I spontaneously decided to go and eat out for my birthday and chose to go here to celebrate.
It is a thing here in Austria, I guess, but if you are new here like me: BRING CASH. This restaurant only accepts cash.
Interior: I do not have a photo of the interior but it is pretty - main dining area have sombre black walls with red velvet seats and some wooden accents. A part of the walls in the main dining area have an array of Kitsune masks. In short, very cool "Asian" esthetic if we go for a mainstream point of view. The place is small though so if you are going with a big group, say 4 and up, you really need to have a reservation as it gets filled up with customers especially during weekends.
Atmosphere: since I went here at a busy hour, it was bustling with people and I really was not able to really soak the ambiance of the place.
Service: the staff are really very nice and very accommodating - they were able to give me and my friend a table even without reservations even on busy hours. Given that it was a very busy time and the restaurant was absolutely packed with people, the staff kindly gave us a heads up of a longer waiting time for our orders, which I really appreciated.
Food: I got Tonkotsu Ramen, Matcha Tiramisu, and Sapporo beer. I found the ramen very delicious that I cleaned the whole bowl - soup is flavorful, pork serving is enough, noodles are done well. The matcha tiramisu is lovely - a good ending for a heavy ramen meal.
A little downside for the lack of contactless/cashless payment option but other than that,...
Read moreKIBŌ - japanisch für Hoffnung. Wer mit Hoffnung diese Ramenbar besucht, wird am Ende leider bitter enttäuscht sein. Was am ersten Blick nach einem netten Lokal mit einladender Einrichtung aussieht, entpuppt sich nach kurzer Zeit als Alptraum für jeden Gaumen mit Geschmack.
Aber wollen wir mal den Abend näher erläutern. Wirklich besucht war es nicht, somit hätte ich mir die Reservierung auch sparen können. Um diese kulinarische Reise allerdings beginnen zu können, musste ich den Kellner auf uns aufmerksam machen, da er auch nach dem 10. Mal nur an unserem Tisch vorbeigegangen ist. Bestellt wurde hausgemachte Limonade - yuzu Eistee mit Honig und Ingwer, Karage und Tonkotsu Ramen.
Die Getränke ließen schon etwas auf sich warten, was auf Grund der geringen Anzahl an Gästen schon negativ auffiel, aber man will ja nicht voreilige Schlüsse ziehen. Möglicherweise werden diese ja frisch zubereitet? Hätte man sich zumindest gewünscht. Bekommen habe ich ein Wasser ähnliches Gesöff mit Honiggeschmack, von Ingwer keine Spur. Als ich den Kellner nach dem fehlenden Ingwer ansprach, wie dieser in der Limonade zu spüren sei, wurde mir gesagt, dass der eingekocht wird und man mir noch etwas Sirup geben könne.
Selbstgemachte Limonade kann halt nicht überall ein Erfolg sein, dadurch lässt man sich seinen Hunger nicht verderben. Möchte man zumindest meinen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte uns das heiß ersehnte Karage. Heiß war es, jedoch leider auch fettig und zu unserem bedauern mit spürbaren Knorpel. Mit dem fettigen Fleisch kann ich ja noch umgehen, aber ein einziger Biss auf solch einen Stoßdämpfer reicht schon für mich aus, um den Appetit zu verderben.
Zwei von drei Bestellungen konnten schon nicht überzeugen, somit hätte nur noch der eigentliche Grund dieses Besuchs (Ramen) uns von einer Ernüchterung bewahren können. Jedoch blieb auch dies nur ein zerkochter Wunschgedanke. Ich bin es gewohnt, dass der Schweinebauch butterweich ist und beinahe auf der Zunge zergeht. Mein Chashu ähnelte allerdings mehr einem Kaugummi, dessen Farbe viel vermitteln wollte, allerdings weder Frische, noch Ästhetik. Wann dieses Schwein den Herd genau gesehen haben soll, kann ich nicht sagen, innerhalb der letzten 30 Minuten allerdings mit Sicherheit nicht. Die Brühe, aus der ich mein ungenießbares Fleisch pflückte, war lauwarm und geschmacklich sehr eigen, fast schon fad. Die Nudeln konnten zumindest mit ihrem Bissgrad punkten, auch wenn sie keinen geschmack hatten. Schlussendlich war auch diese Schüssel Brühe nichts, was man sich unter einem guten Mahl vorstellen würde.
Wer auf Qualität und Geschmack großen Wert legt, ist in einem anderen Lokal besser beraten. Ich kann KIBŌ zumindest in keinster Weise empfehlen und werde diese Beleidigung von Restaurant auch nicht...
Read moreDiesmal hat es mich den selbsternannten Ramen Hunter Wiens ins lokal Kibō Ramen & Izakaya verschlagen. Dies war eine Spontanaktion und war gar nicht geplant. Als Getränk nahm ich mir ein großes Bier (Kirin) leider war es geschmacklich nicht in ordnung hab beim Kellner gebeten um ein kleines glas um dem Geschmack zu kontrollieren, leider the same sodass das Bier nur zur Hälfte getrunken wurde. Als Vorspeise habe ich mir die tori no karaage gegönnt. Auch hier leider etwas dazwischengefallen denn die gelösten hühnerfleischstücke hatten leider einen Knochen drinnen, was bei der Zubereitung nicht sein sollte. Und dann kam die tonkotsu ramen.... zum positiven Brühe war cremig. Geschmacklich war die Brühe nicht nur mild sie war auch süßlich, ich musste mich die ersten Minuten damit abfinden, im inneren Geiste sagte ich mir die ganze zeit es sei kein tonkotsu gewesen, somit konnte ich es essen. Die Kombination aus schweineknochenbrühe und erdnusspaste (so sagte der Kellner mir es) ist experimentell und für den einen oder anderen sicherlich interessant, aber dann würde ich es anders nennen um nicht in die irre geführt zu werden. Ich erzähle weiter, die Zutaten waren nicht frisch auch nicht sonderlich warm, das Fleisch war mit gefühlten 3 mm zu dünn, Mais in der tonkotsu? Ja da wären wir wieder beim experimentellen für mich leider ein nogo. Die anderen Zutaten haben mir denn rest gegeben. Nori Blätter die statt 6×6 cm waren waren plötzlich 2×2, die Eier die keine Ahnung wie lange gestanden sind, nein also ich kann diesen Ramen Schuppen vom Essen her leider nicht empfehlen. Auf die Frage zum Kellner gerichtet, welchen Ramen er mir empfehlen könnte in Zukunft bekam ich ... Die tonkotsu... so wie immer bestellte ich trotz großer Überwindung extra Nudeln, nach 3 Minuten waren die da hervorragend. Was das Service angeht war der Kellner immer bedacht mich zu fragen ob alles passt, er sah glaub ich schon aus den Augenwinkel das etwas nicht passt und bemühte sich meinen Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten. Lest euch mei. Review durch und wenn ihr experimentelle Brühen wollt kommt her. Die Ambiente macht schon einiges her. Der Preis war fast wie bei den anderen Lokalen, die Leistung hier in Sachen Service...
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