Konzertrezension: Extreme in der Große Freiheit 36 am 25. Juni 2024 Am Abend des 25. Juni 2024 versammelte sich eine erwartungsvolle Menge in der Große Freiheit 36 in Hamburg, um die legendäre Rockband Extreme live zu erleben. Die Vorfreude und Aufregung waren spürbar, und die Band enttäuschte nicht. Die Vorband Richie Kotzen hat ebenfalls eine großartige Performance abgeliefert und die Menge perfekt auf den Hauptact eingestimmt. Die Musikalität und das Talent von Richie Kotzen waren unverkennbar und ein echtes Highlight. Einziger kleiner Kritikpunkt: Der Beginn des Konzerts war etwas früher als auf dem Ticket angegeben, was für einige Besucher überraschend kam. Dennoch war es ein unvergesslicher Abend mit toller Musik und einer unglaublichen Atmosphäre. Die Location, bekannt für ihre intime Atmosphäre und hervorragende Akustik, war der perfekte Ort für dieses Konzert. Die Bühne war schlicht, was den Fokus ganz auf die Musik lenkte. Schon bei den ersten Tönen war klar: Der Sound an diesem Abend würde außergewöhnlich sein. Extreme, bekannt für ihre technisch versierte Musik und energetischen Performances, legten von Beginn an ein hohes Tempo vor. Die Klangqualität war beeindruckend; jeder Ton war klar und präzise, die Balance zwischen den Instrumenten perfekt. Der Gitarrensound von Nuno Bettencourt, bekannt für seine virtuos-melodischen Soli, kam besonders gut zur Geltung und zog das Publikum sofort in seinen Bann. Gary Cherone, der charismatische Frontmann, zeigte sich in Höchstform. Seine kraftvolle Stimme füllte den Raum und vermittelte die Emotionen jedes Songs eindrucksvoll. Hits wie „More Than Words“ und „Get the Funk Out“ sorgten für wahre Begeisterungsstürme im Publikum, das jeden Song lautstark mitsang.Die Rhythmussektion, bestehend aus Bassist Pat Badger und Schlagzeuger Kevin Figueiredo, lieferte eine solide Grundlage, auf der die Musik von Extreme erst richtig glänzen konnte. Besonders hervorzuheben ist die Dynamik der Band, die sowohl bei schnellen Rocknummern als auch bei balladesken Momenten voll zur Geltung kam. Ein Höhepunkt des Abends war zweifellos das Gitarrensolo von Nuno Bettencourt, das nicht nur seine technische Brillanz, sondern auch seine Fähigkeit, Emotionen durch Musik zu vermitteln, eindrucksvoll zeigte. Der Applaus wollte kein Ende nehmen, und man spürte, dass das Publikum tief beeindruckt war.Der Sound des Abends war absolute Spitzenklasse. Die Techniker haben ganze Arbeit geleistet, um sicherzustellen, dass jede Nuance der Musik hörbar war. Der klare, kraftvolle Klang machte das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Abschließend lässt sich sagen, dass das Konzert von Extreme in der Große Freiheit 36 ein voller Erfolg war. Die Kombination aus einer hervorragenden Performance, einer großartigen Setlist und einem makellosen Sound machte diesen Abend zu einem Highlight des Konzertjahres 2024. Fans der Band und Liebhaber guter Rockmusik kamen voll auf...
Read moreThe show I went to see was really good, but the venue was so stuffy. It got really hot in there, no air circulation, and the concert had lots of little water breaks so people wouldn't pass out. If they would just allow people to take water inside, maybe we could have prevented a few people from passing out. We weren't even allowed to take empty bottles inside to maybe refill them in the bathroom. And even though we were inside the venue around 3-4pm, the bars didn't open until 6pm, so also no chance of getting anything to drink inbetween. Also for some reason the bathrooms were really dark? Several women got out their flashlight to see properly. Anyways, the staff did a really good job, but idk if they belonged to the performers or an agency or to Große Freiheit. The drink prices inside were also pretty good compared to what you have to pay at other concert venues. 3.50€ for soft drinks and a little bit less for water afaik. No deposit...
Read moreKicked us out for not unlocking toilet stall. Went here with some friends. One of us was kicked out immediately because they refused to unlock the toilet stall for the security looking for someone else. We were yelled at by the security shift leader for even suggesting that it might be normal to not let security into the stall while you are having a piss. His argument was that obviously they had a reason and not complying immediately with security's request, like letting them into the stall while your pants are down was obviously reason to be kicked out. Male or female, no matter what. He enthusiasticly yelled this into our faces. Of course he refused to refund the entry fee as being kicked out after three minutes was my friends own fault for refusing their request. Their request to let a strange loud guy into the toilet stall with them despite the strange loud guy yelling they...
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