Kayuputi — Restaurant in Kuta Selatan

My wife & I did lunch here today and did the degustation menu with the wine pairing. Overall, it was EXCELLENT. I would recommend this place to anybody who enjoys quality food & world-class service that is just down right enjoyable all around. There were a few things they could have done differently to make it all EVEN BETTER, but this is only in the spirit of chasing greatness/perfection. Keep up the great work. You are a 9.5/10 in my book already.

Pros

Service, location, ambience… all absolutely top notch

Overall composition of the degustation menus was excellent, and well thought through

Cons

The reconstructed sea grape spheres in the the fish carpaccio dish lacked the great saltiness that sea grapes themselves naturally offer. If you insist on using the e reconstructive method, consider using a small sprinkle of maldon salt flakes for your the much-needed punch. (Otherwise just go with fresh sea grapes - they would not only bring that micro explosion of saltiness but also the popping texture)

Second dumpling in the barramundi dish was a repeat in the same degustation course (albeit with different stuffing) was redundant. That’s a total faux pas. At least consider ravioli or tortellini instead, if you feel the need to do another dumpling in the course. That would still go well with the East Meets the West angle. The barramundi, by the way was cooked & seasoned perfectly, by the way, and the locally-inspires curry sauce to go with the dish works very well.

The steak was cooked to absolute perfection, but unfortunately not seasoned properly. However the dish itself on the whole was delectable. The carrot. Perfection. The mushroom sauce. Amazing…

One final comment: you could be a bit more forthcoming with incorporating the true Balinese aspects to the overall menu. More spices, more adventurous flavor profiles. Just because you’re part of St Regis, you don’t need to lean too far to the...

Our dinner at Kayuputi at St. Regis Bali was nothing short of amazing. The combination of breathtaking ocean views, exceptional food, and top-notch service made it a night to remember.

The menu is a work of art. Every dish we tried was fresh, flavorful, and beautifully presented. The lobster bisque was rich and indulgent, and the Wagyu beef was cooked to perfection—it literally melted in our mouths. Each bite felt like a special treat.

One of the highlights of the evening was trying the Bloody Mary, which has a unique connection to the St. Regis brand. Fun fact: The original Bloody Mary was created at the first St. Regis in New York, and every St. Regis around the world serves its own local twist on the cocktail. At St. Regis Bali, it’s called the Bali Mary, and it features a mix of exotic spices and local flavors like jicama and cucumber. It’s a must-try!

The drinks and wine pairing were equally impressive. The sommelier helped us choose wines that paired perfectly with each course, and the cocktails were creative and delicious.

The service was flawless. The staff were so attentive and made sure every moment was special. They shared insights about the dishes and even the history of the Bloody Mary, which added a fun personal touch to the evening.

The setting was pure magic. Dining with the sound of waves and the open-air oceanfront atmosphere was both relaxing and luxurious. It’s one of those places where you can truly unwind and enjoy the moment.

Kayuputi isn’t just a restaurant—it’s an experience. The blend of history, flavor, and hospitality makes it a must-visit. If you’re in Bali, make sure to stop by for a meal (and definitely a Bali Mary!).

Rating: 5/5 – Unforgettable...

Wir waren zum Abendessen dort. Das letzte Mal vor 7 Monaten, als noch für den Übergang ein Chefkoch aus Jakarta da war.

Der Empfang war nett, aber es war mehr zufällig weil gerade andere Gäste gegangen sind. Die Restaurantchefin hat uns wohl nicht erkannt bzw. das Restaurant hat kein CRM welches helfen würde gute Gäste sofort wieder zu erkennen. Wir waren die letzten 10 Jahre regelmässig hier zu Gast. Schade.

Einzelne Kellner erkannten uns wieder und begrüssten uns auch herzlich.

Die Enttäuschung des Abends war der Sommelier. Er war unsichtbar. Erst als wir eine teure Flasche Wein bestellten tauchte er mal auf um die Flasche zu öffnen und zu dekantieren. Danach war er wieder für den Rest des Abends unsichtbar. Mit meinem geübten Blick durchs Restaurant hatte er wahrscheinlich an unserem Tisch die teuerste (und wahrscheinlich einzige) Flasche Wein verkauft. Doch das interessiert ihn wohl weniger.

Zum Essen selbst: es hat sich nicht viel verändert mit dem neuen Küchenchef. Die Brotauswahl und dazu gehörigen Aufstriche waren identisch wie immer. Auch aus der Küche selbst kam nicht viel neues Innovatives.

Das amuse bouche kam in 2 Teilen. Einmal die Auster. Bei dieser empfand ich jedoch das Eis oben drauf als viel zu gross proportioniert. Es erschlug die feine Auster im Geschmack förmlich. Das zweite amuse bouche war hervorragend.

Der erste Gang, die Jakobsmuschel war hervorragend. Leider wurde bei diesem Gang kein Löffel gereicht. Die Sauce war so gut, da musste man das Brot verwenden um die Sauce geniessen zu können.

Danach folgte das Ravioli der Krabbe. Sehr gut im Geschmack, jedoch waren darauf einige verwirrende Komponenten welche nur für die Optik da waren, geschmacklich aber nicht viel beigetragen haben (z.B. Pilze wie auch das Kräuteröl). Hier sollte man den Mut haben sich auf die wesentliche Komponenten zu konzentrieren und auch reduzieren.

Der Oktopus war eine hervorragende Komposition. Perfekt im Geschmack und auch in der Textur. Leider jedoch in einem Gefäss angerichtet welches unbrauchbar war. Sah optisch schön aus, jedoch zum Essen ein Albtraum. Und am Schluss? Wohin mit dem Besteck? Es landete auf dem Tisch und sorgte für schwarze Flecken auf dem Tischtuch.

Die Forelle war sehr gut. Optik wie auch Geschmack waren hervorragend.

Zum Hauptgang das Rind. Ja einmal mehr, es war gut. Aber schon x mal im Degustationsmenü gehabt. Hier hatte ich vom neuen Chefkoch etwas neues erwartet.

Die beiden Desserts waren hervorragend. Sehr schön angerichtet und auch geschmacklich interessant.

Zum Abschluss gab es noch Kaffe und die Petit Four. Ja früher gab's da jeweils eine Auswahl. Heute leider nicht mehr. Sie waren sehr gut, jedoch hatte ich mich über eine kleine Auswahl gefreut. Der Kaffee war sehr gut.

Ein etwas unerfreulichere Erfahrung war auf dem Klo. Die Seife war leer. Sollte nicht passieren!

Auch unschön: zu Beginn des Abends reichte man gewissen Gäste ein kühles feuchtes Tuch manchen (uns ebenfalls) keines. So zog es sich leider durch den ganzen Abend. Der Service war in konstant. Es lag auch daran, dass pro Tisch nicht ein einziger Kellner verantwortlich war. So hatte man mal hervorragenden Service, aber auch mal sehr unerfahrene Kellner. Schade. Gerade in diesem Preissegment wo man mit Wein über 500 Dollar für 2 Personen ausgibt.

Würde ich wieder kommen? Ich muss es mir noch überlegen. Preis-Leistungsverhältnis hat mich an diesem Abend nicht überzeugt. Auch schade, dass der neue Chefkoch sich nicht bei Stammgäste (gut wie will man diese ohne CRM wieder erkennen???) vorstellte. Aber auch da: der Chefkoch verschwand schon in der Mitte des Abends als neue Gäste (mehrere Tische ) nicht aufgetaucht sind. Empfand ich als unpassend. Gerade in dieser Kategorie Restaurant. Im allgemeinen hoffe ich, dass der neue Küchenchef etwas mehr Veränderung bringen wird und auch im Menü auch seine Note und persönliche Handelschrift...