The Musee Cognacq-Jay is one of fourteen City of Paris Museums, housed in former Hotel Doren building in The Marais. It is located near to Musee Carnavalet and makes a nice complement to its larger peer. This museum is free to visit and well worth your time if you are interested in seeing 18th century furnishing, paintings and other artworks. There are some later works included in this collection as well.
The Musee Cognacq-Jay is the result of a wonderful collection gathered by Ernest Cognacg and his wife Marie-Louise Jay between 1900 and 1925. Upon the death of Cognacq in 1928, the collection was bestowed to the city of Paris where it became a museum, originally located on Blvd. des Capucines. The museum collection was moved to the present site, the historic Hotel Doren, in 1990 and this is where it can be found today.
When visiting the Musee Cognacq-Jay, you can explore twenty panelled rooms, each well decorated with historic paintings, porcelain, elegant furniture and other works of art. Works by numerous French and foreigner artists can be found including the likes of La Tour, Lemoyne, Chardin, Fragonard, Boucher, Degas as well as Rembrandt and Cannaletto amongst others.
Overall, we'd suggest first prioritising a visit to nearby Musee Carnavalet and then paying visit to Musee Cognacq-Jay if time (and energy) permits. It is a nice museum to visit if you intend to spend time in The Marais and can comfortably be explored in 45 minutes before...
Read moreDas Musée Cognacq-Jay befindet sich im Hôtel Donon, einem eleganten Stadtpalais, das um 1575 erbaut wurde. Seine schlichte Fassade verrät kaum etwas von den Schätzen, die sich dahinter verbergen. Ursprünglich war dieses Gebäude eine Residenz für reiche Pariser Bürger und erlebte über die Jahrhunderte viele Wandlungen. Es war Schauplatz von Festen, politischen Gesprächen und vielleicht auch so mancher Intrige.
Das Museum selbst entstand erst im 20. Jahrhundert, als das Ehepaar Ernest Cognacq und Marie-Louise Jay, die Gründer der berühmten Pariser Kaufhauskette La Samaritaine, ihre beeindruckende Kunstsammlung der Stadt Paris vermachten. Sie wollten, dass die Sammlung in einem Ort untergebracht wird, der die Eleganz und den Charme des 18. Jahrhunderts widerspiegelt.
Beim Betreten des Museums hatte ich sofort das Gefühl, in ein lebendiges Stück Geschichte einzutauchen. Die Räume sind im Stil des 18. Jahrhunderts eingerichtet, mit prächtigen Möbeln, vergoldeten Spiegeln und Tapeten, die eine zeitlose Eleganz ausstrahlen. Jeder Raum erzählt eine Geschichte. Die Gemälde von Künstlern wie Fragonard und Boucher, die die Wände schmücken, schienen förmlich zu flüstern, was sie im Laufe der Jahrhunderte gesehen haben könnten.
Das Musée Cognacq-Jay ist nicht nur ein Ort der Kunst, sondern auch ein Ort voller Geheimnisse. Eines davon ist die Herkunft einiger Sammlungsstücke. Während meines Rundgangs hörte ich, dass viele Kunstwerke, die hier zu sehen sind, auf dem Kunstmarkt des 19. Jahrhunderts erworben wurden, oft mit ungewissen Provenienzen. Ich fragte mich, welche Reisen diese Objekte wohl hinter sich haben – wer sie besessen, betrachtet und geschätzt hatte, bevor sie ihren Platz hier fanden.
Ein weiterer geheimnisvoller Aspekt ist das Hôtel Donon selbst. Die dicken Mauern und die kunstvoll geschnitzten Türen schienen Geschichten von längst vergangenen Festen, Begegnungen und möglicherweise auch heimlichen Abmachungen zu bewahren. Ich konnte nicht anders, als mir vorzustellen, welche Gespräche hier geführt wurden, als das Gebäude noch eine private Residenz war.
Das Musée Cognacq-Jay ist bekannt für seine Sammlung von Kunst und Objekten aus dem 18. Jahrhundert. Darunter befinden sich nicht nur Gemälde, sondern auch exquisite Möbelstücke, feines Porzellan und kunstvolle Skulpturen.
Die Gemälde von Fragonard und Watteau, zwei Meistern des Rokoko, strahlten eine Leichtigkeit und Lebensfreude aus, die typisch für das 18. Jahrhundert ist. Gleichzeitig gab es Porträts, die einen Blick in die Seele der abgebildeten Personen ermöglichten – Adlige, Künstler, sogar einige Bürger, die wohl nicht ahnten, dass sie eines Tages in einem Museum betrachtet würden.
Als ich schließlich die engen Gassen des Marais wieder betrat, fühlte ich mich bereichert – nicht nur durch die Schönheit der Kunstwerke, sondern auch durch die Geschichten und Rätsel, die dieser Ort in sich birgt. Das Musée Cognacq-Jay ist ein wahres Juwel, das die Seele einer vergangenen Zeit einfängt und bewahrt.
In einem Winkel von Paris so fein, Ruhig liegt das Musée Cognacq-Jay allein. Im Marais, wo Geschichten verwehn, Bewahrt es die Eleganz aus vergangenem Sehn.
Ein Hôtel particulier, zierlich und schlicht, Birgt Schätze im Innern, im sanften Licht. Gemälde, Porzellan, Möbel so zart, Ein Spiegel der Zeit, mit Liebe bewahrt.
Die Kunst des Rokoko spricht leise zu dir, Von Schäferinnen, Gärten und höfischem Pläsier. Von Watteau, Boucher, mit Pinseln so zier, Erblüht eine Welt, voll Charme, voll Plaisir.
Die Gründer, ein Paar mit Herzen so weit, Ernest und Marie-Louise in ihrer Zeit, Schenkten der Stadt, was sie innig verband, Die Liebe zur Kunst, mit großzügiger Hand.
Ein Rückblick ins Leben, im kleinen Salon, Wo Fächer flüstern und der Tisch hält Person. Man spürt, wie die Stunden verweilen hier still, Wo Schönheit regiert und nicht, was man will.
So trägt das Museum den Geist durch die Zeit, Ein Juwel in Paris, voller Sanftheit geweiht. Ein Ort der Kultur, ein Kleinod, so nah, Das Musée Cognacq-Jay, ein...
Read moreBeautiful beautiful museum BUT the woman on the first floor and the man on the second floor were constantly following me and watching my every move. I understand this is their job and I would never complain IF THEY WOULD TREAT EVERYONE THIS WAY NOT JUST ME. when there was a group next to me the man completely ignored them even though they were touching some works and only watched me. The woman basically ran after me when I walked into the other room. Again, I would never write a review like this because I respect everyone’s job but they made me feel really bad and I couldn’t even enjoy art properly. I think it is very very wrong to judge someone based on appearance!
To add on, the woman on the first floor was CONSTANTLY CONSTANTLY looking at me in a very mean way as if she was sure I was going to steal something which I would never do?? When the other visitor walked past her she didn’t even look at them but me she was constantly surveilling and making feel very very uncomfortable. I never write a bad review ever but this is something I have never experienced before! I most certainly didn’t have the look of a thief so it is very much unfair they treated me as such. Other people were lovely but thanks to them it overall truly wasn’t a...
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