My partner and I thoroughly enjoyed our dinner at Cafe Nil. We were expecting the restaurant to be more Egyptian because of the name, but realised the menu was a mix of Middle Eastern inspired dishes.
We ordered the Lamb Kofte, Moussaka and Stuffed Vine leaves. As my partner is from the Middle East, he was sceptical about the vine leaves being delicious. However he agreed they were very well made along with the lamb kofte.
However the real star was the moussaka. The moussaka dish was the best we’d ever had, it was full of flavour and it shouldn’t be overlooked. The portions are generous so we shared everything but couldn’t finish it all.
The staff were friendly and efficient, although they were not attentive and didn’t ask how our food was. We were in food heaven so had no complaints. Luckily we had cash as we didn’t realise the restaurant was cash only. It felt a little uncomfortable handing the cash over and waiting there whilst the server counted out the change next to us.
Overall, we’d go back and recommend...
Read moreDas neue Café NIL
Es hätte nur ein kurzer Besuch werden sollen – heute am 8.1., Tag der Taufe des Herrn, im neuen Café NIL in der Siebensterngasse im 7. Bezirk. Ein Kollege vom Kurier hat das Lokal getestet, eine sehr wohlwollende Kritik darüber geschrieben. Ein befreundeter Pfarrer hat mir den Artikel weitergeleitet und deshalb wollte ich mir selbst ein Bild machen. Es wurde dann ein längerer Besuch mit charmanten Begegnungen und unerwarteten kulinarischen Highlights.
Von außen hat sich wenig verändert. Und auch innen erkenne ich Teile des alten NIL wieder, das ich seit 1989 kenne und gerne besucht habe. Völlig neu: Im Eingangsbereich vor der Bar sitzt ein junger Mann an einem kleinen Tisch und begrüßt aufmerksam die ankommenden Gäste: Mina Yaney. Er wurde in Wien geboren, ist Architekt und beschäftigt sich mit architektonischen Schnittstellen. Schnittstellen – Symbiosen – das ist auch das Leitthema im neuen Café Nil. Das Zusammenspiel zwischen alt und neu, zwischen den Kulturräumen, durch die der Nil fließt. Burundi, Sudan, Südsudan, Ägypten, Tansania, ein bißchen Kongo und schließlich die mediterrane Kultur, die den Orient mit dem Okzident verbindet, fügen sich harmonisch zu einer Einheit zusammen.
Das spürt man am deutlichsten in der Küche. Sie ist unter dem Dirigat von Salwa Ghobrial, der Mutter von Mina einfach grenzgenial. Besser eben grenzüberschreitend genial. Was die Grande Dame da aus Auberginen, Kichererbsen, Faschiertem aus Lamm und Rind, Paprikas, Mandeln, Nil-Reis (gekocht und gebraten) zaubert, das verzaubert den Gaumen und lässt mich ins Schwärmen geraten. Dazu ein Safran-Tee. Nichts könnte harmonischer die orientalischen Gerichte begleiten und deren Geschmack unterstreichen. Zum Ende ein arabischer Café mit leichtem Kardamom-Aroma - ein Gedicht.
Die Atmosphäre ist nicht schick, nicht künstlich, nicht modern, nicht orientalisch und nicht wienerisch. Sie ist herzlich, leger, freundlich und einladend. Die Symbiose ist gelungen. Man ist hier schnell mit anderen Gästen aller Altersklassen per Du. Ich habe eine Tiroler Anwältin mit einer hochrangigen Menschenrechts-Juristin kennengelernt und wir haben uns sofort gut verstanden und wohl gefühlt. Dann kamen noch die Sternsinger dazu und auch die haben harmonisch in dieses Ambiente gepasst.
Das neue Café NIL ist ein vielversprechender Stern am gastronomischen Himmel des immer populärer werdenden Bezirks Neubau. Die Preise sind fair. In der Soft-Opening-Phase sehen wir immer gerne über kleine Fehler hinweg, die erst ausgebessert werden sollen. Nur, wir haben keine gefunden! Dass die Karte ein Provisorium ist und noch besser optisch gestaltet und gedruckt wird, das ist klar. Der Geräuschpegel wird bleiben, weil hier Menschen miteinander fröhlich sind und reden.
Die jungen Menschen im Service sind engagiert, herzlich, schnell und kompetent. Die Küche ist ein Gedicht und die Gastfreundschaft der Schlüssel zum Wohlfühlen.
Im Impresario Rating stolze 105 von 120 Punkten und damit...
Read moreWir waren heute dort und hatten im Vorhinein reserviert… Als wir ankamen, war keine Reservierung weit und breit und irgendwelche Tische wurden dann zusammengestellt wo letztendlich zu wenig Platz war und wir einen echt ungemütlichen Platz noch dazu hatten. Der Kellner war auch alles andere als nett. Das Preis-Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach eine Frechheit. 7€ für eine kleine Suppe?! Eine kleine Vorspeise 9€?! Am Vortag waren wir im Café Orient dort gibt es auch viel mit Hummus und Falafel und dort bekommt man für sein Geld richtig gute Portionen (Riesen große Salatteller mit extrem guten und großen Falafel, Schafskäse, Hummus, Pitabrot um 9€)… Der Kontrast war echt heftig zum Café NIL. Werden sicher nicht mehr kommen…
@ Café NIL: Danke für euer Feedback und ich finde es generell echt toll, wenn ihr euch die Zeit nehmt euren Gästen zu antworten. Allerdings finde ich es sehr schade, dass dann einfach nur eine Abwehrhaltung an den Tag gelegt wird und ihr mein persönliches Feedback mit einer Punktezahl bewertet... Gut, wenn ihr meint, dass es nicht konstruktiv war, dann ist das eure Sache (Feedback = Breakfast of Champions...). Bzgl. Eloquenz - da wisst ihr meiner Meinung nach nicht was das Wort bedeutet und bzgl. Ehrlichkeit: Was genau an den oben genannten Punkten war nicht ehrlich? Dass keine Reservierung vorhanden war? Dass einfach nur gestresst irgendwelche Tische zusammengestellt wurden und wir zu wenig Platz hatten und der Platz noch dazu ungemütlich war? Dass der Kellner nicht nett war? Dass eine kleine Suppe 7€ und eine kleine Vorspeise 9€ gekostet hat? (Okay das war nicht 100% ehrlich - die Suppe hat 6,90€ und die Vorspeise 8,90€ gekostet) ......
Euren Gästen Unehrlichkeit vorzuwerfen bei einer Rezension, die zu 99.99% wahre Fakten beinhaltet, ist nicht gerade die...
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