasche Gerolsteiner Wasser für fast 12€ zu Buche schlägt kann man evtl. noch verzeihen.
Sehr unangenehm, wurde der ganze Abend jedoch durch einen zusätzlichen Gang, der preislich mit 43 € pro Person zu Buche schlug. Geschmacklich definitiv in Ordnung. In der Rechnung wurde diesem Gang jedoch zusätzlich zu der Weinbegleitung ein weiterer Wein mit ca 30€ Pro Person hinzugefügt von dem nie Rede war. Bei der Rechnungsstellung wurde unser Kellner darauf angesprochen, ein Angebot, den Wein, über den wir nie informiert wurden, von der Rechnung zu nehmen erfolgte jedoch in kleinster Weise. Das empfanden wir dann schon als extrem unverschämt.
Erst NACH Zahlung der Rechnung, trotz vorher oben angesprochener Kritikpunkte, wurde uns dann ein weiterer Digestiv als Entschädigung angeboten. Was wirkte dann schon fast peinlich …
Abschließend muss man sagen, dass ein Sternerestaurant mit einer Google-Bewertung von 4,1 schon durchaus zu denken geben sollte. Die negativen Bewertungen werden leider mit Standard Antworten kommentiert, man hat überhaupt nicht das Gefühl, dass die Kritik wirklich ernst genommen wird. Die Reaktion auf unsere Kritik bzgl der zusätzlich Getränke und sehr hohen, nicht zu erwartenden Aperitif- und Digestiv-Preise wurden mit einer eher peinlichen Entschuldigung abgespeist. Wenn man sich die Kritiken angucket war unsere Kritik allerdings keinesfalls die Erste dieser Art. Bezeichnend eine ebenfalls negative Kritik über die hohen Getränke-Preise vor 10 Monaten, wo explizit darauf eingegangen wird, dass man zukünftig prospektiv darauf eingehen würde.
Insgesamt würden wir definitiv nicht empfehlen, dieses Restaurant zu besuchen, da wir es mit einem sehr negativen Gefühl und viel Frust...
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