Es reicht endgültig!
#diefünfteGewalt #HilfefürBlatten
Mai 2025
An den Gesamtbundesrat im Bundeshüttli
Sehr (nicht) geschätzte Bundesrätinnen und Bundesräte
An ihren Taten sollt ihr sie messen!
Die Schlagzeilen heute in den „Staatsmedien“:
Zentralplus: Letzte Häuser in Blatten überflutet. SRF: Mögliche Ursachen für Bergsturz ob Blatten. NZZ: Nach dem Berg droht das Wasser. 20min.: Kann Blatten freigeschaufelt werden? „Die Kosten sind viel zu hoch“.
Warum lese ich hier nirgends: Der Bundesrat stellt 20 Mio. Schweizerfranken als Soforthilfe für die Betroffenen zu Verfü-gung?
Hätte diese Katastrophe im hintersten Hindukusch stattgefunden, wäre diese Schlagzeile wahrscheinlich prominent in allen Medien verkündet worden. Passiert es aber in der Schweiz, ist ohrenbetäubendes Schweigen angesagt. Herr Rösti zeigt sich schockiert, Herr Pfister will sofort Militärhilfe leisten, die Bundespräsidentin hüllte sich bis heute in Schweigen! Frau Bun-despräsidentin, von Ihrem Mitgefühl können sich die Menschen nichts kaufen.
Was aber zu lesen ist:
6.638 Milliarden sind für die bilaterale und multilaterale Entwicklungszusammenarbeit vorgesehen. 2.145 Milliarden sollen in die humanitäre Hilfe fliessen, 1.186 Milliarden in die wirt-schaftliche Entwicklungszusammenarbeit und 1.025 Milliarden in die Zusammenarbeit mit den Ländern des Ostens. Schweiz hilft Ukraine in 18 Monaten mit zwei Milliarden Franken. Frau Baume-Schneider sichert der WHO 66 Mio. als «Zustupf» zu. Bundesrat bewilligt 20 Millionen für Palästinenser-Hilfe. Schweiz zahlt ukrainischem „Ministerium für Digitale Transformation“ 90 Millionen - Plus weitere 20 Millionen fürs Projekt „Mental Health for Ukraine“: No Limits bei Unterstützung des kriegsversehrten Riesenlands im Osten." Schweizer Steuergelder für BBC: Ignazio Cassis’ DEZA finanziert die Wohltätigkeitsorganisati-on des britischen Rundfunks mit 6 Mio. Dollar. Ignazio Cassis über die Hilfe für die Ukraine: «Wir werden alles Geld brauchen, das in der Kasse ist».
In den Medien aber heisst es: «Kann Blatten freigeschaufelt werden? Die Kosten sind viel zu hoch»!
Da kommen schon «Experten» zu Wort, die fast auf Heller und Pfennig ausrechnen, wieviel das Freischaufeln von Blatten kosten würde. Für unsere Landsleute sind «die Kosten viel zu hoch!»
Die Kosten sind viel zu hoch? Herr Cassis, wo bleibt nun all das Geld, das in der Kasse ist? Nicht für die Ukraine, sondern für unsere Landsleute. Frau Baume-Schneider, wo bleibt das Geld für Blatten, nicht für die WHO? Wieviel Solidarität bringen Sie für die Bevölkerung von Blatten auf? Die Blattener sind Steuerzahler, die es Ihnen erst ermöglichen, dass sie kurzer-hand viele Milliarden in alle Welt verschenken können. Nun sind sie selbst in Not. Sie brauchen Hilfe, jetzt, schnell und unbürokratisch. Bei Corona hat das doch auch geklappt. Nur war das halt eine vom Bund herbeigetestete Plandemie und keine Naturkatastrophe. Leisten Sie JETZT Soforthilfe. Soforthilfe für Schweizerbürger, die alles verloren haben.
Sie verlassen sich wieder einmal auf unsere Solidarität mit den Betroffenen. Ja, wir solidarisieren uns mit den Katastrophenopfern, wir spenden. Aber das reicht nicht. Sicher, Caritas und die Glückskette und wer noch immer hat auch zu Spenden aufgerufen. Die Hilfen werden aber nur auf Gesuche hin ausbezahlt und sind für den Wiederaufbau sicher wichtig. Was aber das Dorf sofort braucht, sind Gelder, mit denen sie die dringend benötigten alltäglichen Sachen ersetzen können. KOMMEN SIE ENDLICH IN DIE HUFE
und stellen Sie der Bevölkerung von Blatten die nötigen Gelder zur Verfügung. Seit Beginn des Ukrainekriegs hat die Schweiz über 4,5 Milliarden Franken für die Ukraine aus dem Ärmel ge-schüttelt - aber für unsere eigenen Katastrophenopfer reichts nicht? Unser Bundeshüttli ist tatsächlich nur noch zum Fremdschämen.
Zitate:
Politiker und Windeln haben eines gemein: Sie sollten regelmässig gewechselt werden und das aus demselben Grunde (Mark Twain).
Ich glaube, dass ab und zu ein kleiner Aufstand sein Gutes hat, er ist in der...
Read moreBundeshaus (Bern)
Sitz von Regierung und Parlament der
Als Bundeshaus (französisch Palais fédéral, italienisch Palazzo federale, rätoromanischChasa federala) wird der Sitz von Regierungund Parlament der Schweizerischen Eidgenossenschaft in der Bundesstadt Bernbezeichnet. Das Bundeshaus ist ein unter Denkmalschutzstehender symmetrischer Gebäudekomplex von etwas mehr als 300 Metern Länge. Es gilt als eines der bedeutendsten historistischenBauwerke des Landes und ist im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter von nationaler Bedeutung, KGS-Nr. 615, verzeichnet. Es besteht aus drei miteinander verbundenen Gebäuden im Südwesten der Berner Altstadt. Mittelpunkt ist das Parlamentsgebäude am Bundesplatz. Darin tagen der Nationalrat und der Ständerat, die beiden Kammern der Bundesversammlung. Darüber hinaus dient es als Tagungsort der Fraktionen und weiteren zum Parlamentsbetrieb gehörenden Zwecken. Das Bundeshaus West an der Bundesgasse ist Hauptsitz zweier Departemente der Bundesverwaltung sowie Standort der Bundeskanzlei und der Parlamentsbibliothek(ehemals Eidgenössische Parlaments- und Zentralbibliothek), ausserdem hält der Bundesrat hier seine Sitzungen ab. Zwei weitere Departemente haben ihren Hauptsitz im Bundeshaus Ost an der Kochergasse. Ältester Teil des Bundeshauses ist das von 1852 bis 1857 erbaute Bundeshaus West (damals «Bundes-Rathaus» genannt). Ferdinand Stadler hatte den von der Stadt Bern ausgeschriebenen Wettbewerb gewonnen, zog sich aber aufgrund diverser Einwände zurück. Den Auftrag erhielt schliesslich Jakob Friedrich Studerzugesprochen. Das Gebäude vereinte Bundesverwaltung, Regierung und Parlament unter einem Dach. Zur Lösung drängender Platzprobleme entstand von 1884 bis 1892 das Bundeshaus Ost. Alfred Friedrich Bluntschli war als Sieger aus dem Projektwettbewerb hervorgegangen, doch die Bundesversammlung setzte sich über die Entscheidung des Preisgerichts hinweg und erteilte Hans Wilhelm Auer die Zustimmung. Ebenfalls unter Auers Leitung wurde zwischen 1894 und 1902 zum Abschluss das Parlamentsgebäude errichtet. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts erfolgte erstmals eine umfassende Sanierung des Bundeshauses. Das Bundeshaus West und das Bundeshaus Ost sind im schlichten Rundbogenstilerrichtet. Ihre Nüchternheit entspricht dem hauptsächlichen Zweck als Verwaltungsgebäude. Im Gegensatz dazu ist das Parlamentsgebäude ein monumentales Repräsentationsbauwerk im Neorenaissancestil mit Portikus und markanter, weitherum sichtbarer Kuppel. Die reiche künstlerische Ausstattung, deren Symbolik sich an der Geschichte, den Verfassungsgrundlagen und der kulturellen Vielfalt des Landes orientiert, sowie die verwendeten Baumaterialien aus allen Landesteilen unterstreichen den Charakter des Parlamentsgebäudes als Nationaldenkmal der Schweiz in besonders ausdrucksvoller Weise.
Lage und städtebauliche Einordnung
Das Bundeshaus liegt am südwestlichen Rand der als UNESCO-Welterbe deklarierten Altstadt von Bern, auf einer Bundesterrassegenannten Befestigung des Abhangs zum Marziliquartier. Der Gebäudekomplex erstreckt sich über eine Länge von etwas mehr als 300 Metern und besteht aus drei Teilen: dem Bundeshaus West an der Bundesgasse, dem Parlamentsgebäude am Bundesplatz und dem Bundeshaus Ost an der Kochergasse. Während das Bundeshaus Ost von Osten nach Westen ausgerichtet ist, sind die beiden anderen Gebäudeteile jeweils leicht nach Südwesten abgewinkelt. Trotz seiner Grösse und seiner beherrschenden Stellung fügt sich das Bundeshaus harmonisch in das Stadtbild ein. Dazu trägt vor allem die Verwendung von Berner Sandstein für die Fassaden bei. Aus diesem Baumaterial, das eine grünlichgraue Färbung aufweist, bestehen auch die übrigen Häuser der Altstadt. Im Westen wird das Bundeshaus vom ehemaligen Hotel Bernerhofflankiert, im Osten vom Hotel Bellevue Palace, das zugleich die offizielle Residenz für Staatsgäste ist. Nebst dem Bundeshaus säumen das Kantonalbankgebäude und das Gebäude der Schweizerischen Nationalbankden...
Read more🏛️✨ Where Democracy Meets Majesty: Switzerland’s Parliament Building! ✨🏛️*
Just explored the Bundeshaus (Federal Palace of Switzerland) in Bern, and wow—this is where history, politics, and architectural grandeur collide! 🇨🇭✨ Nestled in the heart of the capital, this stunning neo-Renaissance masterpiece is the seat of Swiss democracy, and even if politics isn’t your thing, the building’s soaring domes, marble halls, and intricate frescoes will leave you awestruck. 🎨
Don’t miss the domed central hall with its shimmering stained glass and symbols of Swiss unity. Peek into the National Council and Council of States chambers (when parliament isn’t in session!) to see where Switzerland’s famous consensus-driven decisions unfold. 🤝 And the Bundesplatz square out front? It’s perfect for people-watching or snapping a selfie with the Alpine fountain! ⛲
Pro tip: Free guided tours (in multiple languages!) dive into Swiss political history and the building’s symbolism. Visit at night when the Bundeshaus glows with light shows or during December for the Christmas market on the square! 🎄 Walk up the terrace for a postcard view of Bern’s Old Town and...
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