Eigentlich bin ich nie unzufrieden gewesen. Ich komme hierher, kaufe mir meinen Burger und gehe wieder. Geht normalerweise ziemlich schnell. Leider wurde ich heute enttĂ€uscht. Ich habe nur 2 Cheeseburger und GetrĂ€nke bestellt. Scheinbar wurden meine Cheeseburger vergessen, so habe ich lange warten mĂŒssen und die 10 Bestellungen die nach mir kamen, waren alle frĂŒher fertig. Sehr schade, aber das ist fĂŒr mich eigentlich unproblematisch, da ich geduldig bin. Als ich dann meine zwei kleinen Burger bekam, waren diese kalt⊠Wo lagen die 10min rum?? Okay, kein Problem fĂŒr mich. Es sind oft die kleinen Dinge, die Stimmungen Ă€ndern können. Ich fragte nach einem Strohhalm fĂŒr mein GetrĂ€nk, doch das wurde verneint. Ich dachte das wĂ€re ein Scherz. Ich fragte erneut nach einem Strohhalm, ich habe auch extra lieb geschaut. Ich bekam keinen. Sehr nett das die Managerin mir gezeigt hat das man auch aus dem Becher trinken kann. Wusste ich aber schon zuvor. Ich fragte wieder nach einem Strohhalm. Nein, ich bekomme keinen, weil man ja aus dem Becher trinken kann. Ich wollte wirklich einen Strohalm, es ging mir nichtmal ums Prinzip. Hat mich wirklich traurig gemacht. Das was mich aber viel trauriger macht ist die pure Gemeinheit dieses Menschen, der dort arbeitet. Wieso kann man nicht nett sein? Sogar ich bin nett geblieben, andere hĂ€tten einen aufstand gemacht. Sehe ich nicht ein. Wenn ein Gast nach einem Strohhalm fragt⊠MEHRMALS⊠Dann gib ihm doch einen?! Ich selber bin FĂŒhrungskraft in der Gastro und ich weiĂ was möglich ist und was nicht. Diese gesamte Situation macht mich wirklich traurig. Als Unternehmen wĂŒrde ich mir wirklich ĂŒberlegen, ob mich solche Leute nach auĂen vertreten sollten. Ein solches Verhalten von einer Person, die scheinbar selber FĂŒhrungskraft ist, ist nicht in Ordnung und unvorbildlich. Wenn du das lieĂt, danke fĂŒr die unfreundliche Bedienung. Das zeigt mir wenigstens meine Werte als Mensch. Wenn du unzufrieden bist, kannst nur du etwas Ă€ndern, lass es nicht an mir raus. Diese gesamte Situation wĂŒrde ich bei Möglichkeit gerne mit dem Management...
   Read moreIts a McDonald's. maybe even one of the better ones, but let's face it: The whole franchise is something terrible to see. A system kitchen where you can watch people work like machines while cheery music is blaring from hidden speakers. Ordering and payment works without human contact on large screens. it's like people made parts of an dystopian vending machine. the food is full of salt, fat and sugar, triggering the most primordial tastes and needs while being questionable in nutrition. Everything is wrong about the whole concept and let's face it: you get more and better food in any of the Turkish grills outside...
   Read moreEin weiteres Mal zog es meine Freund*innen und mich, nach einem musikalisch Ă€uĂerst wertvollen Abend im DĂŒsseldorfer "Weltkunstzimmer", in unsere LieblingsgastĂ€tte. Um weiterhin kultivierte Oberklasse geboten zu bekommen, entschieden wir uns fĂŒr die Filiale im Hauptbahnhof. Die weihnachtlich geschmĂŒckte Bahnhofshalle strahlte eine einzigartige AtmosphĂ€re aus. Die warmen Lichter, der Aufsitzbodenwischer und der zahlreich vertretene Sicherheitsdienst gaben uns ein GefĂŒhl der Besinnlichkeit zu spĂ€ter Stunde. In der LokalitĂ€t wurden unsere Erwartungen sogar fast ĂŒbertroffen! Munteres treiben an den Bestellterminals, vollbesetzte dezent klebrige Tische, eine GerĂ€uschkulisse wie auf dem Weihnachtsmarkt, was will man mehr! NatĂŒrlich, gutes Essen. Wir bestellten eine ĂŒppige Auswahl unserer Lieblingsgerichte und waren voll freudiger Erwartung unseren Hunger zu stillen. Die Wartezeit war, angesichts des Kundenandrangs, angemessen. Obwohl wir bei der Bestellung angegeben hatten vor Ort zu speisen, bekamen wir unser Essen eingepackt, wenigstens Ressourcen sparend alles in eine grosse TĂŒte gestopft und ohne Servietten. Leider fehlten ein paar Beilagen und auch ein Burger war nicht wie deklariert angerichtet. Eine Reklamation war allerdings nicht mehr möglich, da die Ă€uĂerst unkommunikative Restaurantfachkraft unseren Bestellbon einbehalten hat. Ansonsten war die QualitĂ€t der Speisen wie gewohnt. Absoluter Minuspunkt: Es sind keine Toiletten im Restaurant vorhanden, man muss den Bahnhof verlassen um seine Notdurft zu verrichten. Dies beeintrĂ€chtigt die Geselligkeit enorm! Nachdem wir fertig waren (sowohl mit dem Essen als auch mit den vielfĂ€ltig interessanten Mitmenschen) haben wir uns auf den Heimweg...
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