Wir besuchten gestern das "Restaurant", um dort im kleinen Kreis meinen Geburtstag (3 Personen) zu feiern. Am Vortag hatten wir telefonisch vorbestellt. Soweit so schön! Schon beim Betreten fiel uns ein markanter, unangenehmer Geruch auf. Dieser wurde bereits in anderen Rezensionen erwähnt. Daher positionierten wir uns in Türnähe, wo dieser tatsächlich weniger deutlich ausgeprägt war. Bedient wurden wir von einem überaus freundlichen jungen Mann. Vorweg bestellten wir jeder ein anderes afrikanisches Bier. Alle drei Biere kamen schön gekühlt und schmeckten hervorragend. Es kam zur Bestellung. Auf Empfehlung des Kellners bestelllte ich Egusi (Melonenkernsoße) mit Wels, als Vorspeise die Fischsuppe. Meine Frau und mein Sohn orderten Suya mit gegrilltem Fleisch, sie wünschte sich danach Wels mit Banga (Palmkernkrem), er wählte Reis mit Moi-Moi (Bohnenkuchen), gegrilltes Fleisch in Tomatensoße und frittierte Kochbanane. Sieht man mal von einem sehr flach schmeckenden Bohnenkuchen ab, so sollte er als einziger von uns nicht enttäuscht werden. Das Fleisch und die Tomatensoße schmeckten sehr gut, gleiches gilt für die Banane. Diese war m. E. sogar hervorragend. Leider war eine Dessertbestellung nicht möglich. Da nur wenige Kunden eine Nachspeise bestellen würden, wurde diese von der Karte genommen. Zehn Minuten später kam der Kellner zu uns teilte uns mit, dass der Wels nicht mehr vorhanden sei. Auch meine Suppe könne nicht gereicht werden. Das fanden wir dann schon etwas ärgerlich. Meine Frau und ich wechselten dann zu dem anderen in der Karte aufgeführten Fisch. Ich wählte zudem die Ochsenschwanzsuppe. Weitere 10 Minuten später kam der Kellner abermals zu uns- wohl gemerkt, das Restaurant war fast leer - und teilte mir mit, dass es auch keine Melonensoße gäbe, also die Speise, die er mir anfangs dringend empfahl. Ich wählte den Fisch mit Palmkernkrem. Schließlich kam das Essen. Das Suya-Fleisch war geradezu zu Holzkohle verbrannt. Allerdings war es innen nicht ganz so trocken wie befürchtet. Auch war es gut gewürzt. Trotzdem hätte sich hier ein Dip oder eine Soße angeboten. Auch irritierte das Anreichen von Pommesgabeln. Dazu später mehr. Meine Ochsenschwanzsuppe war eine klare Suppe mit drei großen Knochenstücken, an denen noch Fleisch hing. Diese zu löffeln war nicht möglich, da die kleine Schale das nicht ermöglichte. Daher mussten die Knochen händisch entnommen, abgenagt und mangels anderer Möglichkeiten auf dem Tisch abgelegt werden. Die Suppe selber schmeckte mir gut. Schließlich kamen die Hauptgerichte. Der Fisch war in Ordnung. Die Soße wurde meiner Frau zuvor als Suppe beschrieben und ebenso benannt. Daher ging ich davon aus eine andere Variante zu erhalten, zumal es von einer anderen Variante eine Abbildung in der Speisekarte gab und ich diese ausdrücklich wählte. Nun gut, wir erhielten exakt dasselbe Gericht. Während ich die Soße einfach nicht gelungen fand, mein Essen insgesamt kein bisschen scharf war, obgleich ich dieses ausdrücklich gewünscht hatte, fand meine Frau ebendiese Soße ungenießbar. Hinzu kam noch etwas. Vor der Hauptspeise wurden uns zwei Wasserschüsseln auf den Tisch gestellt (keine Handtücher) und Besteck wurde nicht gereicht. Wir konnten dieses nachbestellen. Auch wenn ich kein Problem damit hatte mit den Händen zu essen, so hätte man hier sicher vorher nachfragen müssen. Auch kam das Fufu fertig portioniert und mit einer Frischhaltefolie überzogen. Das geht natürlich auch nicht. Schließlich ist man ja nicht in einer Werkskantine. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass Fufu völlig geschmacksneutral ist und die Konsistenz von Fensterkitt aufweist. Ich habe damit die Soße etwas aufgenommen, aber große Teile stehen lassen. Meiner Frau war es nicht möglich das zu essen. Es folgte ein abschließender WC-Besuch. Wäre ich zu Beginn dort rein gegangen, hätte ich getrost auf die Nahrungsaufnahme verzichten können. Es stank ekelhaft nach Kloake. Fazit: Manches ist verbesserungswürdig und sollte schnellstens verbessert werden. Vieles ist...
Read moreHad a fantastic meal yesterday at Treasure African Restaurant in Düsseldorf. The food was authentic and full of flavor – the jollof rice, goat meat, and especially her suya meat were absolutely delicious. What made the experience even better was the lovely lady from Nigeria, originally from the ancient city of Ubini (Benin City), who runs the place. She’s lively, respectful, keeps everything clean, and is always ready to respond to your needs. Her great character and warm attitude made me feel truly welcomed.
I was also asked to share more details – so here’s what stood out: the restroom is very clean and modern, which really adds to the comfort of the place. They also have an underground hall that can be used for smooth birthday parties or other events. The restaurant is wheelchair accessible and also kid-friendly, making it a great spot for families too.
One of the best African spots in town – highly recommended!
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Read moreWe ordered suya but it was very disappointing. It was deep fried beef with a little sprinkle of suya pepper. Not even close to the real thing
Than the pepper soup was served. The cow tail one was good but not enough spice. The goat meat peppersoup was just tasteless and not fresh.
All in all very disappointing.
As a response to you I cook the best Egusi, Effo and catfish peppersoup myself. I lived in Nigeria for quit some time. I perfectly know how peppersoup and other Nigerian dishes should taste. I and my Nigerian wife eat you food and this was our shared conclusion. Very disappointing. And we came to your place because I eat with you before in the old location few times. No mistake. There is only one treasure African restaurant...
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