Ein Blick hinter die Kulissen von Gosch im AEZ: ein gastronomischer Albtraum
Ich arbeite selbst seit Jahren in der Gastronomie und kenne die branchenüblichen Hygiene- und Qualitätsstandards sehr genau – umso schockierter bin ich über das, was ich bei Gosch AEZ erleben musste.
• Lebensmittel werden recycelt: Nach Ladenschluss wird Fisch von bereits belegten Brötchen abgekratzt und am nächsten Tag erneut verkauft. Ein absolutes No-Go in Bezug auf Lebensmittelsicherheit und Kundenvertrauen.
• Undurchsichtige Hygiene bei den Saucen: Drei offenstehende Saucenflaschen links vom Verkaufstresen geben Anlass zur Sorge. Auf Nachfrage zu Abfülldatum oder Haltbarkeit konnte mir weder eine konkrete noch eine ehrliche Auskunft gegeben werden – stattdessen wurde lapidar entgegnet: „So etwas machen wir hier nicht“. Das lässt tief blicken.
• Verdorbene Beilagen: Der „Salat“ besteht aus einer halben Tomate, einer hauchdünnen Gurkenscheibe und einem Fetzen Paprika. Mehr Alibi-Garnitur als echte Beilage – geschmacklich wie optisch eine Zumutung.
• Fehlverhalten beim Personal: Kein Handschuhgebrauch an der Salatbar, keine Händewaschpflicht nach Umarmungen, Trinken aus Gläsern direkt in der Küche – in einer professionellen Küche ein Tabubruch.
• Gefährliches Glasbruch-Risiko: Sollte eines dieser Gläser zu Bruch gehen, bleibt laut Aussage des Personals alles einfach so liegen – keine Entsorgung, keine Reinigung nach Vorschrift. Eine klare Gefährdung der Gäste.
• Qualität der Getränke mangelhaft: Eine Kollegin bekam abgestandenen Sekt ohne Kohlensäure. Auf Bitte um Ersatz: Fehlanzeige – nur Geld zurück. Service-Mindset? Offenbar nicht vorhanden.
• Nur Kartenzahlung: Ganz gleich, ob das Erlebnis positiv oder negativ ausfällt – Barzahlung? Nicht erlaubt. Auch hier: Kundenfreundlichkeit sieht anders aus.
Fazit: Gosch AEZ stellt ganz klar Quantität über Qualität. Hygienestandards werden ignoriert, Transparenz gibt es keine, und mit echter Gastfreundschaft hat das alles nichts mehr zu tun. Was bleibt, ist die ernste Empfehlung: Das Gesundheitsamt sollte dringend einen Blick hinter die...
Read moreVorwort: Ich arbeite selber in der Gastronomie und kenne alle Standards. Allerdings sind die hier bei Gosch Aez fragwürdig.
• Abends wenn Feierabend für den Laden ist, kann man sehen das sie den Fisch vom Brötchen kratzen in den Behälter werfen und am nächsten Tag wieder verkaufen. • Links vom Verkäufer stehen 3 Flaschen mit Saucen!!! Wo ich gefragt habe wann wurden die Saucen abgefüllt konnte man mir keine Konkrete Antwort geben. Und wo ich gefragt habe kann ich die Haltezeit bzw. Abfülldatum sehen. Wurde gesagt sowas machen wir hier nicht 🤮🤮🤮 Es kann sein das es über Tage in der Flasche ist und keiner Kontrolliert das!!!! ➡️- Gesundheitsamt sollte man Anrufen.⬅️ • Beilagen Salat (ist nur eine beilage) ½ Tomate, ½ dünne Scheibe Gurke & ein fetzen von Paprika! Handschuhe sollte man tragen. Fassen aber in die Salatbar ohne Handschuhe! • Mitarbeiter umarmen sich und waschen sich keine Hände. • Mitarbeiter trinken aus Gläser in der Küche wenn mal so ein Glas kaputt geht muss alles weg geworfen werden. Auf Nachfrage, mache man so was nicht ! • meine Arbeitskollegen gehen ab und zu mal dahin zum essen bzw. Trinken. Hatte mir eine Kollegin erzählt wollte Sekt trinken, Sekt hatte sie aber ohne Kohlensäure! Wollte eine neuen haben. Können wir nicht machen, aber Geld zurück! • ob gut oder schlecht ist nur Kartenzahlung möglich.
Gosch AEZ Hier wird Quantität vor...
Read moreUnfähige und unfreundliche Bedienung. Selbstbedienung ist für ne Imbissbude ok, mehr ist GOSCH ja auch nicht, auch wenn die Preise zu einem hochpreisigem Mittelklasse-Restaurant passen würden. 1 Glas Rotwein für 6,80 € (Flasche kostet im Laden 8,25 €), dafür muss am Tresen bestellen, auf die Bedienung warten, da Sie den Wein aus der Karte nicht kennt, dann mit Unterstüzung findet. Jedoch reicht der Rest aus der Flasche nicht aus, Nachschub ist nicht da!!? "Dann müssen einen anderen Wein nehmen" . Nach dem ganzen Hin- und Her trägt man seine Getränke selbst an den Tisch!? Während der ganzen Zeit verbleiben Mantel und Tasche unbeaufsichtigt am Tisch zurück! Um auch noch Essen zu bekommen muss sich am anderen Ende des Tresen noch einmal anstellen, weil die Servicekräfte die 1/2 Meter auseinander stehen, nicht miteinander kommunizieren können!? Und wieder bleiben die Sachen und nun auch die Getränke unbeaufsichtigt am Tisch!! Super Konzept oder?! Aber es muss sich lohnen, denn trotz Selbstbedienung laufen 9-10 Mitarbeiter hintern Tresen rum!? Besser gesagt sie stehen sich im Weg!! Sehr schade und definitiv das Gekd und die Zeit...
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