Terrible experience with aggressive, racist security guards who would not accept our vaccine (Pfizer) and recovery certificates as they were not from Switzerland or the EU. I would not recommend visiting this museum while the Swiss Covid Pass is in use as the guards were rude and hostile to tourists. When we were finally admitted there was no apology either. The actual museum employees inside were lovely but the hired goons on the outside ruined the whole experience. Avoid if you are coming from outside the EU. The Photo Museum in Winterthur was much better...
Read moreVorsicht Freunde, macht nicht den selben Fehler wie Ronja & ich, indem wir gegen 15 Uhr Eintrittskarten für beiden Museen gelöst haben, ohne bewusst darüber nachzudenken. Die kleine Sonder-Katzenausstellung war zwar witzig und ist sicherlich auch lehrreich für den einen oder anderen aber ganz im Ernst das Museum hat so viel zu bieten, dass zwei Stunden bei leibe nicht ausreichen auch nur einen Bruchteil von einer der zahlreichen Ausstellungen zu erfassen.
Daher, kurz zusammengefasst, die Highlights aus meiner Sicht: unten gibt es einen Raum, der einem alten Schiff nachgeahmt ist und der Boden schwankt irgendwie tatsächlich, faszinierend wo man alles seekrank werden kann 😂
Die ganze Ausstellung ist sehr logisch aufgebaut, und es lohnt sich wohl in der chronologischen Reihenfolge durch die Ausstellung zu gehen und dabei viel zu lesen und nicht so viel zu reden, wie wir das nun mal getan haben.
Ich möchte aber nicht vergessen zu erwähnen, dass wir einen sehr schönen kurzen Emtschleunigungsaufenthalt im Museumscafé hatten. Die Preise sind erwartungsgemäß nicht sehr niedrig, dafür ist die Bedienung einfach super herzlich gsi und der Cappuccino war super lecker.
Zu unserer Entlastung: wir haben vereinbart dass wir wiederkommen, dann mit mehr Zeit im Gepäck und dem Interesse die ganze Sammlung...
Read moreVor wenigen Tagen endete die Ausstellung ‘Illusions perdues’ von Félix Vallotton – ein Projekt, das uns nachhaltig beeindruckt hat. Unser Besuch im Kunst Museum Winterthur war geprägt von einer bemerkenswerten Klarheit in der Präsentation, einer durchdachten räumlichen Gestaltung und einer Atmosphäre, die den Werken Raum zur Wirkung liess, ohne sich aufzudrängen. Die Ausstellung war nicht nur visuell überzeugend, sondern auch kuratorisch feinfühlig inszeniert. Der Dialog zwischen Werk und Raum war spürbar, und die architektonische Zurückhaltung des Museums unterstützte die Konzentration und das stille Staunen, das sich beim Rundgang einstellte. Leider mussten wir den zweiten Teil der Ausstellung in der Villa Flora auslassen – nicht aus Mangel an Interesse, sondern weil unsere Aufnahmefähigkeit nach dem intensiven ersten Teil erschöpft war. Dass wir diesen Teil nun verpasst haben, bedauern wir sehr, zumal die Ausstellung inzwischen beendet ist. Dennoch bleibt der Besuch für uns als ein eindrückliches Erlebnis in Erinnerung – eines, das nicht nur durch die Werke selbst, sondern auch durch die Qualität der Präsentation und die Wirkung des Raums...
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