We were very pleasantly surprised by how modern the Naturmuseum of Winterthur was. It had a lot of interactive exhibitions, but also with quite a bit of variety in terms of the mode of interaction, through sounds, smell, touch, magnifying items, etc. We really enjoyed it, not just our son.
And for the smaller children there is also a special room with lots of games, toys and things to try out and make. This added to the whole value that the museum provided for us, with our 3-year-old son.
Oh, and unlike what we experienced a few times in Basel - unfortunately -, all staff members were really friendly!!
5/5, especially...
Read moreAm letzten Samstag haben wir das Naturmuseum in Winterthur besucht. Die Wechselausstellung „Mauswiesel und Hermelin“ bot faszinierende Einblicke in die Welt zweier kleiner Raubtiere, die man kaum je zu Gesicht bekommt. Die Dauerausstellung illustriert die Lebensräume heimischer Pflanzen und Tiere sowie deren Entwicklung über Millionen Jahre hinweg. Zudem wird dargestellt, wie Fossilien und Mineralien entstanden, Tiere aufgetaucht und wieder verschwunden sind. Besonders beeindruckend ist der Laderaum des Schiffes Ida Ziegler, das täuschend echt das Rollen und Stampfen eines Schiffes simuliert. In diesem stimmungsvollen Raum mit minimaler Beleuchtung werden ethnologische Sammlungsobjekte gezeigt, die wie Souvenirs in Kisten verpackt sind – darunter eine ägyptische Mumie und ein Opferstock in Form eines Nicknegers, den ich in meiner Jugendzeit in der Sonntagsschule häufig gesehen habe. Mit einer Münze konnte man ihn zum Nicken bringen. Diese alltäglichen Gegenstände von damals werfen heute Fragen auf, wie man mit schwierigen Themen der Vergangenheit umgeht. Ebenso grossartig ist „Keralas Kindermuseum“, ein Teil des Naturmuseums, in dem Kinder jeden Alters spielerisch den Umgang mit Natur und Tieren erlernen können. Besonders hervorzuheben ist das museumspädagogische Angebot, das die Stadt Winterthur bereitstellt. Hier werden altersgerechte Workshops und Führungen für Schulklassen aller Stufen sowie Gruppen aus der schulergänzenden...
Read moreSehr schön gestalteter Kinderbereich. Man könnte so viel lernen und entdecken... Wenn man nicht von der Aufsichtsdame daran gehindert würde. Schon beim Eintreten: Man darf als Erwachsene die Schuhe nicht ausziehen, sonst ist man offenbar kein gutes Vorbild. Die Kinder müssen die Schuhe jedoch ausziehen (Meine Schuhe sind manchmal dreckiger als diejenigen meiner Kinder und überhaupt darf ich doch auch in den Socken rumlaufen wenn meine Kinder das dürfen) Meine Tochter wollte Geschichten hören und hat die verschiedenen Sprachen ausprobiert. Das wurde bald unterbunden, man solle sich für einen Knopf entscheiden und nicht immer hin und her wechseln (Wieso denn? was passiert denn Schlimmes?). Dann haben wir mit den Korken gebastelt und uns wurde klar zu verstehen gegeben, dass man nicht so verschwenderisch mit dem Material sein soll. Das nächste Mal spenden wir ein Rolle Schnur und 3 Korken... Dann haben wir den Sandgarten hervorgeholt. Meine Tochter hat ganz kreativ eine Sandküche eingerichtet und das Putz-Wüscherli an den Sand-Haken gehängt. Es wurde ihr sofort weggenommen, das sei nur zum Putzen, nicht zum Spielen...
Sehr schade! Ich würde gerne wissen, warum das Museum auf Plakaten und im Kino Werbung für den Kinderbereich macht, wenn er offenbar nicht für echte Kinder gedacht ist? Wie ist der Plan mit der betroffenen Aufsichtsperson? Werden die zahlreichen Rezensionen...
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