Unacceptable behaviour and service! I visited the restaurant to make a reservation for 6 people in the restaurant and they informed me that for 6 people I had to send an email (!) When I sent an email they did not answer me for 2 days, I called 2 times to confirm the reservation, they did not answer me and informed me 1 day before the evening with an email that the reservation was ok! When I got there, our reservation was not there! They wanted to put us inside the restaurant when the reservation was for outside! Unacceptable behaviour of the waiters especially the blonde, brash, reservation manager towards 6 people and 1 baby on a Saturday night trying to convince me that I was wrong with great rudeness and an ugly attitude!!! I had my reservation on record! You should be ashamed of a restaurant in the heart of...
Read moreEin schönes Stück Dolce Vita.
Stopp!! Nicht gleich den unsortierten Salat vor die Geschmacksnerven schieben und völlig gedankenlos die grün-bunten Prachtexemplare feiner Landarbeit in den Magen befördern. Gehen Sie doch mal in Geschmacksmeditation. Versuchen Sie doch mal, in Ruhe und Sorgfalt die natürlichen Aromen Ihres Salatgewusels zu „erschmecken“. Und? Wie? Hat kein Geschmack? Ja, warum zahlen Sie denn für geschmacksarme Gartenkunst – eben keine Kunst. Eher Mist. Bei Schokolade, Eis oder Bonbons kaufen Sie doch auch nach Geschmack.
Spätestens bei Salat endet die Freundschaft und beginnt mitunter das Menü. Für mich sind Burghard Schork oder Peter Hampl verdammt korrekte Geschmacksgurus, welche die feine Klaviatur der natürlichen Aromen vorzüglich spielen und in mir eine ganze Bandbreite von Aha-Effekten im Gaumen und Kopf hinterlassen haben, unter welchen nun Frankfurts Gastronomie leiden muss. In knapp vier Wochen habe ich Frankfurts Gastronomie ins Kräuter- und Salatgewissen geschaut. Hochpreisige Gourmetküche habe ich mal links liegen gelassen. Überzeugt hat mich besonders das neu in Szene gesetzte Restaurant „a tavola“. Wobei ich das Lokal auch als ein „L‘Aperitivo“ einstufen möchte. „A tavola“ ist ein Treffpunkt von Freunden oder für Business, um beim Lieblingsgetränk vom Arbeitstag abzuschalten und den schönsten Seiten des Lebens die volle Aufmerksamkeit zu widmen.
Unmittelbar am Schweizer Platz gelegen haben die Inspiratoren mit viel Liebe zum Detail, einer gehörigen Portion Design und einer großzügigen Spur italienischer Tradition mit dem „a tavola“ ein Ausnahmeprodukt geschaffen. Fernab von Rom, aber dennoch gefühlt mittendrin: das römische Dolce Vita. Hier ist mal die alte Schullandkarte ohne Rahmen als Wandkultur oder dort hängen schräge Stühle an der Decke. Jeder dekorative Aha-Effekt gehört ebenso zum Stil des Hauses wie auch die Aha-Effekte der ungekünstelt ehrlichen Speisen.
Hier zaubert das Team schöne Momente, gepaart mit perfekt-freundlicher italienischer Tradition. Und … ein guter Aperitivo italienischer Art wird mitunter mit klassischen „Fingerfood-Häppchen“ (Antipasti italiano) serviert. Beste Qualität und Güte lassen sich auch bei der Pasta oder den unterschiedlichen Salatvariationen erschmecken. Mein Tipp: Insalata Scampi und/oder die Pizza Vegetaria. Im Hintergrund, aber im Blickwinkel, wirbelt der Pizzaiolo den Teig, bevor er in aromatischer Qualität belegt und in den Steinofen zur...
Read moreDie Pizza Marie ist ein absolutes Highlight und war für uns ein Grund immer wieder hier herzukommen. Mit zunehmend schlechten Erfahurngen, was den Service angeht, kann langsam auch die Pizza Marie uns nicht mehr dazu bringen nochmal herzukommen. Der Service ist leider eine Katastrophe. Dazu möchte ich gerne hervorheben, diese Erfahrung leider mehrmals gemacht zu haben. Das Essen wird oftmals nicht gleichzeitig serviert, sodass die ersten zur Hälfte fertig sind bevor die anderen überhaupt ihr Essen bekommen haben. Zudem kam es leider auch schon mehrfach vor, dass die Getränke sehr spät gebracht worden sind. Oftmals so spät, dass die Pizzen schon serviert wurden und wir immer noch keine Getränke hatten. Wir mussten leider auch einmal die Erfahrung machen, dass Wein- und Wassergläser komplett vergessen wurden. Nach einem Hinweis dann Wassergläser gebracht wurden und Weingläser immer noch gefehlt haben. Nach dem zweiten Hinweis, dass die Weingläser immer noch fehlen, 1x Weinglas gebracht wird bei vier Gästen und noch dazu ohne eine Entschuldigung. Zu guter Letzt hat die Qualität unserer geliebten Marie Pizza auch noch nachgelassen. Die Pizza war bei unserem letzten Besuch nur zur Hälfte belegt, die andere Hälfte war nur mit Pizzateig und der gelben Tomatensoße bestrichen. Ich möchte dazu sagen, dass wir bisher nur abends hier waren wenn es sehr voll ist. Vielleicht ist der Service und die Qualität, was das Pizza belegen angeht, besser wenn das Restaurant nicht überlaufen ist. Für uns trotzdem kein Argument das der Service darunter leidet. Ein kleiner Tipp meinerseits die Messer müssten dringend ausgetauscht werden. Die Pizza kann man nur schwer durchschneiden. Bei unserem letzten Besuch haben wir auch noch an zwei weiteren Tischen Beschwerden mitbekommen. Hauptsächlich über die Dinge, die wir auch bemängeln. Der Service! Vorspeisen die vergessen wurden und nachdem der Hauptgang serviert wurde gebracht werden. Das Essen nicht gleichzeitig serviert wird usw.
Wir hoffen sehr, dass sich einige Dinge ändern werden, sodass wir wieder gerne...
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