I already knew Buchholz from his main restaurant in Mainz, I wanted to try his second place. The atmosphere is really friendly - no frills - and clean. Unfortunately I was there in winter, so I couldn't enjoy eating outside. First good impression is the short menu, I am usually wary of the long menu: better few courses well prepared with fresh ingredient. This is the case here, although the menu is short, there is something for every taste: meat, fish, pasta, simple and traditional or something a bit more elaborated. I eat a terrific poultry liver, a wonderful cod and an incredible marzipan mousse. Wine can be ordered in glas or bottle. Service is really nice and friendly. Prices goes for a 3 courses menu, from 30 to 60 € Strongly...
Read moreZur Feier des Tages, beschlossen ich und meine Frau, einen Ausflug nach Mainz zu starten. Wir dachten uns aus, wir besuchen das Bootshaus in Mainz, da wir auch aus dem TV, Herrn Frank Buchholz, als sehr angenehm empfanden. Wir reisten los, mit guter Laune im Gepäck. Nach 3 Stunden waren wir angekommen und waren erstaunt das keiner da war, da ich vorher, um sicher zu gehen, alles abklärte. Meine Frau überquerte ein Stück des Rasens in Richtung Terrasse, die für jeden zugänglich war und überstieg dabei ein Seil, ohne Schild/Hinweis, das man hier den Rasen nicht betreten darf und hatte sich auch nichts dabei gedacht, als sie nachschauen wollte wie die Öffnungszeiten seien, ich wartete im Auto. Herr Buchholz kam von weiten, wild, beleidigend, mit einem grundlosen aggressiven Verhalten auf meine Frau zugelaufen und hörte nicht auf zu schimpfen, bis meine Frau ihn bat sich zu beruhigen, es sei doch nichts passiert und was das Problem sei? Herr Buchholz schleuderte seinen Rasenmäher zur Seite und ging mit den Anschein von Anwendung körperlicher Gewalt auf meine Frau zu. Ich war sehr überrascht, stieg aus dem Auto und fragte ihn ob er sich mit meiner Frau anlegen wolle? Als Herr Buchholz mich sah, ging er zurück, beschimpfte uns weiterhin, sagte anschließend, in einem aggressiven Ton, er würde auch nicht unser Grundstück bzw. Rasen zu Hause betreten, usw. Was ein Kokolores/Kindergarten. Meine Frau sagte nur, völlig perplex, das wir hier auf keinen Fall etwas essen werden, worauf er antwortete, das er sich freue uns hier nicht begrüßen zu müssen und wir sollten woanders hin. Dieses Verhalten ist nicht hinnehmbar und primitiv. Wir sind der Meinung: Jeder kann mal einen schlechten Tag haben, aber sich dann mit einer zierlichen Frau anlegen zu wollen, die nur eine Schritt auf einen Rasen betrat, so hart anzugehen geht entschieden zu weit und Frauenfeindlich, bei allem Respekt, das war mehr als Grenzwertig. Hochmut kommt vor...........!! Wir wünschen ihnen trotzdem weiterhin alles Gute und dank ihnen, entdeckten wir in der Altstadt von Mainz, ein anderes Restaurant, wo wir freundlich empfangen wurden. Leider war unser Tag dadurch nicht mehr der Tag wie wir ihn uns vorstellten. Danke...
Read moreEin spontaner Besuch mündete in einem GastErlebnis der Kategorie "unterirdisch": Ein rummeliger Nachmittag an einem der ersten warmen Frühlingstage. Ich stehe mit meinem Hund als zweite Wartende vor der Absperrung, hinter der, für den hoffnungsfrohen Gast der Bereich beginnt, wo er bedient wird. Nach ca. 3 Minuten bin ich an der Reihe. Der in Deutschland mit Corona masseneingeführte Platzierungswahn nach US-amerikanischem Vorbild befördert den Gast hierzulande in die Position des Bittstellers. Während in den USA in Lokalen dieser Preiskategorie der Gast äußerst zuvorkommend und freundlich behandelt wird, schaute man mich stumm fragend an. Tja, was wird sie schon wollen, die Dame mit dem Hündchen (frei nach Tschechow)? Sicherlich nicht die Gäste anbetteln oder sonstige Ungebührlichkeiten! Nachdem ich mein Begehr dem gestrengen "Herrn" entgegenbrachte, meinte er alles sei reserviert (drinnen nur max. Prozent besetzt, draußen wäre für eine Person für 30 Minuten definitiv Platz gewesen - länger wagte ich die "Herrschaften" mit meiner Anwesenheit und meinem Bargeld sowieso nicht mehr zu belästigen. Ohne jede Freundlichkeit oder einen Ton des Bedauerns ließ man mich stehen. Durstig wandte ich mich den zünftigen Tischen zu, die im Außenbereich gegenüber dem SB-Ausschank stehen. Kaum saß ich da, schoss ein Kellner auf mich zu und maßregelte mich: " Der Kollege hat Ihnen doch gerade gesagt...." Es entstand eine kurze Diskussion, in der ich darum kämpfen musste, mir einen Cappuccino selber holen zu dürfen! Am Tresen bemerkte ich der Servicekraft gegenüber, dass ich sie in Anbetracht der Überforderung nicht mit dem Wunsch nach laktosefreier Milch zusätzlich stressen wolle. Dessen knappe Antwort: "Hamm wer sowieso nicht - 7 Euro mit Pfand"!! Auf das Wechselgeld ließ man mich stehend warten. Bitte und/oder Danke tauchten im Wortschatz der "Service"kräfte nicht auf. Wir waren zu Beginn der Bootshaus-Historie immer wieder mal (auch mit Geschäftspartnern) hier essen - es bestand stets eine bemerkenswerte Preisleistungsdiskrepanz - aber der Auftritt heute hat das Lokal endgültig als Jubelhütte der Mainzer Parvenus...
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